Auf dem Elstergebirgsweg wandern

Der Elstergebirgsweg: Wandern im Elstergebirge!

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Der Elstergebirgsweg im Vogtland: Ein abwechslungsreicher Wanderweg im Elstergebirge! Fast 32 km Streckenlänge beträgt die Route, welche uns zu Höhepunkten wie dem bekannten Felsrücken Hoher Stein („Vysoký kàmen“), dem wunderschön gelegenen Aussichtspavillon am Wirtsberg, dem Kurort Bad Brambach bis hinauf auf den Kapellenberg mitsamt Aussichtsturm führt.

Aussichtspavillon
Der Aussichtspavillon am Wirtsberg ist nur einer der Höhepunkte beim Wandern auf dem Elstergebirgsweg!

Zwischendurch betreten wir auf dem Elstergebirgsweg im Vogtland tschechisches Territorium und genießen die Aussichten auf den Kaiserwald sowie böhmische und bayerische Berglandschaften. Teilstrecken vom Elstergebirgsweg verlaufen über den insgesamt 225 km langen Vogtland Panorama Weg® sowie dem Weitwanderweg Eisenach-Budapest. Wir stellen euch den Elstergebirgsweg nun ein wenig genauer vor.

Felsplateau mit einer schönen Aussicht in die Ferne
Fantastische Aussichten vom Hohen Stein!

Übersicht

1. Elstergebirgsweg: Generelle Informationen
2. Erfahrungsbericht

2.1 Start: Gopplasgrüner Höhe und Drei Rainsteine
2.2 Grenzüberquerung nach Tschechien
2.3 Hoher Stein („Vysoký kàmen“)
2.4 Über Wernitzgrün in Richtung Landwüst
2.5 Aussichtspavillon am Wirtsberg
2.6 Bad Brambach
2.7 Ziel: Kappellenberg mit Aussichtsturm

3. GPS-Track zum Nachwandern
4. Touren in der Nähe


Mann beim Wandern im Frühling
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1. Auf dem Elstergebirgsweg wandern im Vogtland

Der Elstergebirgsweg befindet sich im Vogtland im Bundesland Sachsen. Der Startpunkt der gut 31,2 km langen Tour liegt auf halber Strecke zwischen den Städten Klingenthal und Markneukirchen auf der Gopplasgrüner Höhe. Der aufgrund seiner Länge durchaus sportliche Elstergebirgsweg kann in etwas mehr als 8 Stunden gewandert werden, wobei die Höhenmeter mit knapp 500 Metern Aufstieg eher als moderat einzuordnen sind.

Aussichtsturm in Holzbauweise
Ziel vom Elstergebirgsweg: Der Aussichtsturm auf dem Kapellenberg.

Unterwegs gibt es lediglich in Bad Brambach Einkehroptionen, daher empfehlen wir euch, vorab genug zum Trinken und zum Essen einzupacken. In Bad Brambach gibt es dann einige Verpflegungsmöglichkeiten. Gut zwei Drittel der Wanderstrecke verläuft durch schattige Waldgebiete.

2. Erfahrungsbericht Elstergebirgsweg

Wir stellen euch nun den Elstergebirgsweg im Vogtland an der Grenze zu Tschechien im Detail vor.

Aussichstpavillon oberhalb eines Feldes
Der ungewöhnliche Aussichtspavillon steht auf dem Wirtsberg am Elstergebirgsweg.

2.1 Start Elstergebirgsweg: Gopplasgrüner Höhe

Der Elstergebirgsweg startet am Wanderparkplatz auf der Gopplasgrüner Höhe. Übrigens: Die detaillierte Streckenbeschreibung findet ihr natürlich im GPS-Track. Die ersten 5 km wandern wir entlang mehrerer Schutzhütten ohne Höhenmeter durch den schattigen Wald. Überhaupt führt ein Großteil vom Elstergebirgsweg eher über schattige Waldpassagen, sodass der Weg auch bei wärmeren Temperaturen angenehm zu wandern ist.

Bäume im Wald
Unterwegs auf dem Elstergebirgsweg im Vogtland.

Nach gut 5 km erreichen wir die „Drei Rainsteine“. Sie stellten einst den Grenzpunkt der Bistümer Regensburg, Naumburg und Prag dar.

2.2 Grenzgänger zwischen Deutschland und Tschechien

Begleitet werden wir zu Beginn des Elstergebirgswegs auch von weiteren, zahlreichen kleinen Grenzsteinen und Pfeilern. Sie zeigen die Grenze nach Tschechien an. Wo einst strenge Kontrollen herrschten, ist heutzutage problemlos das Überschreiten der Grenze möglich.

Wegweiser für Wanderwege
Die grünen Wegmarkierungen weisen uns den Weg zum Hohen Stein.

Da wir nun zum Grenzgänger werden ist es auch nicht verwunderlich, dass wir es mit tschechischen Wegweisern zu tun bekommen. Die Wege sind allerdings nicht minder gut ausgeschildert. Schließlich gelten die tschechischen Nachbarn als sehr wanderbegeistert. Wir verlassen den Wald und kommen in den Genuss einer fantastischen Fernsicht in Richtung Böhmen, Kaiserwald und Bayern.

Mehrere Bergkuppen in der Ferne
Eine grandiose Weitsicht tut sich vor uns auf.
Bunte Blumen und Pflanzen auf einer Wiese
Der Elstergebirgsweg führt uns für einige Meter über einen Feld- und Wiesenweg mit zahlreichen bunten Blumen und Pflanzen.
Kleine Kapelle
Wir erreichen die „Chorpus Christi“-Kapelle.

Der Weg führt nun über Wiesenwege und entlang eines Waldstücks zu einer kleinen Kapelle, der „Chorpus Christi“-Kapelle. Wenige Meter entfernt sind zur rechten Seite bereits einige imposante Felsen zu entdecken. Wir befinden uns nun in unmittelbarer Nähe zum ersten Höhepunkt auf dem Elstergebirgsweg, dem „Hohen Stein“.

2.3 Erster Höhepunkt am Elstergebirgsweg: der „Hohe Stein“

Der Hohe Stein ist ein markanter Felsrücken mit bis zu 773 m Höhe und imposanten Aussichten. Beim Zu- bzw. Aufstieg auf den Felsen fallen die zahlreichen Heidelbeersträucher, Preiselbeeren und Besenheiden ins Auge. Der gut gesicherte Aufstieg ist schnell erfolgt und wir dürfen in die Ferne blicken. Der Blick richtet sich auf das Schwarzbachtal, Erlbach und Markneukirchen.

Große Felsformation
Eines der Highlights vom Elstergebirgsweg: die markante Felsformation „Hoher Stein“.
Hoher, schmaler Felsen
Wahrhaftig: ein imposanter Felsen!
Felsplateau mit Heidelandschaft
Das Plateau um den Hohen Stein. Flache Felsen und reichlich Besenheide im frühen Herbst.

Einen Strich durch die Rechnung macht uns am frühen Morgen in puncto Fotos die tiefstehende, uns blendende Sonne. Bei guten Wetterverhältnissen ist u.a. sogar der bekannten Schneeberg im Fichtelgebirge zu erkennen. Um den Hohen Stein herum tut sich eine Art Plateau auf, auf welchem hervorragend Platz genommen und eine Brotzeit ausgepackt werden kann.

Begehbare Felsformation an einem Felsplateau
Der Hohe Stein ist problemlos dank stabiler Absicherung begehbar.

Nach ausgiebigen „Ausschau-in-die-Ferne-halten“ machen wir uns wieder auf den (Elstergebirgs-)Weg. Einige Kilometer führt uns der Weg nun über Waldpfade und Waldwege.

2.4 Über Wernitzgrün in Richtung Landwüst

Wir befinden uns auf dem „Grenzweg“ und erreichen in der Nähe von Wernitzgrün eine Schutzhütte am Grenzübergang. An der Hütte legen wir eine kleine Verschnaufpause ein. Einst stand hier in der Umgebung auch ein Gasthaus. Dieses jedoch wurde nach Beendigung des Zweiten Weltkriegs gesprengt.

Schild der Republik Tschechien
Auf dem Elstergebirgsweg überqueren wir abermals die Grenze von Tschechien nach Deutschland.
Die ehemalige Waldschänke wurde kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs gesprengt.

Der bestens ausgeschilderte Weg führt uns nach ca. 3 km aus dem Wald hinaus und wir blicken über ein riesiges, abgeerntetes Feld. Das Besondere ist jedoch nicht das Feld, sondern der aufgrund seiner ungewöhnlichen Bauweise schon fast ein wenig „spacig“ aussehende Aussichtspavillon am oberen Ende des Feldes.

Aussichtspavillon oberhalb eines Feldes
Bevor wir den Aussichtspavillon auf dem Wirtsberg erreichen, müssen wir erst noch einige Höhenmeter hinter uns bringen.

Für einen guten Kilometer führt der Elstergebirgsweg nun entlang des Feldes hinauf auf den Wirtsberg mitsamt Pavillon. Ein Feldhase hoppelt über die frisch geerntete Ackerfläche. Der ist jedoch zu schnell für einen Schnappschuss.


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2.5 Highlight auf dem Elstergebirgsweg: Aussichtspavillon am Wirtsberg

Auf 664 m Höhe haben wir dann das nächste Highlight beim Wandern auf dem Elstergebirgsweg erreicht: den Aussichtspavillon am Wirtsberg. Ein Aussichtsturm der eher ungewöhnlicheren Art. Ein Gebäude in Achteckform und dies zudem auf zwei Etagen! Begehbar ist der Turm natürlich auch und dient somit bei drohenden Unwettern als Schutz.

Achteckiger Aussichtspavillon
In einer achteckigen Form wurde der Aussichtsturm erbaut.

Aussichsturm auf einem Berg

Weitläufige Waldlandschaft
Blick über die umliegende Waldlandschaft in Richtung Bayern.

Nur logisch, dass wir in so exponierter Lage wieder fantastische Aussichten genießen dürfen. Erwähnenswert ist auch die freistehende Stele neben dem Pavillon.

Sie diente einst der „Königlich-Sächsischen Triangulierung“. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde auf dem Gebiet des Königreichs Sachsen eine Landesvermessung durchgeführt und gleichzeitig ein trigonometrisches Netz erstellt.

Wegmarkierungen von zwei Wanderwegen
An dieser Stelle stößt der Elstergebirgsweg auf den Weitwanderweg Eisenach-Budapest.

Kirchturm in einem kleinen Wald

Weiterhin fällt eine Wegmarkierung mit der Bezeichnung „EB“ ins Auge. Wir befinden uns hier auf einem Teilstück vom Weitwanderweg Eisenach-Budapest. Der „Internationale Bergwanderweg der Freundschaft“ kommt auf eine imposante Länge von 2690 km und ist auf sage und schreibe 97 Etappen aufgeteilt. Ein weiterer Wanderweg, welchen wir mehrfach betreten, ist der Vogtland Panorama Weg® Dieser kommt auf eine Gesamtlänge von immerhin 225 km und ist auf 12 Etappen aufgeteilt. Wenige hundert Meter entfernt kann in Landwüst das „Vogtländische Freilichtmuseum“ besucht werden. Uns reicht heute der Anblick des Kirchturms von Landwüst, wir haben noch einige Kilometer vor uns.

2.6 Auf dem Elstergebirgsweg unterwegs: Auf nach Bad Brambach

Der Elstergebirgsweg führt uns nun auf gut 7 km Strecke zum Zwischenziel Bad Brambach. Zwischendurch gelangen wir an den Rastplatz Rohrbach und machen Bekanntschaft mit einem Pilzsammler. Voller Stolz präsentiert er uns seine Ausbeute. Was das wohl alles für Pilze sind? Wer es weiß: Schreibt es einfach unten in die Kommentarleiste!

Rasthütte mit Infotafel
Wir haben den Rastplatz Rohrbach erreicht.

Er begleitet uns eine ganze Weile und wir unterhalten uns über das Leben in der Region. Schon seit mehreren Jahrzehnten käme er gerne zum Urlauben in das Vogtland. Er mag die Ruhe und die Natürlichkeit der Region. Kurz vor Bad Brambach trennen sich dann unsere Wege.

Tafel am Ortseingang von Bad Brambach
Am Ortseingang von Bad Brambach

An einer kleinen Schutzhütte legen wir nochmals eine Rast ein und leeren unsere Getränkeflaschen. Das Wetter meint es heute zwar gut mit uns, bei fast 30 Grad Tagestemperatur ist Flüssigkeitsnachschub dringend vonnöten und mehr als sinnvoll. Gut, dass wir in Bad Brambach die Möglichkeit haben, die Flaschen aufzufüllen bzw. neue Getränke zu kaufen.

Kurort Bad Brambach

Der Kurort Bad Brambach ist die südlichste Gemeinde Sachsens. Sie besitzt mit der Wettinquelle die stärkste Radonquelle der Welt und bildet mit Bad Elster die „Sächsischen Staatsbäder“. Mit Radontherapien werden in Bad Brambach vor allem  Schmerzen von Patienten gelindert, der Stoffwechsel aktiviert und Entzündungen gehemmt. Eine Kur erfolgt durch Radonbäder, Trinkkuren oder auch Inhalationen.

Teich in einem Kurgarten
Im Kurpark von Bad Brambach
Teich in einem Kurgarten
Im Kurpark von Bad Brambach

Der schön angelegte Kurgarten lädt zum Pausieren und Verweilen ein. Auch die neue Tourist-Info Bad Brambachs ist in unmittelbarer Nähe beheimatet. Wir sind allerdings noch nicht ganz am Ende vom Elstergebirgsweg angekommen. Noch stehen uns gut 6,5 km bevor. Und ein letztes Mal werden wir gefordert.

Feld mit vielen Blumen
Nur noch wenige Kilometer und wir haben am Kapellenberg den Elstergebirgsweg erfolgreich bewandert.

Denn die letzten Kilometer führt der Weg abermals hinauf, allerdings nur für insgesamt 180 Höhenmeter. Nach ca. 8,5 Stunden haben wir dann das Ziel vom Elstergebirgsweg erreicht: den Kapellenberg.

2.7 Ziel vom Elstergebirgsweg: Kapellenberg mit Aussichtsturm

Auf 759 Metern Höhe liegt das Ziel vom Elstergebirgsweg: der Aussichtsturm auf dem Kapellenberg. Wir befinden uns hier auf der höchsten Stelle des Elstergebirges. Der Vorgänger des jetzigen Turms wurde einst gesprengt und der heutige Turm erst im Jahr 1993 neu errichtet.

Aussichtsturm
Ziel des Elstergebirgsweg: der Aussichtsturm auf dem Kapellenberg.

Infotafel zum Kapellenberg

Der privat betriebene Aussichtsturm am Kapellenberg kann i.d.R. an Wochenenden und Feiertagen zu vorgegebenen Öffnungszeiten betreten werden. Der Aufstieg des Turms wird mit tollen Aussichten über das Egerbecken und auf Oberpfälzer Wald, Kaiserwald, Erzgebirge und Fichtelgebirge belohnt.

Unsere abwechslungsreiche Wanderung auf dem Elstergebirgsweg ist nun beendet. Nach dem Abstieg vom Kapellenberg kann im nahegelegenen Schönberg ein Bus für die Rückfahrt genutzt werden.

3. Elstergebirgsweg wandern: GPS-Track zum Nachwandern

Ihr möchtet nun auch einmal auf dem Elstergebirgsweg wandern? Der Weg ist hervorragend ausgeschildert. Nichtsdestotrotz wird schnell einmal ein Schild oder eine Markierung übersehen oder man wandert gedankenversunken vor sich her und verpasst eine Abzweigung. Daher empfehlen wir euch grundsätzlich immer, die Tour vorab auf dem Handy abzuspeichern.

Wir von jungwandern.de empfehlen und benutzen zur Orientierung, zum Nachwandern, zum Entdecken neuer Wanderrouten und Tracking der eigenen Wanderungen die App von Outdooractive Pro.*

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* Dieser Beitrag wurde im Rahmen einer bezahlten Kooperation mit dem Tourismusverband Vogtland e.V. erstellt. Unsere geschilderten Erfahrungen entsprechen voll und ganz unserer Meinung.


Erfahrungsberichte Wanderwege Sachsen

Erzgebirge

Vogtland

Sächsische Schweiz

    • Schmilka: Heilige Stiege, Carolafelsen, Frienstein, Idagrotte, Einkehr-Tipp
    • Bastei / Basteibrücke: Hockstein, Rathewalder Mühle, Amselgrund, Felsenbühne Rathen, Felsenburg Neurathen, Wehlen
    • Schrammsteine: Gratweg, Ostrauer Mühle, Schießgrund, Schrammsteinaussicht, Einkehr-Tipp
    • Malerweg Etappe 2: Von Hohnstein nach Wehlen

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Trekkingstöcke:

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Technik:

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