6 tolle Tipps für das Wandern in Schmilka: Heilige Stiege, Carolafelsen, Frienstein, Idagrotte, Kleiner Winterberg und Biergarten-Einkehr!
Ein toller Rundwanderweg bei Bad Schandau: Wer in Schmilka wandern möchte, der bekommt es auf diesem Wanderweg gleich mit mehreren tollen Highlights und Sehenswürdigkeiten zu tun. Vom schmucken, kleinen Schmilka führt uns der Weg über die Heilige Stiege hinauf zum Carolafelsen. Dabei werden unzählige Treppenstufen durch wilde Felsenlandschaften erklommen. Vom Carolafelsen aus genießen wir sensationelle Aussichten auf die Sächsische Schweiz und einige berühmte Felsen vom Elbsandsteingebirge.
Vom Carolafelsen aus wandern wir u.a. über den Reitsteig und den Oberen Affensteinweg. Zwischendurch besuchen wir mit der berühmten Idagrotte einen weiteren Höhepunkt der Sächsischen Schweiz und Elbsandsteingebirge. Spektakulär gelegen ist natürlich auch der Frienstein! Vom Kleinen Winterberg blicken wir abermals über mystische Felslandschaften in Richtung Tschechien, bevor wir auf dem Wurzelweg wieder zurück nach Schmilka wandern. Ein abwechslungs- und erlebnisreicher Rundwanderweg, den wir euch nun im jungwandern.de-Erfahrungsbericht vorstellen!
Übersicht
1. Rundweg in Schmilka
2. Schmilka
2.1 Start: Schmilka Bootsanlegestelle
2.2 Heilige Stiege
2.3 Carolafelsen
2.4 Frienstein
2.5 Idagrotte
2.6 Kleiner Winterberg
2.7 Einkehr-Tipp in Schmilka
3. GPS-Track zum Nachwandern
4. Hotel-Tipps Schmilka*
5. Ausrüstungs-Tipps
6. Reiseführer*
7. Touren in der Nähe
8. Wandermagazin kostenlos anfordern
1. Rundweg in Schmilka: Wo befinden wir uns hier?
Schmilka ist ein Ortsteil von Bad Schandau und kommt auf eine Einwohnerzahl von sage und schreibe 75 Personen. Trotz der niedrigen Einwohnerzahl ist der kleine Ort dennoch umso bekannter. Bietet es sich doch an, von Schmilka aus wandern zu gehen. Hier in der Sächsischen Schweiz lädt u.a. ein toller, ca. 11,5 km langer Rundweg mit zahlreichen Höhepunkten zum Erkunden ein.
Gleich mehrere Sehenswürdigkeiten der Sächsischen Schweiz entdecken wir in den nun folgenden drei Stunden Wanderung, die jedoch, abhängig von der Anzahl der Fotostopps, durchaus ein wenig länger dauern kann. Auf dieser Tour werden fast 500 Höhenmeter zurückgelegt, die es durchaus in sich haben (Stichworte: Heilige Stiege sowie Idagrotte).
2. In Schmilka wandern
Von unserer Unterkunft in Dresden aus sind wir mit der Regionalbahn nach Schmilka gefahren. Das ist durchaus praktisch, gibt es in Schmilka gerade einmal eine Handvoll Übernachtungsmöglichkeiten. Mit einer Fähre wird die Elbe überquert und wir befinden uns auch schon fast inmitten des kleinen Ortes in der Sächsischen Schweiz.
Mehr Informationen zu Schmilka findet ihr zum Ende dieses Tourenberichtes.
2.1 Start in Schmilka Bootsanlegestelle
Wir folgen nun dem GPS-Track in Richtung Heilige Stiege. Wichtig: Diese Rundtour um Schmilka ist nicht als Rundweg ausgeschildert. Zum Nachwandern dürft ihr natürlich den verlinkten GPS-Track nutzen.
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Und schon bald wird klar: Es geht bergauf mit uns! Und zwar Stufe für Stufe, Treppe für Treppe!
2.2 Treppen, Stufen, stets bergauf: die Heilige Stiege
Wir stehen an den ersten Stufen der „Heiligen Stiege“. „Heilige Stiege, was soll das denn sein?“ fragt ihr euch vielleicht nun.
Bei der Stiege handelt es sich um eine berühmte Steiganlage, deren Anzahl der Stufen angeblich 903 betragen soll. Das kommt einem natürlich nicht so vor, besteigt man diese Stufen selbst. Jedenfalls haben diejenigen, die sämtliche Stufen hinter sich gelassen haben werden, fast 200 Höhenmeter Aufstieg erfolgreich hinter sich gebracht.
Auf halber Strecke darf dann auch mal eine Verschnaufpause eingelegt werden. Die gerne dazu genutzt wird, schon einmal das ein oder andere Foto zu knipsen. Wobei die Aussichten beim nächsten Zwischenziel, dem Carolafelsen, noch besser sein werden.
2.3 Zwischenstopp mit spektakulärer Aussicht: Carolafelsen
Wir haben nun den „Reitsteig“ erreicht, auf welchem wir auch noch einige weitere Meter wandern werden. Über einen kleinen Abstecher von der angedachten Route gelangen wir nun zum fantastischen Aussichtspunkt Carolafelsen. Auf dem felsigen Weg gilt es, stets auf den nächsten Schritt Achtzugeben. Schnell kann hier mit den Füßen abgerutscht werden, daher sind Wanderstiefel mit hohem Schaft durchaus sinnvoll beim Wandern rund um Schmilka.
Wer im Glauben sein sollte, den Carolafelsen für sich alleine zu haben, der sollte sich frühmorgens oder spätabends auf den Weg machen. Der Carolafelsen liegt zwar lediglich auf einer Höhe von 458 Metern über dem Meeresspiegel.
Aber er gilt als einer der Top-Sehenswürdigkeiten der Sächsischen Schweiz. Daher ist der malerische Platz inmitten der „Affensteine“ auch vielbesucht und frequentiert. Ist aber auch kein Wunder, bei solchen Aussichten.
Der Blick richtet sich u.a. auf den Lilienstein, dem Wahrzeichen der Säschsischen Schweiz. Auch die zahlreichen weiteren, teilweise bizarren Felsformationen tragen ihre eigenen Namen. Wir befinden uns z.B. am Carolafelsen auf den „Affensteinen“. Weiter geht es auf dem Rundweg bei Schmilka über den schon angesprochenen Reitsteig zum Frienstein sowie Idagrotte.
2.4 Über den Reitsteig zum Frienstein wandern
Nun nimmt der Wanderweg erst so richtig Fahrt auf. Denn die nächsten Höhepunkte warten. Gut einen Kilometer nach dem Carolafelsen verlassen wir den Reitsteig nach links in Richtung Frienstein. Imposante Felsformationen ragen neben uns in die Höhe. Gar nicht so einfach, hier den richtigen Weg zu finden. Ist er doch oft vergleichsweise bescheiden ausgeschildert. Dank GPS-Track jedoch finden wir uns bestens zurecht.
Durch eine Felswand gelangen wir auf einen schmalen Weg, welcher bei manch einem ein mulmiges Gefühl hervorrufen könnte. Denn zur linken Seite geht es steil bergab.
Und noch bevor wir es realisiert haben stehen wir auch schon an der gefährlichsten Stelle dieses abwechslungsreichen Rundwegs um Schmilka.
Ein toller Ort, um Fotos für unsere Social Media-Kanäle zu ergattern (Folgt uns doch auch: Instagram, Facebook, Pinterest, Newsletter).
Wandern im Sommer: 11 Tipps für Kleidung und Ausrüstung!
So richtig bewusst, wie steil es an dieser Stelle am Frienstein eigentlich ist, wird uns erst einige hundert Meter später beim Blick zurück. Krass, oder? Der Frienstein ist ein ca. 130 Meter hoher Fels, an welchem sich einst die „Burgwarte“ der Herrschaft Wildenstein befand. Heutzutage ist der Frienstein ein beliebtes Wanderziel und kleines Mekka für Kletterer. Besonders reizvoll macht der Besuch des Friensteins auch der nächste Höhepunkt dieser Tour; die Idagrotte.
2.5 Rund um Schmilka wandern: die Idagrotte
Ist der schmale Weg um den Frienstein erst einmal bewältigt, bietet sich der große Platz der Grotte zu einer Rast an. Das Besondere an dieser Grotte: Ihr könnt problemlos durch die Grotte gehen! Der Kopf sollte allerdings schon eingezogen werden; sonst wird es gefährlich.
Aber hier in der schattigen Grotte nehmen wir doch einmal kurz Platz. Denn es ist heiß heute. Und wir können hier an der Idagrotte die Aussichten so richtig genießen.
Auf einer Tageswanderung wie dieser solltet ihr auch die passenden Wandersocken tragen. Wir empfehlen für alle 4 Jahreszeiten unterschiedliche Materialien mit verschiedenen Eigenschaften. –> Testbericht <– Unsere jungwandern.de-Empfehlungen in puncto 4 Jahreszeiten Wandersocken könnt ihr jetzt und hier beim Online-Anbieter einsehen. –> Wir empfehlen die Modelle TK2 von Falke!*
Frisch gestärkt, machen wir uns wieder auf den Wanderweg. Abermals passieren wir die enge Passage am Frienstein und gelangen auf die „Obere Affensteige“. Hier wird es nun ein wenig abenteuerlich. Zahlreiche Baumstämme und Äste liegen auf dem Weg zum Kleinen Winterberg.
2.6 Kleiner Winterberg im Nationalpark Sächsische Schweiz
Den Kleinen Winterberg werden wir umwandern, nicht besteigen. Wer von der angedachten Route abweicht, darf gut 100 Höhenmeter zusätzlich machen, um den Gipfel des Kleinen Winterbergs zu erreichen. Entlang der Steige bzw. des Weges machen wir immer wieder Bekanntschaft mit skurillen und bizarren Felsen und Felsformationen. Am Wegesrand wachsen zudem zahlreiche Heidekräuter. Sie fühlen sich an den wärmespeichernden Felsen offenbar recht wohl.
So manch einen verschlägt es hier oben gar zum Lesen hin. Wir folgen dem GPS-Track und gelangen abermals auf den Reitsteig, welchen wir nach wenigen hundert Metern nach rechts in den Wurzelweg verlassen. Ab dieser Stelle heißt es „… von nun an geht´s bergab…“. Von hier werden wir bergab nach Schmilka wandern. Den Namen Wurzelweg trägt der Weg auch zurecht. Es gilt Achtzugeben darauf, dass wir nicht über die ein oder andere Wurzel stolpern.
An der Zwieselhütte stellen wir fest: „Hier waren wir schon einmal!“. Und kehren auf dem Weg, der uns zur Heiligen Stiege führte, auch wieder zurück nach Schmilka. Eine wirklich tolle und abwechslungsreiche Wanderung bei Schmilka nähert sich dem Ende entgegen. Und was fehlt da noch auf einer solchen Tour? Richtig, die Einkehr!
2.7 Einkehr-Tipp in Schmilka
So wie wir vor über 4 Stunden Schmilka verlassen haben, so erreichen wir Schmilka nun auch über dieselbe Straße wieder. Empfangen werden wir von einigen Schildern, die zu einer Einkehr mit lokalen Spezialitäten einladen. Der Biergarten „Zur alten Schule“ hat am heutigen Tag leider nicht geöffnet. Dafür gibt es aber eine super Alternative.
Schmilka nennt sich selbst das „Bio-Dorf“, denn fast alles im Ort ist ökologisch, nachhaltig und eben: Bio. Am meisten spricht uns das Ambiente des Biergartens der „Bio-Braumanufaktur Schmilka“ an. Zumal die angepriesene Gulaschsuppe mitsamt einem leckeren „Bernstein-Bier“ jetzt genau das Richtige für uns ist.
Und was sollen wir sagen: Das schmeckt noch leckerer als es aussieht! Irgendwie war es vorausschaubar, dass es nicht bei „nur einem“ Bernstein-Bier bleibt. Das ist aber auch egal, dann bis zur Abfahrt unserer Fähre zum der Elbe gegenüberliegenden Bahnhaltestelle ist es noch eine Weile. Und hier im urigen Biergarten ist es echt gemütlich. Das Wasser eines Mühlenrades plätschert leise an unserer Seite. Wir kommen mit anderen Wanderern ins Gespräch und tauschen uns über weitere Wanderwege in der Umgebung aus. Weswegen wir den Tag drauf z.B. die Schrammsteine bewandert haben! Und diesen Tourenbericht findet ihr übrigens auch auf unserer Übersichtsseite Wanderwege in Sachsen.
Mit reichlich vielen tollen Eindrücken, zahlreichen Fotos und leicht beschwipst ob der leckeren Bernstein-Biere machen wir uns wieder auf den Weg zurück zu unserer Unterkunft in Dresden.
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Welche Wandersocken sind empfehlenswert?
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„Mit welcher Kleidung geht ihr eigentlich wandern?“ werden wir immer häufiger gefragt. Dazu haben wir euch nun eine informative Zusammenfassung erstellt. Unten aufgelistet, oder auf unserer –> Testbericht-Seite. Unsere Outfit-Empfehlungen für eure nächste Wanderung sind:
Hier sind unsere Empfehlungen!
Schuhe:
Hochwertig: Die meiste Zeit tragen wir auf unseren Touren den Klassiker und Allrounder unter den Wanderschuhen, den Lowa Renegade GTX!* Die zahlreichen positiven Bewertungen sprechen für sich.
Genauso bewährt, aber mit niedrigem Schaft ausgestattet, ist die „flache Alternative, der Lowa Innox Evo GTX!* Eignet sich auch toll als Alltags-Schuh!
Tolle Alternative: Das Modell Quechua MH500* ist in sowohl in einer Damen-/Herrenvariante als auch mit hohem und niedrigen Schaft erhältlich!
Socken:
Hochwertig: Dazu tragen wir die Thermo-/Merinosocken TK 2 von Falke!* Diese Modelle gibt es übrigens auch in stylischen Ausführungen! Welches Motiv gefällt euch am besten? Fantastische, preisgünstige Alternative im Dreierpack: Danish Endurance Merino Wandersocken*
Unterwäsche
Hochwertig: Die Boxershorts von DANISH ENDURANCE (Herren)* sind ebenso atmungsaktiv, geruchsneutral und atmungsaktiv wie die „unsichtbaren“ DANISH ENDURANCE Hipster Panties (Damen)*. Dazu kombiniert ihr am besten den passenden Bralette Sport-BH*.
Hosen:
Hochwertig: Die wasserabweisende Hose von Schöffel Koper 1 Zip Off* hat sich seit mehreren Jahren bewährt und wurde von uns sogar nachgekauft! Sie eignet sich bei wärmeren und kälteren Temperaturen gleichmaßen dank Zip-Verschluß. Im Handumdrehen wird sie zur bequemen Bermuda-Hose umfunktioniert!
Top-Alternative: Die Quechua MH550 Bergwandern-Hose* gibt es in einer Herren- und Damen-Ausführung!
Trekkingstöcke:
Hochwertig: Als Luxus-Modell dienen uns die faltbaren und ultraleichten Leki Makalu FX Carbon.*
1a-Alternative: Eine günstigere Alternative mit Top-Bewertungen ist das Modell Trekology Trek-Z!*
Technik:
Zum Fotografieren haben wir meistens unsere geniale, spiegellose Vollformat-Kamera Sony Alpha 7 III* dabei. Eine günstigere Alternative ist die Sony DSC-WV350 Digitalkamera*. Die passt in jede Hosentasche. Falls der Akku von Cam oder Handy mal leer sein sollte: Die Anker Powerbank 325* mit 20.000mAh ist jederzeit der Retter in der Not.
Zum Tracken der Touren, Nachwandern und zahlreichen Zusatzfunktionen ausgestattet ist die Garmin Forerunner 55* ideal und versorgt euch auch offline mit Musik. Um lediglich den indiviuellen Fitnesszustand zu überprüfen reicht der Fitnesstracker Fitbit Charge 4*.
Shirts und Fleecepullover:
Hochwertig: Vom besten Schweißtransport und Geruchsneutralität überzeugen konnte uns bisher dieses Polo-Shirt von Odlo* (Herrenvariante) (Damenvariante Odlo)*. Der Fleece-Pullover von The North Face Glacier* (Herrenvariante) (Damenvariante: The North Face Glacier*) über dem Shirt überzeugt sowohl bei kälteren Temperaturen als auch abends im Biergarten oder auf Outdoor-Veranstaltungen.
Tolle Alternative: Das Merinowolle-Shirt Forclaz Travel100* (Herrenvariante)* (Damenvariante: Forclaz Travel100*) lässt sich bestens mit dem Fleece-Pullover Quechua MH100 (Herrenvariante)* (Damenvariante: Quechua MH100*) kombinieren und schont den Geldbeutel. Und selbst in Kombination von Shirt/Pullover noch supergünstig!
Outdoorjacke:
Hochwertig und preiswert: Begeistert tragen wir im Regen die Outdoorjacke Quechua MH500 (Herrenvariante)!* (Damenvariante: Quechua MH500*). Ein tolles Preis-/Leistungsverhältnis, und schick sieht sie auch noch aus!
Rucksäcke:
Hochwertig: Für Mehrtagestouren, Fernwanderungen oder auch einfach nur zum Urlauben empfehlen wir den deuter Aircontact 40 + 10 Liter!*
Unschlagbar in Preis-/Leistung: Als Tagesrucksack empfehlen wir den stylischen Quechua NH500* mit einem spektakulären Preis-/Leistungsverhältnis. Dieses Modell gibt es in unterschiedlichen Größen, sogar für Kinder!
Zelten/Camping/Trekking/Festival
Hier haben wir sogar einen eigenen, ausführlichen Bericht über coole Zelte und eine Grundausstattung Zelten von A-Z zusammengestellt:
Alle Empfehlungen sind sowohl in einer Damen- und Herren-Variante erhältlich.
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Mit diesem Outfit könnt ihr auch im Winter wandern!
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Bei grösseren Wanderrucksäcken ist es z.B. sinnvoll, eine Trinkblase unterbringen zu können. Dann braucht ihr nicht jedesmal zum Trinken den Rucksack abnehmen. Bei kleineren Wanderrucksäcken ist dies natürlich nicht unbedingt vonnöten. Unsere jungwandern.de-Wanderrucksack-Empfehlungen könnt ihr jetzt und hier beim Online-Anbieter einsehen. –> Jetzt mehr erfahren!*
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Rucksack gepackt, losgewandert, und dann immer wieder die gleiche Situation: „Mist, vergessen einzupacken!“.
Was ihr bei eurer nächsten Wanderung auf jeden Fall im Rucksack dabei haben solltet:
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Hallo !
Der Name das einzeln stehenden Felsen wo eure Frage steht wer die Felsen kennt und im Hintergrund gleich der Lilienstein zu sehen ist … ist der Falkenstein ! Ein reiner Kletterfelsen !
Liebe Grüße Maria
Hi Maria,
super, Danke für den Hinweis!
Gruß,
Andreas