In Eningen unter Achalm wandern auf dem Wanderweg „hochgehteufelt“!

Wanderweg „hochgehteufelt“ in Eningen unter Achalm: Aussichtsreicher Rundwanderweg!

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Auf dem Wanderweg „hochgehteufelt“ in Eningen unter Achalm bekommt ihr so einiges geboten: tolle Aussichtspunkte mit dem Gutenberg, Hännersteigfels und Stausee-Blick, die wilde Teufelsschlucht, ein Wildgehege mit Rothirschen und Wildschweinen und Einkehrmöglichkeiten im Schützenhaus und im Eninger Wanderheim „Die Hütte“. Und hier könnt ihr euch auch gleich einen Stempel im hochgehberge-Wanderpass holen!

„hochgehteufelt“: Das ist der Name vom neuen Premiumwanderweg in Eningen unter Achalm.

Abwechslungsreich führt der Premiumwanderweg „hochgehteufelt“ über schattige Waldpassagen und wechselt sich mit aussichtsreichen Abschnitten zwischen Feldern und Wiesen ab. Vom Frühjahr bis Herbst ist eine bunte Blumen- und Pflanzenwelt zu bestaunen. Mit ein wenig Glück und offenem Auge könnt ihr auch seltene Tiere wie den Alpenbock entdecken. Wir stellen euch den Premiumwanderweg „hochgehteufelt“ in Eningen unter Achalm nun ein wenig genauer vor.




In Eningen unter Achalm wandern: Wanderweg „hochgehteufelt“

1. „hochgehberge“: Premiumwanderweg „hochgehteufelt“

   1.1 Start: Parkplatz Eninger Weide
   1.2 Gutenberg Aussichtspunkt
   1.3 Restaurant Schützenhaus
   1.4 Teufelsschlucht
   1.5 Hännersteigfels, Stausee-Blick, Wildgehege
   1.6 Wanderheim Eninger Weide „Die Hütte“
   1.7 „hochgehberge“-Wanderpass
   1.8 weitere „hochgehberge“-Wanderwege

2. Streckenverlauf/GPS-GPX-Track
3. Ausrüstungs-Tipps
4. Hotel-Tipps*
5. Reiseführer*
6. Touren in der Nähe
7. Wandermagazin kostenlos anfordern


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1. In Eningen unter Achalm wandern: Premiumwanderweg „hochgehteufelt“

Über 20 Wanderwege gibt es mittlerweile, die unter der Bezeichnung „hochgehberge“ im Biosphärengebiet Schwäbische Alb bekannt sind. Und einer der neuesten ist der Premiumwanderweg „hochgehteufelt“ in Eningen unter Achalm. Auf einer Strecke von ca. 8 km gibt es allerhand zu sehen und zu entdecken. Bestens ausgeschildert, mehrere Einkehrmöglichkeiten und tolle Aussichtspunkte zeichen diesen Rundweg aus.

Rothirsch auf dem Wildgehege Eninger Weide.
Neu: Der „hochgehberge“-Wanderpass. U.a. im Wanderheim Eninger Weide könnt ihr euch auf dem Wanderweg „hochgehteufelt“ einen Stempel holen.

In den ca. 2,5 Stunden Gehzeit werden in etwa 250 Höhenmeter erklommen. Und dies vor allem in der Teufelsschlucht. Stempelsammler können sich im hochgehberge-Wanderpass gleich an zwei Stationen einen Stempel abholen. Unser Tipp zum Ende der Wanderung: die Einkehr im Wanderheim Eninger Weide.

1.1 „hochgehteufelt“: Start am Parkplatz Eninger Weide

Mit dem Auto sind wir heute angereist und starten die Wanderung am Parkplatz Eninger Weide, da wir zum Schluss gerne im gleichnamigen Wanderheim einkehren möchten. Der offizielle Startpunkt befindet sich am Waldfreibad Eningen, dessen Parkplatz auch bequem mit dem Bus erreichbar ist.

Der Wanderweg „hochgehteufelt“ ist bestens ausgeschildert.

Direkt an unserem Startpunkt Eninger Weider befinden sich auch gleich mehrere Infotafeln, u.a. zu unserem Wanderweg und einer weiteren „hochgehberge“-Tour, dem Wanderweg „hochgehflogen“. Diesen sind wir bereits vor einiger Zeit gewandert und haben schon ausführlich darüber berichtet (Tourenbericht „hochgehflogen“). Die „hochgehberge“ sind grundsätzlich allesamt sehr gut ausgeschildert und kreuzen sich gelegentlich. Da heißt es dann „Obacht geben“, und nicht einer anderen Wegmarkierung folgen.

Das Speicherbecken vom Pumpspeicherkraftwerk Glems ist nicht zugänglich.

Über einen Abstecher von wenigen hundert Metern könnt ihr einen Blick auf das Obere Speicherbecken vom Pumpspeicherwerk Glems werfen. Das Speicherbecken ist umzäunt und gut gesichert. Sprich: Jeglicher Zutritt ist verboten. Die Szenerie wirkt wie eine riesige Badewanne, in welcher der Stöpsel gezogen werden kann um den Glems Stausee, den wir später noch sehen werden, mit Wasser zu füllen. Nach diesem kurzen Abstecher folgen wir wieder dem offiziellen Routenverlauf des Wanderwegs „hochgehteufelt“ in Richtung Gutenberg.

1.2 „hochgehteufelt“: Aussichtspunkt Gutenberg

Über einen schattige Waldabschnitt tut sich vor uns auch schon der erste Aussichtspunkt des Premiumwanderwegs auf: der Gutenberg. Vor uns liegen u.a. die 706 m hohe Achalm mitsamt Burgruine. Vor unseren Füßen befinden sich zudem die Städte Reutlingen und Pfullingen. In der Ferne ist der Schönbergturm bestens zu erkennen.

Tolle Aussicht vom Gutenberg auf die Achalm bei Eningen.
Gut zu erkennen ist in der Ferne der Schönbergturm bei Pfullingen.

Aufgrund seiner Form wird er von Einheimischen auch gerne als „Pfullinger Unterhose („Onderhos“) bezeichnet. Tatsächlich führt auch dort eine der „hochgehberge“-Wanderweg vorbei, die wir bereits gegangen sind und ausführlich vorgestellt haben (Tourenbericht „hochgehtürmt“). Eine Wellnessbank lädt zum Verweilen und Aussicht genießen ein. Vom Gutenberg führt die Route nun im Zickzack-Kurs bergab in Richtung Schützenhaus.

1.3 Entlang von Streuobstwiesen zum Restaurant Schützenhaus

Auf dem Weg zum Schützenhaus wandern wir zwischen Feldern und Wiesen entlang. Diverse Obstbäume tragen ihre Früchte und zahlreiche bunte Blumen säumen den Weg. Gerne würden wir die knallbunten Schmetterlinge fotografieren: Sie scheinen jedoch vor der Kamera flüchten zu wollen. Einigen weidenden Rindern scheint die aufkommende Mittagshitze zu viel zu sein: Sie liegen seelenruhig unter den wuchtigen Obstbäumen.

Aussicht vom Außenbereich des Restaurant Schützenhaus.

Für eine Einkehr im Restaurant Schützenhaus ist es noch zu früh. Schade eigentlich, denn die Aussicht auf die Achalm ist recht schön. Wer mit einem hochgehberge-Wanderpass ausgestattet ist, kann sich hier einen der begehrten Stempel im Schützenhaus in seinen Pass drücken lassen. Am Schützenhaus haben wir die wohl am niedrigsten gelegenen Punkt der Wanderung erreicht. Bedeutet: Ab sofort geht es bergauf. Und das sogar recht steil, denn wir befinden uns nun am Beginn der Teufelsschlucht.

1.4 Durch die Teufelsschlucht in Eningen unter Achalm wandern

Nur wenige Meter vom Restaurant Schützenhaus entfernt befindet sich der offizielle Startpunkt des Rundwanderwegs und somit auch das wirklich idyllisch gelegende Waldfreibad Eningen. Eigentlich auch ganz praktisch: Wer hier seine Wanderung auf dem Weg „hochgehteufelt“ startet, der kann sich zumindest im Sommer zum Ende der Tour im Freibad abkühlen.

Wirklich idyllisch gelegen ist das Waldfreibad Eningen. Hier startet eigentlich auch der Rundwanderweg „hochgehteufelt“ und lädt nach der Tour zum Abkühlen ein.
Der Weg durch die Teufelsschlucht ist steil und führt teilweise über Kieswege hinauf.

Der Weg durch die Teufelsschlucht ist vor allem eines: steil. Steil bergauf geht es für ca. 200 Höhenmeter und der Weg besteht aus Kies, Schotter und Steinen. Dafür ist es hier sehr schattig, was bei den aufkommenden hohen Temperaturen am heutigen Tag durchaus ein Segen ist. Der Aufstieg endet, mehr oder weniger, am Grillplatz Eninger Weide. Anhand einer Infotafel erfahren wir, dass wir uns nun in unmittelbarer Nähe zum Schafhaus befinden. Das Schafhaus gehört zum Landgestüt Marbach und ist bekannt für die Haltung von Merinoschafen. Schafe sehen wir zwar nicht, dafür jedoch einige Pferde auf einer Koppel.

1.5 Hännersteigfels, Stausee-Blick, Wildgehege

Je höher wir wandern, umso besser werden die Aussichten. Das wird sich auch gleich auf dem Hännersteigfels bestätigen. Zuerst jedoch erreichen wir die Eninger Weide. Hier befinden sich zahlreiche öffentliche Grillstellen und eine weitläufige Spielplatzanlage. Die öffentlichen Grillstellen sind aufgrund der trockenen Landschaft gesperrt: durchaus sinnvoll. Neben dem riesigen Kinderspielplatz gibt es auch noch die Möglichkeit einer sportliche Betätigung auch für Erwachsene. Wir entdecken einige Stationen eines Disc Golf-Parcours.

„hochgehteufelt“: Wir haben die Eninger Weider mit all ihren Freizeitmöglichkeiten erreicht.
Einer der schönsten Aussichtspunkte auf dem Wanderweg „hochgehteufelt“ ist der Hännersteigfels mit Blick auf die Achalm in Eningen.

Beim Disc Golf geht es darum, grob erklärt, eine Art Frisbee-Scheibe in einen Metallkorb unterzubringen. Das nötige Equipment für so ein Vergnügen könnt ihr euch im Wanderheim Eninger Weide ausleihen. Die Eninger Weide ist vor allem für Familienausflüge sehr beliebt, können sich doch Kinder auf dem weitläufigen Gelände austoben. Wir lassen die Weide hinter uns und nach wenigen hundert Metern erreichen wir wieder einen tollen Aussichtspunkt: den Hännersteigfels. Auch hier lädt wieder eine Sitzbank zum Verweilen und Aussichten genießen ein. Jetzt kommt´s Schlag auf Schlag auf dem Wanderweg „hochgehteufelt“: Wir erreichen den Aussichtspunkt Stauseeblick. Und hier wartet eine Überraschung auf uns!

Stausee-blick und seltener Alpenbock

Zu Beginn der Wanderung waren wir noch am Speicherbecken vom Stausee Glems, nun können wir einen Blick auf diesen werfen. Er liegt ein wenig versteckt zwischen den welligen Streuobstwiesen und Waldgebeiten des Albvorlandes.

Blick auf den Stausee Glems.

Die Stromleitungen über uns sorgen für einen etwas ungewohnten Anblick. Eine Sitzbank steht abermals zum Verweilen bereit. Und wie wir so überlegen, ob wir da nun Platz nehmen oder nicht, fällt der Blick auf einen riesigen Käfer. Hellblau ist er und hat ungewöhnlich große Fühler. Bei der späteren Internetrecherche stellen wir fest: Es handelt sich um einen seltenen Alpenbock!

Seltener Anblick: Außerhalb der Alpenregion lebt der schöne Alpenbock nur noch auf dem Gebiet der Uracher Alb.

Eine Zufallsentdeckung und echtes Highlight. Denn den Alpenbock gibt es in Deutschland außerhalb der Alpenregion tatsächlich nur noch auf der Uracher Alb. Kurioserweise haben wir bei der Wanderung des Wanderwegs „hochgehsiedelt“ ebenfalls noch einen solchen, gut 4 cm langen Alpenbock entdecken können! Sachen gibt`s. Weiter geht es für uns nun in Richtung Wildgehege.

Wildgehege Eninger Weide

Kurz vor Beendigung unserer Wanderung erreichen wir einen letzten Höhepunkt, das Wildgehege Eninger Weide. Eigentlich sind es sogar zwei: In einem Gehege sind Rothirsche zu beobachten. In einem zweiten sind es Wildschweine. Und diese kommen gleich in einer größeren Rotte auf uns zu, in denen auch einige Frischlinge zu bestaunen sind.

Wildschweinrotte im Wildgehege Eninger Weide.
Hirsche im Wildgehege Eninger Weide.
In Eningen unter Achalm wandern: Der Wanderweg „hochgehteufelt“ bietet reichlich viel Abwechslung.

„Bitte nicht füttern“ ist das Motto, auch wenn zumindest die Wildschweine wohl gerne von uns gefüttert werden möchten. So beobachten wir sie noch eine Weile und machen uns dann auf dem Weg zum Wanderheim Eninger Weide. Denn auch wir möchten jetzt gerne etwas „futtern“.

1.6 Einkehr und Stempel für Wanderpass im Wanderheim Eninger Weide

Für uns heißt es nun nach gut 2,5 Stunden Gehzeit „Ziel erreicht“! Das Wanderheim Eninger Weide bietet mit seinem urigen Ambiente genau die richtige Einkehrmöglichkeit für uns. Auch wenn es im Innenbereich gemütlich aussieht: Das Wetter ist gut und im geräumigen Außenbereich sind noch einige Plätze frei. Wir bestellen einen leckeren Flammkuchen und lassen uns natürlich einen Stempel in unseren hochgehberge-Wanderpass geben.

Der geräumige Innenbereich vom Wanderheim Eninger Weide bietet auch größeren Gruppen reichlich viel Platz.

Gut gesättigt trinken wir noch einen Kaffee bevor wir, einen Stempel im Wanderpass reicher, am Wanderparkplatz in unser Auto steigen und uns auf den Heimweg machen.

In Eningen unter Achalm wandern: Uns hat der Wanderweg „hochgehteufelt“ sehr gut gefallen und wir können ihn nur weiterempfehlen!

1.7 „hochgehberge“-Wanderpass: Stempel sammeln und gewinnen

Mit dem Stempelpass haben sich die „hochgehberge“ etwas ganz Besonderes einfallen lassen. „Hoch gehen um einzukehren“ ist das Motto des Passes. Bedeutet: In ausgewählten Lokalen und Restaurants könnt ihr beim Einkehren einen Stempel in eurem Wanderpass erhalten. Dabei gilt das Motto: „Pro Wanderweg nur ein Stempel“.  Wer 15 oder mehr Stempel gesammelt hat kann tolle Preise gewinnen, z.B. einen 500 Euro Übernachtungs-Gutschein im Biosphärengebiet Schwäbische Alb (Stand: Juli 2025).

Das Wanderheim Eninger Weide liegt u.a. auf der „hochgehberge“-Tour „hochgehteufelt!

Den Wanderpass bekommt ihr bei allen teilnehmenden Gastgeben und Kooperationspartnern der „hochgehberge“. Auf der offiziellen Internetseite der „hochgehberge“ findet ihr sämtliche Informationen zum hochgehberge-Wanderpass.

1.8 Weitere jungwandern.de-Tourenberichte über die „hochgehberge“-Wanderwege

Auch wir von jungwandern.de sind schon auf einigen tollen „hochgehbergen“-Wanderwegen unterwegs gewesen und haben darüber berichtet:

„hochgehberge“ wandern: Runterkommen auf der Schwäbischen Alb!

2. „hochgehteufelt“ in Eningen unter Achalm wandern: GPS-Track

Wir von jungwandern.de empfehlen und benutzen zur Orientierung, zum Nachwandern, zum Entdecken neuer Wanderrouten und Tracking der eigenen Wanderungen die App von Outdooractive Pro.*

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* Dieser Beitrag wurde im Rahmen einer bezahlten Kooperation mit dem Landratsamt Esslingen, Geschäftsstelle „hochgehberge“, erstellt. Unsere geschilderten Erfahrungen entsprechen voll und ganz unserer Meinung.


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Unterwäsche

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Hosen:

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Trekkingstöcke:

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Technik:

Zum Fotografieren haben wir meistens unsere geniale, spiegellose Vollformat-Kamera Sony Alpha 7 III* dabei. Eine günstigere Alternative ist die Sony DSC-WV350 Digitalkamera*.  Die passt in jede Hosentasche. Falls der Akku von Cam oder Handy mal leer sein sollte: Die Anker Powerbank 325* mit 20.000mAh ist jederzeit der Retter in der Not.

Zum Tracken der Touren, Nachwandern und zahlreichen Zusatzfunktionen ausgestattet ist die Garmin Forerunner 55* ideal und versorgt euch auch offline mit Musik. Um lediglich den indiviuellen Fitnesszustand zu überprüfen reicht der Fitnesstracker Fitbit Charge 4*.

Shirts und Fleecepullover:

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