Über die Bastei wandern: Etappe 2 vom Malerweg in der Sächsischen Schweiz zur Basteibrücke!
Zur Basteibrücke wandern auf dem Malerweg: Was für ein toller Wanderweg! Von Hohnstein aus sind wir die zweite Etappe vom beliebten Mehrtageswanderweg durch die Sächsische Schweiz gewandert. Und was es hier alles zu Sehen und zu Bestaunen gibt! Über den Hockstein führt der Wanderweg über die Hocksteinschänke nach Rathewalde. Hier führt uns die Route entlang imposanter Felsformationen in den idyllischen Amselgrund mitsamt Amselfall und Amselsee.
Auf dem Weg zur Bastei wandern wir an der Felsenbühne Rathen entlang und statten der Felsenburg Neurathen einen Besuch ab. Fast schon zum Sonnenuntergang erreichen wir dann die berühmte Basteibrücke und genießen die fantastischen Aussichten über die Elbe auf die Sächsische Schweiz. Warum die Etappe 2 die vielleicht schönste Etappe vom Malerweg ist, das erfahrt ihr nun im jungwandern.de-Erfahrungsbericht.
Übersicht
1. Malerweg: Etappe 2
2. Start: Hohnstein/Hockstein
2.1 Hockstein
2.2 Hocksteinschänke
2.3 Rathewalde/Rathewalder Mühle
2.4 Amselgrund, Amselfall, Amselsee
2.5 Felsenbühne Rathen
2.6 Felsenburg Neurathen
2.7 Bastei/Basteibrücke
2.8 Ziel: Wehlen
3. GPS-Track zum Nachwandern
4. Hotel-Tipps Bad Schandau*
5. Ausrüstungs-Tipps
6. Reiseführer*
7. Touren in der Nähe
8. Wandermagazin kostenlos anfordern
1. Zur Basteibrücke wandern auf der Etappe 2 vom Malerweg
Heute also werden wir in unserem Wanderurlaub in der Sächsischen Schweiz zur Bastei wandern. Ausgesucht haben wir als als Route die Etappe 2 vom beliebten Mehrtageswanderweg „Malerwege“. Der Malerweg hat eine Gesamtlänge von ca. 113 km, von denen ca. 11 km auf die heutige Etappe entfallen.
An den zwei Tagen zuvor sind wir auf Teilstücken vom Malerweg gewandert, u.a. der Heiligen Stiege, dem toll gelegenen Carolafelsen, der Idagrotte und dem gefährlichen Abschnitte am Frienstein. Auch die Gratwanderung auf den Schrammsteinen war super! Heute wird es weniger gefährlich und wir haben mindestens genauso viele Highlights auf der Strecke wie am gestrigen Tag!
2. Malerweg Etappe 2 wandern: Start in Hohnstein
Die zweite Etappe vom Malerweg startet in der Landstadt Hohnstein. Hohnstein ist berühmt für seine gleichnamige Burg Hohnstein oberhalb des Polenztal. Idyllisch gelegen und ist auf jenden Fall schon alleine einen Besuch wert!
Aus Zeitgründen jedoch konnten wir diesen sicherlich tollen Start der Wanderung nicht wahrnehmen und sind am Hockstein gestartet. Da wir mit dem ÖPNV unterwegs laufen wir die Etappe auch entgegen der angedachten Route, denn im Zielort Wehlen können wir problemlos die Bahn zurück zu unserem Unterkunftsort Dresden nehmen.
2.1 Imposanter Hockstein mit tollen Aussichten auf das Polenztal
An der Bushaltestelle Hockstein steigen wir aus und laufen schnurstracks in Richtung Hockstein. Schon zu Beginn des heutigen Tages werden wir von imposanten Felsformationen empfangen und dürfen auch gleich mal die ein oder andere Treppenstufe bergauf laufen. Belohnt werden wir allerdings mit einer fantastischen Aussicht von einer gesicherten Aussichtsplattform.
Die Tour fängt schon einmal mit tollen Aussichten vom Hockstein an! Und es warten noch weitere Höhepunkte auf uns. Zuerst einmal jedoch verlaufen wir uns, trotz der Wegweiser, die gelegentlich zu sehen sind. Das hätte uns eigentlich nicht passieren dürfen, da wir sonst immer unsere Wandertouren als GPS-Track auf dem Handy abspeichern.
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Vom Hockstein aus jedenfalls bis zum nächsten markanten Wegpunkt, der Hocksteinschänke, wandern wir gut 1,2 Kilometer.
2.2 Zur Basteibrücke wandern: Einkehrmöglichkeit Hocksteinschänke
Eine Einkehr nach der kurzen Anfangsstrecke ist für uns noch zu früh. Wer jedoch Lust auf einen Kaffee oder zweites Frühstück hat, der kann in der urgemütlichen Hocksteinschänke einkehren. Auch eine kleine Pension ist der Schänke angeschlossen.
Parallel einer Schnellstraße folgen wir nun dem Straßenverlauf, bevor der Malerweg nach links abzweigt.
2.3 Rathewalde und Rathewalder Mühle
Wir befinden uns nun in Rathewalde. Eine Art „Pop-up-Getränkestation“ lädt auf einer großen Wiese zu einer weiteren Rast ein. Nichts für uns; wir haben noch reichlich Meter vor uns.
Auf dem Weg zur Bastei wandern wir nun durch das schmucke Ortszentrum und erreichen mit der Gaststätte Lindengarten eine weitere Einkehroption mit schönem Biergarten. Auch diesen lassen wir links liegen und nach einer ganze Weile betreten wir wieder ein schattenspendendes Waldstück. Die Sonne gibt heute ordentlich Gas und wir sind ganz froh, dass es wieder ein bißchen kühler zugeht.
Zur Bastei wandern: Idyllisch gelegene Rathewalder Mühle
Nur wenige Meter abseits des Weges gelegen hätten wir sie fast übersehen, die Rathewalder Mühle. Was für eine ungewöhnliche Lage für eine solche Mühle und weiterer, toller Einkehrmöglichkeit! Kleinere Snacks und die üblichen Getränke werden in der Mühle angeboten. Eine Übernachtungsmöglichkeit gibt es hier keine.
Verwunschen, fast wie in einem Märchen kommt sie uns vor, die Rathewalder Mühle. Neben uns plätschert leise und sanft das Wasser des Amselgrundbachs. Daher wird das kleine, schmale Tal, durch welches wir nun in Richtung Basteibrücke wandern, auch „Amselgrund“ genannt.
2.4 Amselgrund, Amselfall, Amselsee
Das wildromantische Tal begeistert uns. Ruhig ist es hier, wir hören nur das Wasser plätschern und rauschen. Einige Vögel geben ein Konzert. Ob es Amseln sind? Wir wandern durch den Felsenkessel.
Auf einer Tageswanderung wie dieser solltet ihr auch die passenden Wandersocken tragen. Wir empfehlen für alle 4 Jahreszeiten unterschiedliche Materialien mit verschiedenen Eigenschaften. –> Testbericht <– Unsere jungwandern.de-Empfehlungen in puncto 4 Jahreszeiten Wandersocken könnt ihr jetzt und hier beim Online-Anbieter einsehen. –> Wir empfehlen die Modelle TK2 von Falke!*
Wir gelangen an die Amselfallbaude. Den Namen bekam die Baude einst vom hier anzutreffenden Wasserfall, welcher leider zugänglich ist. Zehn Meter tief fällt hier das Wasser vom Grünbach. Das einzige Problem: Herabgestürzte Felsen haben die Baude, die auf 200 Jahre Geschichte zurückblicken kann, zerstört. Ein unschönes Baugerüst sorgt dafür, dass Wanderer sich den Weg in Richtung Bastei bahnen können.
Auf dem Weg zur Bastei wandern wir einen gute Kilometer weiter und erreichen den Amselsee. Der Amselsee ist ein kleiner, schön gelegener Stausee mit der Möglichkeit, auch mal mit dem Ruderboot eine Runde zu drehen.
2.5 Felsenbühne Rathen auf dem Malerweg
Kaum sind wir am Ende des Amselsees angelangt, so stehen wir auch schon am Eingangsportal der Felsenbühne Rathen. Die Felsenbühne nennt sich selbst das „… schönste Naturtheater Europas..“. Das Programm des Theaters ist recht umfang- und abwechslungsreich. So wie unser Wanderweg. Denn für uns geht es nun einige hundert Stufen bergauf.
Mehr und mehr nähern wir uns dem Tages-Highlight, der Basteibrücke. Auf dem Weg zur Bastei wandern wir nun stets leicht bergauf. Und begegnen zunehmend mehr anderen Wanderern und Touristen. Kein Wunder, bei der Bekanntheit der Basteibrücke! Doch noch bevor wir die Bastei erreichen, erreichen wir erst einmal die Felsenburg Neurathen.
2.6 Direkt an der Basteibrücke: Felsenburg Neurathen
Die Felsenburg Neurathen ist die Ruine eine mittelalterliche Felsenburg nahe der Basteibrücke. Ein echter Hingucker: Gegen einen geringen Obolus darf die Ruine betreten und bestaunt werden. Bizarre Felsformationen, wie sie für die Sächsische Schweiz typisch sind.
Ein Rundweg führt uns durch das Geländer der Felsenburg. Wir drehen eine Runde durch dieses Naturschauspiel und verlassen die Felsenburg Neurathen wieder. Die letzten Meter zur Bastei wandern wir in aller Ruhe und können durch Felsen und Bäume einen Blick in die Ferne erhaschen.
Die Festung Königstein ist ebenso bestens zu erkennen wie der Lilienstein, das Wahrzeichen der Sächsischen Schweiz.
So, und nun endlich stehen wir auch schon direkt auf der Basteibrücke. Diese hatten wir uns, ehrlich gesagt, viel größer vorgestellt!
2.7 Zur Bastei wandern: Highlight auf dem Malerweg
Gut vier Stunden sind wir nun zur Bastei wandern gewesen. Dabei waren jedoch auch so einige Fotostopps und Trinkpausen dabei. Wie aus dem Nichts stehen wir nun vor dieser berühmten, pittoresken Brücke!
Ein toller Ort, um Fotos für unsere Social Media-Kanäle zu ergattern (Folgt uns doch auch: Instagram, Facebook, Pinterest, Newsletter).
Wandern im Sommer: 11 Tipps für Kleidung und Ausrüstung!
Auf mehreren der steil emporragenden Felsen sind Kletterer bei ihrem Hobby zu beobachten. Das sieht schon krass aus: Zum einen, dort hinauf zu kletten. Zum anderen, sich dort oben auf den schmalen Gipfeln aufzuhalten. Gut gesichert sind jedoch alle.
Am späten Nachmittag, jetzt im Herbst, befinden wir uns auf der schattigen Seite der Bastei. Wer lieber Fotos in sonniger Atmosphäre schießen möchte, der sollte sich also eher morgens auf dem Weg zur Basteibrücke machen. Alles in allem herrscht eine beeindruckende Atmosphäre an der Bastei!
Wir verlassen das Gelände, nachdem wir unzählige Fotos geschossen haben, in Richtung Aussichtsplattform an der Bastei.
Aussichtsplattform Basteibrücke
Kurz vor dem Berghotel Bastei besteigen wir die neue Aussichtsplattform. Dank ihrer exponierten Lage bietet sie eine famose Aussicht über die Umgebung. Lilienstein, Festung Königstein, Blicke über die Elbe in Richtung Tschechien: Wirklich tolle Aussichten können wir hier genießen!
Die Außengastronomie an der Aussichtsplattform genießt auch etwas, und zwar ihren wohlverdienten Feierabend. Hier ein Feierabendbierchen, das wäre etwas feines. Allerdings wird es zunehmend dunkel und bis zu unserem Etappenziel Wehlen sind es noch gut 3,5 km. Bevor wir also im Dunkeln ankommen und unsere Bahn nicht mehr bekommen, machen wir uns wieder auf den Weg.
2.8 An der Basteibrücke wandern: Weg nach Wehlen
War der Weg bis zur Bastei noch mit Höhepunkten und Sehenswertem nur so gespickt, verläuft der Weg nach Wehlen nun umso ruhiger und entspannter. Nach ca. einem Kilometer kommen wir an der Waldgaststätte Steinerner Tisch vorbei. Stetig leicht bergab verlaufend führt uns der Malerweg nun nach Wehlen.
Wie schon die Tage zuvor in Schmilka setzen wir mit der Fähre zur gegenüberliegenden Elbe-Seite über, um dort in die Regionalbahn zu steigen. Malerisch gelegen inmitten der wilden Felsformationen liegt Wehlen ja. Aber für einen Bummel durch Wehlen ist es leider schon zu spät.
Wer Lust auf weitere Tourenberichte in der Region hat: Schaut doch mal auf unserer Übersichtsseite für Wanderwege in Sachsen rein!
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- Bastei / Basteibrücke: Hockstein, Rathewalder Mühle, Amselgrund, Felsenbühne Rathen, Felsenburg Neurathen, Wehlen
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- Malerweg Etappe 2: Von Hohnstein nach Wehlen
Welche Wandersocken sind empfehlenswert?
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Hier sind unsere Outfit-Empfehlungen!
Schuhe:
Hochwertig: Die meiste Zeit tragen wir auf unseren Touren den Klassiker und Allrounder unter den Wanderschuhen, den Lowa Renegade GTX!* Die zahlreichen positiven Bewertungen sprechen für sich.
Genauso bewährt, aber mit niedrigem Schaft ausgestattet, ist die „flache Alternative, der Lowa Innox Evo GTX!* Eignet sich auch toll als Alltags-Schuh!
Tolle Alternative: Das Modell Quechua MH500* ist in sowohl in einer Damen-/Herrenvariante als auch mit hohem und niedrigen Schaft erhältlich!
Socken:
Hochwertig: Dazu tragen wir die Thermo-/Merinosocken TK 2 von Falke!* Diese Modelle gibt es übrigens auch in stylischen Ausführungen! Welches Motiv gefällt euch am besten? Fantastische, preisgünstige Alternative im Dreierpack: Danish Endurance Merino Wandersocken*
Unterwäsche
Hochwertig: Die Boxershorts von DANISH ENDURANCE (Herren)* sind ebenso atmungsaktiv, geruchsneutral und atmungsaktiv wie die „unsichtbaren“ DANISH ENDURANCE Hipster Panties (Damen)*. Dazu kombiniert ihr am besten den passenden Bralette Sport-BH*.
Hosen:
Hochwertig: Die wasserabweisende Hose von Schöffel Koper 1 Zip Off* hat sich seit mehreren Jahren bewährt und wurde von uns sogar nachgekauft! Sie eignet sich bei wärmeren und kälteren Temperaturen gleichmaßen dank Zip-Verschluß. Im Handumdrehen wird sie zur bequemen Bermuda-Hose umfunktioniert!
Top-Alternative: Die Quechua MH550 Bergwandern-Hose* gibt es in einer Herren- und Damen-Ausführung!
Trekkingstöcke:
Hochwertig: Als Luxus-Modell dienen uns die faltbaren und ultraleichten Leki Makalu FX Carbon.*
1a-Alternative: Eine günstigere Alternative mit Top-Bewertungen ist das Modell Trekology Trek-Z!*
Technik:
Zum Fotografieren haben wir meistens unsere geniale, spiegellose Vollformat-Kamera Sony Alpha 7 III* dabei. Eine günstigere Alternative ist die Sony DSC-WV350 Digitalkamera*. Die passt in jede Hosentasche. Falls der Akku von Cam oder Handy mal leer sein sollte: Die Anker Powerbank 325* mit 20.000mAh ist jederzeit der Retter in der Not.
Zum Tracken der Touren, Nachwandern und zahlreichen Zusatzfunktionen ausgestattet ist die Garmin Forerunner 55* ideal und versorgt euch auch offline mit Musik. Um lediglich den indiviuellen Fitnesszustand zu überprüfen reicht der Fitnesstracker Fitbit Charge 4*.
Shirts und Fleecepullover:
Hochwertig: Vom besten Schweißtransport und Geruchsneutralität überzeugen konnte uns bisher dieses Polo-Shirt von Odlo* (Herrenvariante) (Damenvariante Odlo)*. Der Fleece-Pullover von The North Face Glacier* (Herrenvariante) (Damenvariante: The North Face Glacier*) über dem Shirt überzeugt sowohl bei kälteren Temperaturen als auch abends im Biergarten oder auf Outdoor-Veranstaltungen.
Tolle Alternative: Das Merinowolle-Shirt Forclaz Travel100* (Herrenvariante)* (Damenvariante: Forclaz Travel100*) lässt sich bestens mit dem Fleece-Pullover Quechua MH100 (Herrenvariante)* (Damenvariante: Quechua MH100*) kombinieren und schont den Geldbeutel. Und selbst in Kombination von Shirt/Pullover noch supergünstig!
Outdoorjacke:
Hochwertig und preiswert: Begeistert tragen wir im Regen die Outdoorjacke Quechua MH500 (Herrenvariante)!* (Damenvariante: Quechua MH500*). Ein tolles Preis-/Leistungsverhältnis, und schick sieht sie auch noch aus!
Rucksäcke:
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