„hochgehberge“: Premiumwanderwege im Biosphärengebiet Schwäbische Alb!
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Auf den „HOCHGEHBERGEN“ wandern und wieder runterkommen: Fantastische Premium-Wanderwege auf der Schwäbischen Alb! Über 20 abwechslungsreiche und aufregende Wanderwege warten darauf, entdeckt zu werden. Und wer erst einmal einen Berg bestiegen hat, der muss auch wieder runterkommen. Daher das Motto „Hochgehen zum Runterkommen“! Die Tourenlängen betragen zwischen 4 – 14,3 km.
In den Landkreisen Esslingen und Reutlingen auf den „hochgehbergen“ wandern: Welcher der „hochgehberge“ ist der schönste Wanderweg? Welcher „hochgehberg“ eignet sich besonders zum Runterkommen? Wir stellen euch einige der schönsten „HOCHGEHBERGE“-Wanderwege ein wenig genauer vor!
Übersicht hochgehberge
1. Wo befinden sich die hochgehberge?
2. Was bedeutet „Premiumwanderweg“?
3. Fünf besonders schöne Touren der hochgehberge:
3.1 „hochgehadelt“: Burg Teck
3.1.1 Burg Teck
3.1.2 Ruine Rauber
3.1.3 Einkehrtipp Ochsenwang: Gasthof Krone
3.1.4 Aussichtspunkt Breitenstein
3.1.5 GPS-Track
3.2 „hochgehkeltert“: Burg Hohenneuffen
3.2.1 Burgruine Hohenneuffen
3.2.3 Burgrestaurant, Aussichtsterrasse, Außengelände
3.2.3 Höllenlöcher, Molachsee, Gleitschirmplatz
3.2.4 Neuffener Heide und Weinberge
3.2.5 GPS-Track
3.3 „hochgehflogen“: Höllenlöcher und Fluggelände
3.3.1 Aussichtsturm Hohe Warte
3.3.2 Weg über Fohlenhof
3.3.3 Höllenlöcher Dettingen
3.3.4 Segelfluggelände mit aussichtsreichen Felsen
3.3.5 Einkehr-Tipp: Wanderheim Eninger Weide
3.3.6 GPS-Track
3.4 „hochgehträumt“: Märchenschloss und Tropfsteinhöhle
3.4.1 Märchenschloss Lichtenstein
3.4.2 Tropfsteinhöhle Nebelhöhle
3.4.3 GPS-Track
3.5 „hochgehkämpft“: Roßberg mit Wanderheim
3.5.1 Roßberg mit Wanderheim
3.5.2 GPS-Track
3.6 „hochgehtürmt“: Wackerstein und „Unterhose“
3.6.1 Schönbergturm alias „Pfullinger Unterhose“
3.6.2 Wackerstein mit Gipfelkreuz
3.6.3 GPS-Track
3.7 Gesamtübersicht
4. Reiseführer*
5. Ausrüstungs-Tipps
6. Wandermagazin kostenlos anfordern
1. Wo befinden sich die „hochgehberge“-Wanderwege?
Die „hochgehberge“-Wanderwege befinden sich in den Landkreisen Esslingen und Reutlingen auf der Schwäbischen Alb. Sie zeichnen sich durch die typischen, ganz unterschiedlichen Landschaftsformationen der Alb aus. Mal befindet sich der Wanderer auf einer Strecke mit zahlreichen Felsformationen. Burgen und Burgruinen gibt es ebenfalls viele auf den „hochgehbergen“. Passagen durch Waldgebiete sind ebenso häufig anzutreffen wie die Aussicht über weite Felder und Wiesen.
Mit gerade einmal jeweils 4 km Wegstrecke sind die „hochgehberge“-Touren „hochgehbürzelt“ sowie „hochgehhütet“ aktuell (Juni 2023) die kürzesten ihrer Art. Die streckenmäßig längste „hochgehberge“-Tour ist die Route „hochgehflogen“ mit 14,3 km. Die unserer Meinung nach schönste „hochgehberge“-Tour „hochgehadelt“ weist mit fast 600 Höhenmetern die meisten Höhenmeter auf.
2. „hochgehberge“-Touren sind Premiumwanderwege. Was ist ein Premiumwanderweg?
Dieses Premiumsiegel wird vom Deutschen Wanderinstitut vergeben und regelmäßig überprüft. Um als Premiumwanderweg zertifiziert zu werden, gilt es, verschiedenste Kriterien zu erfüllen. Und diese sind ganz unterschiedlich. Wichtige Kriterien sind z.B. der Abwechslungsreichtum der Strecke, sehr gute Ausschilderung der Wege, ein hoher Erlebniswert und die Wegbeschaffenheit. Alles in allem werden anhand von 34 Kriterien 200 Merkmale bewertet. Die „hochgehberge“ wurden gemäß den hohen Standards des Deutschen Wanderinstituts überprüft und zertifiziert.
3. Fünf besonders attraktive „hochgehberge“ im Portrait
Jede der „hochgehberge“-Touren hat ihren ganz besonderen Reiz. Fünf besonders schöne „hochgehberge“-Wanderungen stellen wir euch nun vor.
3.1 „hochgehberge“ wandern: „hochgehadelt“ um die Burg Teck
Die „hochgehadelt“-Tour hat eine Länge von 12,9 km. Fast 600 Höhenmeter werden in ca. 4,5 Stunden Gehzeit zurückgelegt. Im Jahr 2023 ist der Premiumweg bei der Wahl zu „Deutschlands schönsten Wanderweg“ nominiert.
3.1.1 Burg Teck
Gleich zu Beginn der Tour geht es hinauf auf die Burg Teck. Von der auf 773 m Höhe gelegenen Burg habt ihr fantastische Aussichten auf das Albvorland und den Breitenstein. Auch die Burg Hohenneuffen ist in der Ferne zu erkennen.
Die Burg beherbergt ein Restaurant als tolle Einkehrmöglichkeit. Auch ein Wanderheim ist hier untergebracht und es darf zu günstigen Konditionen übernachtet werden. Vor allem in den Abendstunden ist es toll, dem Sonnenuntergang beizuwohnen. Beliebt ist die Umgebung rund um die Burg Teck auch für Segel- und Gleitschirmflieger. An Wochenenden und bei gutem Wetter gibt es hier allerlei zu beobachten! Gut zu sehen ist auch einer der Hotspots der Schwäbischen Alb, der Breitenstein, welchen wir noch auf dieser Tour kennenlernen werden.
In der Ferne können sehr schön die Drei Kaiserberge Hohenstaufen, Rechberg und Stuifen erblickt werden. Unterhalb der Burg Teck befindet sich mit dem Sibyllenloch noch eine kleine, begehbare und sagenumwobene Höhle.
Die „hochgehberge“-Tour „hochgehadelt“ führt nun auf dem Weg zur Ruine Rauber am „Gelben Fels“ vorbei. An diesem Felsen gibt es abermals tolle Aussichten auf das Lenninger Tal. Am Felsen darf auch geklettert werden!
3.1.2 Ruine Rauber
Tatsächlich handelt es sich bei der Ruine Rauber gar nicht um eine, sondern um zwei Burgen. Die Ruine, auch als Ruine Diepoldsburg bezeichnet, ist eine „Doppelburg“. Steil bergauf führt die „hochgehberge“-Tour „hochgehadelt“ und belohnt dann mit einem Picknickplatz und toller Weitsicht.
Im schattigen Innenhof der Burgruine lässt es sich bei wärmeren Temperaturen sehr gut rasten und vespern. Alternativ befindet sich nur wenige Meter von der Ruine entfernt eine öffentliche Grillstelle, die an Wochenenden, ebenso wie der gesamte Wanderweg, rege genutzt wird. Weiter geht es für uns auf dem „hochgehberg“ „hochgehadelt“ entlang vom Spitzigen Fels und Bissinger Loch über den Aussichtspunkt Bühl in den kleinen Ort Ochsenwang.
3.1.3 Einkehr-Tipp „hochgehadelt“: Gasthaus Krone Ochsenwang
In Ochsenwang wird eine Landstraße überquert und zu unserer linken Seite sehen wir das Literaturmuseum Mörikehaus. Fast zwei Jahre lang arbeitete der berühmte Dichter und Schriftsteller Eduard Mörike im 19. Jahrhundert in Ochsenwang als „Pfarrverweser“. Ihm zu Ehren wurde ein kleines Museum eingerichtet, welches interessanterweise nach vorheriger Anmeldung individuell öffnet.
Nur wenige Meter entfernt gibt es mit dem Landgasthof Krone eine tolle Einkehr- und auch Übernachtungsmöglichkeit. Sowohl der noch auf der Wegstrecke liegende Breitenstein als auch das in unmittelbarer Umgebung liegende Randecker Maar ziehen Besucher an. Der Breitenstein gilt als einer der schönsten Sonnenuntergangs-Spots, während im Randecker Maar im Herbst Ornithologen zahlreiche Zugvögel beobachten. Da kommt der Landgasthof Krone mit Übernachtungs- und Einkehroption gerade recht.
Typische schwäbische Küche steht hier auf der Speisekarte. Frisch gestärkt geht es dann hinauf zum Aussichtspunkt Breitenstein.
3.1.4 „hochgehadelt“ wandern: Hotspot Breitenstein
An lauen Sommerabenden herrscht hier reichlich Trubel. Denn der Breitenstein genießt seinen Ruf als einer der besten Aussichtspunkte der gesamten Schwäbischen Alb. Und das können auch wir nur bestätigen.
Hatten wir vor ca. drei Stunden noch von der Burg Teck auf den Breitenstein geschaut, so können wir nun einen Blick zurück auf die Burg werfen. Diese „hochgehberge“-Tour geizt wahrhaftig nicht an aussichtsreichen Höhepunkten. Zahlreiche weitere Wanderwege kreuzen sich am Breitenstein, sodass der Aussichtspunkt ein echtes Nadelöhr in Sachen Wandern darstellt.
So schön es hier oben auch ist: Von nun an geht es bergab. Und zwar in Serpentinen fast 400 Höhenmeter hinunter nach Bissingen. Da wird manch einem erst einmal bewusst, dass er sich auf dem Breitenstein mit seiner höchstgelegenen Stelle auf immerhin 811 Höhenmeter befunden hat!
Nachdem Bissingen durchquert wurde, geht es über den Aussichtspunkt (Sonnenaufgangs-Hotspot!) wieder hinauf zur Burg Teck. Zum Abschluss der „hochgehberge“-Tour „hochgehadelt“ darf hier (abermals) eingekehrt werden!
3.1.5 GPS-Track „hochgehberge“ „hochgehadelt“
Hier findet ihr den GPS-Track mit vielen weiteren Informationen zum Download.
3.2 „hochgehberge“ wandern: „hochgehkeltert“ Burg Hohenneuffen
Gerade einmal 7,2 km Wegstrecke, aber dafür 350 Höhenmeter: Auf der ca. 2,5 Stunden langen „hochgehberge“-Tour „hochgehkeltert“ lockt die geschichtsträchtige Burg Hohenneuffen mit Restaurant und fantastischen Aussichten auf die unter ihr liegenden Weinberge, das Alb-Vorland und natürlich die Schwäbischen Alb.
3.2.1 Burg Hohenneuffen
Die klimafreundliche Anreise an den Neuffener Bhf ist z.B. vom Stuttgarter Hauptbahnhof ein Katzensprung. Vom Bahnhof aus sind selbst die Zuwege zum Wanderweg „hochgehkeltert“ bestens ausgeschildert. Um zur Burg Hohenneuffen zu gelangen, ist ein Aufstieg von gut 200 Höhenmetern zurückzulegen.
Im Frühjahr geht es entlang wahrer Bärlauchteppiche den Berg hinauf. Oben an der Burg ist man am ehesten innerhalb der Woche oder am frühen Morgen für sich allein. An Sonn- und Feiertagen ist die Burg ein touristisches Highlight und dementsprechend meistens gut besucht.
Der Burginnenhof ist relativ groß. Das Burgrestaurant Hohenneuffen hat sowohl einen schattigen Biergarten, als auch eine sonnige Außenterrasse zu bieten. Souvenirs der Burg können hier ebenso erworben werden.
Die besten Aussichten gibt es dann beim Verlassen des Innenhofs auf der Aussichtsterrasse und dem Außengelände der Burg.
3.2.3 Burgrestaurant, Aussichtsterrasse, AUSSengelände
Spektakulär sind dann beim Betreten der Aussichtsterrasse des Restaurants die Blicke über das Alb-Vorland. Vor uns liegen die Weinberge, wegen derer der Wanderweg „hochgehkeltert“ seinen Namen erhalten hat. Denn als „Kelter“ werden Pressen bezeichnet, mit denen aus Weintrauben eine Vorstufe des Weins gewonnen wird.
Aufgrund der vorliegenden Thermik ist die Umgebung des Hohenneuffens ein ideales Gebiet für Drachen- und Gleitschirmflieger. Bei gutem Wetter sind davon so einige zu beobachten. In den Sommermonaten finden häufig Greifvogel-Shows statt. Bei diesem „Falknerspektakel“ können Adler, Bussarde, Falken oder Eulen hautnah erlebt werden!
Die Burg Hohenneuffen: Ein Ort zum Verweilen. Und dazu auch noch geschichtsträchtig. Denn in Sachen Historie hat die Burg einiges zu bieten. Im Jahr 1948 fand hier z.B. das „Dreiländertreffen“ statt, bei welchem der Zusammenschluss der Länder Baden, Württemberg-Baden sowie Württemberg-Zollern zum noch heute bestehenden Bundesland Baden-Württemberg beschlossen wurde.
3.2.4 Höllenlöcher, Molachsee, Gleitschirmplatz
Wir verlassen das Gelände der Burg Hohenneuffen und gehen nun weiter auf dem Wanderweg „hochgehkeltert“ wandern. Der Weg führt u.a. an den „Höllenlöchern“ vorbei, besonders markante Felsen, die uns auch auf der hochgehberge-Tour „hochgehflogen“ noch begegnen werden. Der Molachsee ist ein „Vulkanembryo“, kleines Geotop und Naturdenkmal.
Letztmals eine spektakuläre Aussicht haben wir an einem Startplatz für Gleitschirmflieger. Von hier an führt der Wanderweg „hochgehkeltert“ stets leicht bergab zur Neuffener Heide. Die letzten Meter dieser tollen „hochgehberge“-Tour enden dann in den Weinbergen vor der Burg Hohenneuffen.
3.2.4 Neuffener Heide und Weinberge
Einige Meter geht es nun durch die Neuffener Heide, bevor wir die Weinberge Neuffens erreichen. Seit rund 1.000 Jahren wird im Neuffener Tal Wein angebaut.
Der Weg endet in den Weinbergen. Dank der hervorragenden Ausschilderungen gelangen wir auch problemlos wieder an den Neuffener Bahnhof, von welchem aus wir die Heimreise antreten.
Die „hochgehberge“-Tour „hochgehkeltert“: Ein vergleichsweiser kurzer, aber dank seiner Aussichten ein toller Wanderweg!
3.2.5 GPS-Track „hochgehberge“-Tour „hochgehkeltert“
Hier findet ihr den GPS-Track mit vielen weiteren Informationen zum Download.
3.3 „hochgehberge“ „hochgehflogen“: Höllenlöcher und Fluggelände
Auch der längste der „hochgehberge“, der Wanderweg „hochgehflogen“, glänzt mit diversen tollen Aussichten. Aussichten vom Turm Hohe Warte und vor allem von den zahlreichen Felsen. Ausschlaggebend für den Namen der „hochgehflogen“-Tour ist das Segelfluggelände Roßfeld. Auf 14,3 km werden in gut 5 Stunden ca. 330 Höhenmeter zurückgelegt.
3.3.1 Aussichtsturm Hohe Warte
Die „hochgehberge“-Tour „hochgehflogen“ beginnt am Wanderparkplatz in St. Johann, auch gut mit dem öffentlichen Bus erreichbar. Wir befinden uns am Gestütshof St. Johann, zugehörig zum Haupt- und Landgestüt Marbach.
Nach gut einem Kilometer erreichen wir auch schon einen der Höhepunkte der Tour, den Aussichtsturm Hohe Warte. Zum Zeitpunkt unserer Anwesenheit war dieser leider in Baugerüsten verhüllt und nicht wirklich schön anschaubar. Aber nach der Sanierung wird er sicherlich wieder fotogen auf dem Weg liegen. Dafür jedoch sind die Aussichten vom Turm grandios. Kein Wunder, denn der Turm steht auf immerhin 820 m Höhe über NN.
Vom Turm aus folgen wir dem bestens ausgeschilderten Wanderweg „hochgehflogen“ auf der Strecke vom bekannten Fernwanderweg HW1, auch als „Albsteig“ bekannt.
3.3.2 Weg über Fohlenhof zu Höllenlöchern
Wir überqueren den Fohlenhof mit öffentlichem Grillplatz und können in den Sommermonaten Pferde auf deren Koppel beobachten.
Der Weg macht eine 90 Grad-Wendung nach links und wir folgen dem Routenverlauf bis zum Aussichtspunkt Gelber Fels. Wir bekommen einen ersten Eindruck von den Ausblicken, die uns kurz bevor stehen. Zuvor jedoch gelangen wir zu einem echten Highlight dieser „hochgehberge“-Tour „hochgehflogen“, wir erreichen die Höllenlöcher!
3.3.3 Höllenlöcher Dettingen
Die Höllenlöcher sind eine begehbare, imposante Felsformation am Albtrauf auf Höhe Dettingen an der Erms. Es kann problemlos zwischen zwei riesigen Felswänden hindurch gegangen werden.
Besonders aufregend und spektakulär ist jedoch der Abstieg innerhalb der Felsformation. Stabile Treppen sind extra dafür aufgestellt worden. Nach dem Abstieg fühlt man sich förmlich von den Felsen umschlungen.
Ein Vergnügen, das ihr beim Wandern der „hochgehflogen“-Tour auf keinen Fall verpassen solltet! Nach den Höllenlöchern folgt nun der aussichtsreiche Teil der Wanderstrecke; und an Aussichten mangelt es auch bei dieser Tour der „hochgehberge“ nicht!
3.3.4 Segelfluggelände und Felsen, Felsen, Felsen
Der erste Felsen als Aussichtspunkt ist der Sonnenfels. Wir blicken hinab auf Bad Urach, Dettingen und die Burgruine Hohenurach ist ebenfalls bestens zu erkennen.
Der Wanderweg führt nun mehr oder weniger einmal um das Segelfluggelände herum. Immer wieder können wir uns an den Aussichten vom Olgafels, Rossfels, Wiesfels und Grüner Fels nicht satt sehen.
Am Wiesfels darf sogar geklettert werden! Ein wenig gemächlicher geht es wiederum auf dem öffentlichen Grillplatz am Wiesfels zu. Das Segelfluggelände Roßfeld dient Segelflugzeugen, Motorseglern und Ultraleichtflugzeugen als Start- und Landeplatz.
Am Tag unserer Wanderung konnten wir leider keinen Blick auf eines der Flugzeuge erhaschen. Pech gehabt; klappt vielleicht beim nächsten Mal! Informationen zum Fliegen auf dem Gelände oder zu Veranstaltungen findet ihr beim Luftsportverein Roßfeld e.V. Wir folgen nun dem Routenverlauf vom Wanderweg „hochgehflogen“ bis zum Wanderheim Eninger Weide. Denn hier, so haben wir uns sagen lassen, kann man gut einkehren!
3.3.5 Einkehr-Tipp: Wanderheim Eninger Weide
Wer jetzt Lust auf eine leckere Einkehr verspürt, der ist im Wanderheim Eninger Weide genau richtig. Ob draußen im Biergarten oder drinnen im eher rustikalem Ambiente: Hier schmeckt´s!
Übernachtet werden kann hier allerdings aktuell nicht. Daher machen wir uns nach der leckeren und empfehlenswerten Einkehr wieder auf zum Start- und Endpunkt der „hochgehberge“-Tour „hochgehflogen“. Es geht wieder über den Gestütshof St. Johann zurück zum Wanderparkplatz. Eine sehr empfehlenswerte Tour, der „hochgehberg“ „hochgehflogen“!
3.3.6. GPS-Track „hochgehberg“ „hochgehflogen“
Hier findet ihr den GPS-Track mit vielen weiteren Informationen zum Download.
3.4 hochgehberg „hochgehträumt“: Märchenschloss und Tropfsteinhöhle
Ein Schloss wie im Märchen und eine imposante, begehbare Tropfsteinhöhle auf einem Premiumwanderweg: Der Wanderweg „hochgehträumt“ der Reihe „hochgehberge“ macht es möglich. Die knapp 11 km lange Wanderung kann auch mit Kindern locker bewältigt werden. In den knapp 3,5 Stunden Gehzeit (ohne Besuchszeiten von Schloss oder Höhle) werden etwas mehr als 200 Höhenmeter zurückgelegt. Hierzu findet ihr auf unserem Blog einen ausführlichen Erfahrungsbericht zum hochgehberg „hochgehflogen“.
3.4.1 Märchenschloss Lichtenstein
So malerisch am Albtrauf stehend, diente es sogar schon TV- und Kinoproduktionen als Top-Filmkulisse.
Details zu diesem tollen Wanderweg findet ihr im Erfahrungsbericht hochgehberg „hochgehträumt“.
3.4.2. Tropfsteinhöhe Nebelhöhle
Ca. 5,5 km vom Schloss Lichtenstein entfernt gelangt ihr bei einer Wanderung des Weges „hochgehträumt“ an eine fast schon spektakuläre Schauhöhle, die Nebelhöhle.
Stalagmiten, Stalaktiten und Stalagnaten: Mehr zu sehen bekommt ihr direkt in der Höhle und natürlich in unserem ausführlichen Erfahrungsbericht hochgehberge „hochgehträumt“.
3.4.3 GPS-Track
Hier findet ihr den GPS-Track mit vielen weiteren Informationen zum Download.
3.5 „hochgehberge“-Tour „hochgehkämpft“: Roßberg mit Wanderheim
Der „hochgehberg“-Wanderweg „hochgehkämpft“ ist aufgrund seiner Kürze von gerade einmal 4,9 km als „Premium-Spazierwanderweg“ eingestuft. Doch dafür nicht minder schön! Trotz der Kürze geht es gut 200 Höhenmeter hinauf und diese Tour ist in 2 Stunden gehbar.
3.5.1 Roßberg mit Wanderheim
Steil führt er bergauf, der Weg zum Gipfel vom Roßberg. Oben angekommen, erwartet den Wanderer nicht nur eine tolle Einkehroption mit Übernachtungsmöglichkeit im Wanderheim mit Biergarten und Aussichtsturm.
Als Belohnung für den Aufstieg dient die traumhafte Aussicht vom fast 900 m hohen Roßberg bis hin auf den Schwarzwald. Doch Vorsicht: Die Sitzplätze hier oben sind heiß begehrt und oft besetzt. Zu grandios ist die Weitsicht über den Albtrauf bis hin zum Schwarzwald!
Einen Vorgeschmack auf diese Tour erhaltet ihr im ausführlichen Tourenbericht „Wandern auf den Roßberg bei Gönningen“. Wer bekommt da keine Lust auf eine Wandertour der zahlreichen hochgehberge?
3.5.2 GPS-Track „hochgehberg“ „hochgehkämpft“
Hier findet ihr den GPS-Track mit vielen weiteren Informationen zum Download.
3.6 hochgehberg „hochgehtürmt“: Schönbergturm und Wackerstein
„hochgehtürmt“: Und zwar auf den Schönbergturm als auch auf den Wackerstein mit seinem schönen Gipfelkreuz! Diese knapp 9,5 km lange Wanderung mit ca. 400 Höhenmeter befindet sich in Pfullingen. Und sie kann gleich mit zwei Highlights punkten! –> Ausführlicher Erfahrungsbericht „hochgehtürmt“ Pfullingen
3.6.1 „Pfullinger Unterhose“ oder auch einfach nur Schönbergturm
Aufgrund seiner Bauweise wird er unter Einheimischen einfach nur „Unterhose“ genannt: der Schönbergturm. Auf 793 Metern Höhe steht er und kommt auf eine Gesamthöhe von 28 Metern.
Oben angekommen, habt ihr eine fantastische 360 Grad-Panorama-Aussicht. Mehr davon im ausführlichen Wanderbericht. Der eigentliche Höhepunkt für uns jedoch ist das zweite Highlight dieses Weges, das Gipfelkreuz auf dem Wackerstein.
3.6.2 Wackerstein mit Gipfelkreuz
Ist es das schöne Gipfelkreuz der Schwäbischen Alb? Auf jeden Fall ist es das schönste Kreuz, welches ihr entlang der hochgehberge entdecken werdet. Auf 825 Metern Höhe steht das Kreuz auf einem Felsvorsprung.
Und ganz ehrlich: Das solltet ihr euch einmal selber ansehen! Direkt vor Ort oder im ausführlichen Erfahrungsbericht über den hochgehberg „hochgehtürmt“!
3.6.3 GPS-Track hochgehberge „hochgehtürmt“
Hier findet ihr den GPS-Track wiederum zum Download.
3.7 Gesamtübersicht „hochgehberge“
Eine gesamte Übersicht über die verschiedenen Wanderwege der „hochgehberge“ findet ihr auf dem offiziellen Internet-Auftritt.
* Dieser Beitrag wurde im Rahmen einer bezahlten Kooperation mit der Geschäftsstelle „hochgehberge“, erstellt. Unsere geschilderten Erfahrungen entsprechen voll und ganz unserer Meinung.
Wir empfehlen für die Schwäbische Alb und insbesondere die „hochgehberge“ u.a. diese Wander- und Reiseführer!*
Welche Wandersocken sind empfehlenswert?
Unsere jungwandern.de-Empfehlungen für die nächste Wanderung!
„Mit welcher Kleidung geht ihr eigentlich wandern?“ werden wir immer häufiger gefragt. Dazu haben wir euch nun eine informative Zusammenfassung erstellt. Unten aufgelistet, oder auf unserer –> Testbericht-Seite. Unsere Outfit-Empfehlungen für eure nächste Wanderung sind:
Hier sind unsere Empfehlungen!
Schuhe:
Hochwertig: Die meiste Zeit tragen wir auf unseren Touren den Klassiker und Allrounder unter den Wanderschuhen, den Lowa Renegade GTX!* Die zahlreichen positiven Bewertungen sprechen für sich.
Genauso bewährt, aber mit niedrigem Schaft ausgestattet, ist die „flache Alternative, der Lowa Innox Evo GTX!* Eignet sich auch toll als Alltags-Schuh!
Tolle Alternative: Das Modell Quechua MH500* ist in sowohl in einer Damen-/Herrenvariante als auch mit hohem und niedrigen Schaft erhältlich!
Socken:
Hochwertig: Dazu tragen wir die Thermo-/Merinosocken TK 2 von Falke!* Diese Modelle gibt es übrigens auch in stylischen Ausführungen! Welches Motiv gefällt euch am besten? Fantastische, preisgünstige Alternative im Dreierpack: Danish Endurance Merino Wandersocken*
Unterwäsche
Hochwertig: Die Boxershorts von DANISH ENDURANCE (Herren)* sind ebenso atmungsaktiv, geruchsneutral und atmungsaktiv wie die „unsichtbaren“ DANISH ENDURANCE Hipster Panties (Damen)*. Dazu kombiniert ihr am besten den passenden Bralette Sport-BH*.
Hosen:
Hochwertig: Die wasserabweisende Hose von Schöffel Koper 1 Zip Off* hat sich seit mehreren Jahren bewährt und wurde von uns sogar nachgekauft! Sie eignet sich bei wärmeren und kälteren Temperaturen gleichmaßen dank Zip-Verschluß. Im Handumdrehen wird sie zur bequemen Bermuda-Hose umfunktioniert!
Top-Alternative: Die Quechua MH550 Bergwandern-Hose* gibt es in einer Herren- und Damen-Ausführung!
Trekkingstöcke:
Hochwertig: Als Luxus-Modell dienen uns die faltbaren und ultraleichten Leki Makalu FX Carbon.*
1a-Alternative: Eine günstigere Alternative mit Top-Bewertungen ist das Modell Trekology Trek-Z!*
Technik:
Zum Fotografieren haben wir meistens unsere geniale, spiegellose Vollformat-Kamera Sony Alpha 7 III* dabei. Eine günstigere Alternative ist die Sony DSC-WV350 Digitalkamera*. Die passt in jede Hosentasche. Falls der Akku von Cam oder Handy mal leer sein sollte: Die Anker Powerbank 325* mit 20.000mAh ist jederzeit der Retter in der Not.
Zum Tracken der Touren, Nachwandern und zahlreichen Zusatzfunktionen ausgestattet ist die Garmin Forerunner 55* ideal und versorgt euch auch offline mit Musik. Um lediglich den indiviuellen Fitnesszustand zu überprüfen reicht der Fitnesstracker Fitbit Charge 4*.
Shirts und Fleecepullover:
Hochwertig: Vom besten Schweißtransport und Geruchsneutralität überzeugen konnte uns bisher dieses Polo-Shirt von Odlo* (Herrenvariante) (Damenvariante Odlo)*. Der Fleece-Pullover von The North Face Glacier* (Herrenvariante) (Damenvariante: The North Face Glacier*) über dem Shirt überzeugt sowohl bei kälteren Temperaturen als auch abends im Biergarten oder auf Outdoor-Veranstaltungen.
Tolle Alternative: Das Merinowolle-Shirt Forclaz Travel100* (Herrenvariante)* (Damenvariante: Forclaz Travel100*) lässt sich bestens mit dem Fleece-Pullover Quechua MH100 (Herrenvariante)* (Damenvariante: Quechua MH100*) kombinieren und schont den Geldbeutel. Und selbst in Kombination von Shirt/Pullover noch supergünstig!
Outdoorjacke:
Hochwertig und preiswert: Begeistert tragen wir im Regen die Outdoorjacke Quechua MH500 (Herrenvariante)!* (Damenvariante: Quechua MH500*). Ein tolles Preis-/Leistungsverhältnis, und schick sieht sie auch noch aus!
Rucksäcke:
Hochwertig: Für Mehrtagestouren, Fernwanderungen oder auch einfach nur zum Urlauben empfehlen wir den deuter Aircontact 40 + 10 Liter!*
Unschlagbar in Preis-/Leistung: Als Tagesrucksack empfehlen wir den stylischen Quechua NH500* mit einem spektakulären Preis-/Leistungsverhältnis. Dieses Modell gibt es in unterschiedlichen Größen, sogar für Kinder!
Zelten/Camping/Trekking/Festival
Hier haben wir sogar einen eigenen, ausführlichen Bericht über coole Zelte und eine Grundausstattung Zelten von A-Z zusammengestellt:
Alle Empfehlungen sind sowohl in einer Damen- und Herren-Variante erhältlich.
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Zeckenzange, Cortisonsalbe, Blasenpflaster, Dreiecktuch, Verbandsmaterial, Anti-Allergikum, Nahrungsergänzungsmittel wie Magnesium, Insektenspray:
Seid ihr gut gerüstet für die nächste Wanderung?
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Früher nur in Süddeutschland im Sommer, mittlerweile ganzjährig in ganz Deutschland: Zeckenalarm!
Wie ihr Borreliose und FSME vorbeugen könnt!
Wanderrucksack-Empfehlungen von jungwandern.de!
Tagesrucksack, Mehrtagesrucksack, Fernwanderrucksack*
Wanderrucksäcke gibt es wie Sand am Meer. Das habt ihr sicherlich auch schon festgestellt. Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale dabei: Gehe ich auf eine Tageswanderung (–> Testbericht Tages-/Mehrtagesrucksack*), eine Mehrtageswanderung oder eine Fernwanderung. Abhängig von der Länge der Tour benötigt ihr unterschiedlich viel Equipment und Ausstattung. Und dieses nimmt natürlich Platz ein.
Bei grösseren Wanderrucksäcken ist es z.B. sinnvoll, eine Trinkblase unterbringen zu können. Dann braucht ihr nicht jedesmal zum Trinken den Rucksack abnehmen. Bei kleineren Wanderrucksäcken ist dies natürlich nicht unbedingt vonnöten. Unsere jungwandern.de-Wanderrucksack-Empfehlungen könnt ihr jetzt und hier beim Online-Anbieter einsehen. –> Jetzt mehr erfahren!*
Wandern, Outdoor, Vanlife, Ernährungstipps, die Bestseller auf dem aktuellen Buchmarkt!
Die 33 besten Buchtipps für eure nächste Wanderung!
Rucksack gepackt, losgewandert, und dann immer wieder die gleiche Situation: „Mist, vergessen einzupacken!“.
Was ihr bei eurer nächsten Wanderung auf jeden Fall im Rucksack dabei haben solltet:
Dies sind die wichtigsten Dinge, die ich zum Wandern benötige!
Unsere Wanderurlaub Packliste verrät es euch!
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Hochgetürmt
Hochgeflogen
Hochgeswiggert
Hochgebürzelt
Hochgehflogen weil ich da meinen Lieblingsplatz am Albtrauf gefunden habe
Hochgehkeltert
Hochgehswiggert
Ich kann mich nicht entscheiden
Das Design der Snackdose ist schlicht, einfach, ansprechend und wunderschön!
Wie die Schwäbische Alb mit seim Veschbrdösle.
Äh Blautöpfle
Hochgehkeltertmein Favorit! …da kann ich von der Haustür loswandern.
Aber natürlich sind all die anderen Hochgehwege sensationell schön!