Am Heidengraben auf dem Spazierwanderweg „hochgehsiedelt“ wandern!

Wanderweg „hochgehsiedelt“: Wandern am keltischen Oppidum in Erkenbrechtsweiler!

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Am Heidengraben in Erkenbrechtsweiler wandern: Wo sich einst die größte keltische Siedlung Mitteleuropas befand, da lädt der Premiumspazierwanderweg „hochgehsiedelt“ zum Erkunden und Entdecken ein. Der abwechslungsreiche und kurze Rundweg führt vom Aussichtsturm Heidengrabenturm zur „Hülbener Brille“. An den Höllenlöchern und am Molachsee vorbei wandern wir zum Drachenfels, einem beliebten und viel frequentierten Startpunkt von Gleitschirmfliegern.

„hochgehsiedelt“: Heute wandern wir auf den Spuren der Kelten am Heidengraben auf der Schwäbischen Alb. Hier seht ihr den Heidengrabenturm.

Eine traumhafte Aussicht können wir vom Drachenfels genießen. Über einen Abstecher ist die Burg Hohenneuffen erreichbar. Erlebnisreich und informativ ist das moderne und multimediale Heidengrabenzentrum. Hier erfahren wir vieles über das frühere Leben der Kelten in der Region Heidengraben. Wir stellen euch den kurzweiligen Premiumspazierwanderweg „hochgehsiedelt“ ein wenig genauer vor.




Am Heidengraben in Erkenbrechtsweiler wandern: Wanderweg „hochgehsiedelt“

1. „hochgehberge“: Premiumspazierwanderweg „hochgehsiedelt“

   1.1 Start: Aussichtsturm Heidengrabenturm
   1.2 „Hülbener Brille“
   1.3 Drachenfels: Startplatz Gleitschirmflieger
   1.4 Abstecher zur Burg Hohenneuffen
   1.5 Heidengrabenzentrum
   1.6 „hochgehberge“-Wanderpass
   1.7 weitere „hochgehberge“-Wanderwege

2. Streckenverlauf/GPS-GPX-Track
3. Ausrüstungs-Tipps
4. Hotel-Tipps*
5. Reiseführer*
6. Touren in der Nähe
7. Wandermagazin kostenlos anfordern


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1. Wanderweg „hochgehsiedelt“ der „hochgehberge“: Wandern in der größten keltischen Siedlung Mitteleuropas

„hochgehberge“: Das sind besonders erlebnisreiche Wanderwege auf der Schwäbischen Alb. Kürzere und längere Strecken, mal mehr und dann mal wieder wenige Höhenmeter. Eines haben sie gemeinsam: Es geht immer aussichtsreich zu. Der Wanderweg „hochgehsiedelt“ gehört mit seinen 4,7 km Gesamtstrecke zu den kürzeren Premiumspazierwanderwegen, auf welchen praktisch keine Höhenmeter erklommen werden.

Viele Highlights befinden sich auf dem Premiumspazierwanderweg „hochgehsiedelt“, wie z.B. die „Hülbener Brille“.
„hochgehsiedelt“: Einer der schönsten Aussichtspunkte der Schwäbischen Alb ist sicherlich der Drachenfels mit Blick auf die Burg Hohenneuffen.

In ca. 1,5 Stunden gibt es jedoch vieles zu erleben. Tolle Aussichten gibt es vom Heidengrabenturm und vom Startplatz der Gleitschirmflieger am Drachenfels. Eingekehrt werden darf über einen Abstecher vom Weg im Restaurant und Biergarten der Burg Hohenneuffen oder im Bistro des Besucherzentrums Heidengraben. Und hier lohnt sich ein Besuch ohnehin. In der multimedialen Ausstellung erfahren wir vieles über die Region Heidengraben, die als größte keltische Siedlung Mitteleuropas gilt. Und nicht vergessen: Das Abholen eines Stempels im „hochgehberge“-Wanderpass!

1.1 Start am Parkplatz am Heidengrabenturm

Der offizielle Startpunkt vom Wanderweg „hochgehsiedelt“ ist der Wanderparkplatz Hochholz. Und hier steht das erste Highlight des Weges auch schon direkt vor unseren Augen. Der 18 Meter hohe Heidengrabenturm darf über 102 Stufen bestiegen werden und bietet eine tolle Rundumsicht auf das Gebiet der einst größten keltischen Siedlungsanlage Mitteleuropas.

Vom Heidengrabenturm aus habt ihr eine tolle Übersicht über die Region des Heidengrabens.
Aussichtsplateau vom Heidengrabenturm in Grabenstetten.

In seiner Grundform besteht der Aussichtsturm aus einem Dreieck. Diese Form ist eine Anlehnung an eine keltische Triskele. Mittig der Plattform ist eine Glasscheibe eingearbeitet, sodass die Sicht nach unten möglich ist.

Blick auf den Burrenhof und, etwas verdeckt, das Heidengrabenzentrum.

Wir steigen die 102 Stufen wieder bergab und folgen dem bestens ausgeschilderten Weg nun in Richtung Hülbener Brille.

1.2 Skulptur „Die Brille“

Wenige Meter abseits des Weges liegt die markante und auffällige Skulptur „Die Brille“, im Volksmund mittlerweile als „Hülbener Brille“ bekannt. Die vom Künstler Karl Schwarz entworfene Skulptur soll zum Nachdenken und Reflektieren einladen. Das Besondere an den zwei überdimensionierten Brillengläsern: Sie schauen in zwei unterschiedliche Himmelsrichtungen.

Skulptur „Die Brille“ auf dem Premiumspazierwanderweg „hochgehsiedelt“.

Der Blick durch das untere Brillenglas geht in Richtung Burg Hohenneuffen; der Blick durch das obere Brillenglas gen Himmel. Die Skulptur steht direkt am Albtrauf. Und an diesem wandern wir nun auch weiter in Richtung Drachenfels. Dabei führt uns die Route an den „Höllenlöchern“ und am Molachsee vorbei. Bei den Höllenlöchern handelt es sich um Abrissspalten am Albtrauf. Sie führen zu langen und tiefen Löchern. Einen ganz eigenen Charme kann diese Kulisse bei Nebeldecke entwickeln. Davon sind wir am heutigen Sommertag jedoch weit entfernt.

Der Molachsee ist ein alter Vulkanembryo.

Ein weiterer markanter Wegpunkt ist der Molachsee. Ein See, wie ihn sich jetzt mancher vielleicht vorstellt, ist hier jetzt nicht zu erkennen. Zu viel Grün wächst aktuell auf dem geschützten Biotop.  Und seit geraumer Zeit hat es nicht mehr geregnet: Der See ist fast ausgetrocknet. Beim Molachsee handelt es sich um ein „Vulkanembryo“, einem ehemaligen Vulkankrater. Wir sind nun nahe des Drachenfelsens und können schon einige Menschennstimmen von dort wahrnehmen. Der Drachenfels ist ein beliebter Startpunkt für Gleitschirmflieger.

1.3 „hochgehsiedelt“: Gleitschirmflieger am Drachenfels

Die Region, in welcher wir uns aktuell befinden, ist ein kleines Mekka für Drachen-, Gleitschirm- und Segelflieger. Schon beim Parken konnten wir zahlreiche Hobbyflieger am Himmel beobachten. Am Drachenfels stehen wir nun an einer der beliebtesten und meistfrequentierten Startpunkten der Drachen- und Gleitschirmflieger auf der Schwäbischen Alb.

Geniale Aussicht auf die Burg Hohenneuffen, den Albtrauf und in der Ferne ist sogar der Schwarzwald zu erkennen.

Bei guten Wetterverhältnissen könnt ihr hier zahlreiche Drachen- und Gleitschirmflieger beobachten.

Es gilt, ein wenig Acht auf die sich in die Lüfte verabschiedenden Flieger zu geben. Der Aussichtspunkt an sich ist natürlich grandios: Vor uns liegt ein riesiges Tal mit Weinbergen und einem tollen Blick auf die Burg Hohenneuffen. Wir beobachten und zählen eine Weile lang die Gleitschirm- und Drachenflieger am Horizont. Teilweise können wir 15 von diesen zählen. Langsam machen wir uns wieder auf den Wanderweg und folgen der zahlreichen Ausschilderungen.

1.4 Abstecher zur Burg Hohenneuffen

Auch auf dem Wanderweg gilt es nun, ein wenig die Augen offen zu halten. Denn wir befinden uns nun zeitgleich auf einem weiteren Wanderweg der „hochgehberge“, dem Wanderweg „hochgehkeltert“. Diesen sind wir vor geraumer Zeit schon gewandert und haben ihn auch ausführlich vorgestellt. Und da sich die Markierungen ähnelt, kann man schon einmal schnell der „falschen“ Route folgen.

Die Burg Hohenneuffen lädt zu einem Abstecher ein.
Was für eine Aussicht: Albtrauf und die Weinberge von Neuffen.

Nach einem kurzen, knackigen Aufstieg erreichen wir das Plateau der Burg Hohenneuffen. Auf dem geräumigen Innenhof stehen zahlreiche Bierbänke und Tische zu einer Einkehr bereit. Auch der Biergarten hat geöffnet. Die besten Aussichten gibt es von der Terrasse des Burgrestaurants. Der Blick richtet sich auf den Albtrauf und die Weinberge Neuffens unterhalb der Burg. Im Sommer finden, vorrangig an Wochenenden, Greifvogelflugschauen statt.

An dieser Stelle des Burgplateaus finden regelmäßig Greifvogelflugschauen statt.

Burgen sind ja generell geschichtsträchtig und können auf jahrhundertelange Traditionen zurück blicken. Im Jahr 1948 und somit noch gar nicht allzu lange her ist das Dreiländertreffen der damaligen Länder Württemberg-Baden, Württemberg-Hohenzollern sowie Baden. Diese beschlossen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs auf der Burg Hohenneuffen die Vereinigung der durch die Besatzungsmächte geschaffene drei Länder zum späteren Bundesland Baden-Württemberg.

Wer also ein wenig Zeit in petto und Lust auf einen erlebnisreichen Abstecher vom Wanderweg „hochgehsiedelt“ hat, der sollte einen Besuch der Burg Hohenneuffen einplanen.

1.5 Besucher- und Informationszentrum Heidengrabenzentrum

Der Eindrücke reich beschenkt wandern wir nun entspannt in Richtung Heidengrabenzentrum. Links und rechts vom Weg wechseln sich Streuobstwiesen mit bewirtschafteten Ackerflächen ab. Eher zufällig fällt der Blick auf einen riesigen Käfer: den Alpenbock. Der Alpenbock fällt vor allem durch seine blaue Färbung und seine sehr langen Fühler auf.

Der Premiumspazierwanderweg „hochgehsiedelt“ kommt auf eine Gesamtlänge von ca. 4,9 km.
Glück gehabt: Wir erspähen einen seltenen Alpenbock.

Erst bei der Internetrecherche stellen wir fest, wie viel Glück wir hatten. Denn den Alpenbock gibt es in Deutschland tatsächlich nur noch der Uracher Alb und teilweise in den Alpen. Glück gehabt! Auch einige Infotafeln eines Astropfads fallen ins Auge. Sie geben Informationen zu den Planeten unseres Sonnensystems, Sternen und Galaxien. Wir überqueren nun die Straße und stehen nun am Burrenhof mit Gastronomie sowie dem gegenüberliegenden Heidengrabenzentrum.

Burrenhof

Der Burrenhof ist ein traditionsreicher Gasthof mit schönem Biergarten. Bekannt war dieser u.a. vor allem unter Anhängern und Fans des Fußballvereins VFB Stuttgart. Denn der Hof gehörte bis zu seinem Tod im Jahr 2015 der VFB-Legende Erwin Waldner, einem ehemaligen Nationalspieler. Seit dessen Tod wird der Hof von seinem Sohn bewirtschaftet.

Heidengrabenzentrum

Direkt neben dem Burrenhof befindet sich das neue und moderne Heidengrabenzentrum. Hier können sich Besucher über die Geschichte des Heidengrabens und der einst größte keltischen Siedlungsanlage Mitteleuropas informieren. Dabei geht es multimedial zu: Viele animierte Videos geben zahlreiche Informationen zur Siedlung kund.

Am Heidengraben befand sich einst die größte keltische Siedlungsanlage Mitteleuropas.

Häufiger stoßen wir auf die Bezeichnung „Oppidum“. Dieser Begriff bedeutet so viel wie „Befestigung“ oder „stadtartig angelegte Siedlung“. Und genau eine solche befand sich einst am Heidengraben.

Die Größe des Heidengrabens ist immens.

Die Dimension des Heidengrabens wird uns erst beim Anschauen eines Filmes bewusst. Tatsächlich wurden erst ca. 1% der keltischen Siedlung erforscht! Erstaunt sind wir auch darüber dass es sich bei den Hügeln, die sich vor dem Eingangsbereich des Informationszentrums befinden, um Grabhügel handelt. Früher wurden Leichname in einem solchen Hügel bestattet.

Einblick in eines der Hügelgräber, welche sich auf dem Heidengraben befinden.
Die Ausstellung im Heidengrabenzentrum ist sehr informativ.
Hügelgräber auf dem Heidengraben.

Was man bei einem Besuch eines solchen Infozentrums nicht alles Interessantes erfährt! Im Eingangsbereich des Zentrums befindet sich weiterhin ein Bistro, in welchem kleine Snacks und verschiedene Getränke angeboten. Oder anders gesagt: Genau das richtige Angebot für die Einkehr nach der Wanderung auf dem Premiumspazierwanderweg „hochgehsiedelt“!

Moderner Bistrobereich des Heidengrabenzentrums.

Außerdem gibt es hier im Infozentrum noch den beliebten Stempel im „hochgehberge-Wanderpass“! Aber was genau ist eigentlich, dieser Wanderpass?

1.6 „hochgehberge“-Wanderpass: Stempel sammeln und gewinnen

Mit dem Stempelpass haben sich die „hochgehberge“ etwas ganz Besonderes einfallen lassen. „Hoch gehen um einzukehren“ ist das Motto des Passes. Bedeutet: In ausgewählten Lokalen und Restaurants könnt ihr beim Einkehren einen Stempel in eurem Wanderpass erhalten. Dabei gilt das Motto: „Pro Wanderweg ein Stempel“.  Wer mindestens 15 Stempel gesammelt hat, kann tolle Preise gewinnen, z.B. einen 500 Euro Übernachtungs-Gutschein im Biosphärengebiet Schwäbische Alb (Stand: Juli 2025).

Das Wanderheim Eninger Weide liegt u.a. auf der „hochgehberge“-Tour „hochgehteufelt!

Den Wanderpass bekommt ihr bei allen teilnehmenden Gastgebern und Kooperationspartnern der „hochgehberge“. Auf der offiziellen Internetseite der „hochgehberge“ findet ihr sämtliche Informationen zum hochgehberge-Wanderpass.

1.7 Weitere jungwandern.de-Tourenberichte über die „hochgehberge“-Wanderwege

Auch wir von jungwandern.de sind schon auf einigen tollen „hochgehbergen“-Wanderwegen unterwegs gewesen und haben darüber berichtet:

„hochgehberge“ wandern: Runterkommen auf der Schwäbischen Alb!

2. Wanderweg „hochgehsiedelt“ wandern: GPS-Track

Wir von jungwandern.de empfehlen und benutzen zur Orientierung, zum Nachwandern, zum Entdecken neuer Wanderrouten und Tracking der eigenen Wanderungen die App von Outdooractive Pro.*

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* Dieser Beitrag wurde im Rahmen einer bezahlten Kooperation mit der Geschäftsstelle „hochgehberge“, erstellt. Unsere geschilderten Erfahrungen entsprechen voll und ganz unserer Meinung.


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