Zum Wackerstein wandern über den Schönbergturm in Pfullingen!

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Vom Schönbergturm zum Wackerstein wandern: Der Rundweg „hochgehtürmt“ der HOCHGEHBERGE bei Pfullingen!

Heute werden wir zum Gipfelkreuz am Wackerstein wandern. Das vielleicht schönste Gipfelkreuz der Schwäbischen Alb bietet fantastische Aussichten auf das Albvorland. Das Highlight dieses Rundwanderweges in Pfullingen ist der Schönbergturm, im Volksmund einfach „Pfullinger Unterhose“ genannt. Sieht er doch aus wie eine solche. Wer den 28 Meter hohen Aussichtsturm bestiegen ist, der kann mit ein wenig Glück sogar bis auf die Alpen blicken.

Gipfelkreuz auf einem Felsen
Das Gipfelkreuz auf dem Wackerstein: Vom Schönbergturm („Pfullinger Unterhose“) werden wir heute zum Wackerstein wandern!

Ein weiteres kleines Highlight ist der schmale Gratweg, auf welchem wir in Richtung Wackerstein wandern. Der Rundweg zählt zu den zertifzierten HOCHGEHBERGEN-Wanderwegen, welche als besonders lohnenswert zu bewandern gelten. Da der HOCHGEHBERG „hochgehtürmt“ als Rundweg konzipiert ist, kann er an verschiedenen Stellen gestartet werden. Doch mehr dazu nun im ausführlichen jungwandern.de-Erfahrungsbericht.




Übersicht

1. Erfahrungsbericht

   1.1 Start: Pfullingen-Ahlsberg
   1.2 Fritz-Boley-Denkmal
   1.3 Schönbergturm „Pfullinger Unterhose“
   1.4 Gratweg
   1.5 Wackerstein Gipfel
   1.6 Vom Wackerstein nach Ahlsberg

2. Streckenverlauf/GPS-GPX-Track
3. Ausrüstungs-Tipps
4. Reiseführer*
5. Touren in der Nähe
6. Wandermagazin kostenlos anfordern


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 1. Zum Wackerstein wandern: Wanderweg HOCHGEHBERGE „hochgehtürmt“

Heute bewandern wir wieder einen der beliebten HOCHGEHBERGE-Wanderwege, den „hochgehtürmt“ bei Pfullingen. Die Highlights sind die „Pfullinger Unterhose“, einem Aussichtsturm in ungewöhnlicher Bauweise.

Aussichtsturm und Sitzgelegenheiten
Der Schönbergturm wird im Volksmund auch „Pfullinger Unterhose“ genannt.

Und das Gipfelkreuz vom Wackerstein, einem der schönsten Gipfelkreuze der Schwäbischen Alb. Der Wanderweg hat eine Länge von ca. 9,4 km, wir erklimmen knappe 400 Höhenmeter und ohne Pausen ist der Weg in ca. 3,5 Stunden zu erwandern.

1.1. HOCHGEHBERGE „hochgehtürmt: Start in Pfullingen-Ahlsberg

Mit Bus und Bahn sind wir heute wieder angereist. Hier bietet sich die Bushaltestelle Pfullingen-Ahlsberg als idealer Startpunkt an. Direkt an der Haltestelle ist auch schon ein Zubringerweg ausgeschildert und nach wenigen hundert Metern gelangen wir auf die offizielle Route vom Wanderweg „hochgehtürmt“. Da er als Rundweg konzipiert ist, laufen wir ihn entgegen der angedachten Richtung. Für uns ist der Wackerstein eher das Highlight der Tour als der Schönbergturm und auf diese Art und Weise gelangen wir zuerst zur „Pfullinger Unterhose“ und danach zum Wackerstein-Gipfel.

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Hügel in der Ferne
Auf dem Weg zum Wackerstein wandern stets bergauf und haben eine schöne Aussicht auf den Georgenberg.
Geschnitzte Figur in einem Baumstamm
Auf dem Weg zum Schönbergturm werden wir von diesem Waldgeist begrüßt.

Da wir den Weg fast auf der am niedrigsten gelegenen Stelle des Wegs starten, führt uns die Route fortwährend leicht bergauf. Wir können einen Blick auf den gegenüberliegenden Georgenberg werfen. Im Zickzack-Kurs gelangen wir nach ca. 1,5 km auf eine Freifläche auf dem Schönberg. In wenigen hundert Metern ist bereits eine Baumgruppe mit einem markanten Gedenkstein zu erkennen.

1.2 Das Fritz-Boley-Denkmal

Am Fritz-Boley-Denkmal legen wir eine kleine Pause ein und nehmen einen Schluck Wasser aus unserer Getränkeflasche. Wettertechnisch sollte es heute eigentlich blauen Himmel und somit normalerweise auch tolle Aus- und Weitsichten geben. Doch da hatte sich der Wetterfrosch wohl geirrt. Trüb ist es. Dennoch können wir vor uns schon den Schönbergturm erkennen.

Gedenkstein auf einer Wiese
Wir erreichen das Fritz-Boley-Denkmal auf dem Schönberg.
Aussichtsturm
Eines der Höhepunkte auf dem Wanderweg zum Wackerstein: der Schönbergturm!

Wir machen uns wieder auf den Weg und stellen fest: Wir befinden uns hier auf einem Fluggelände. Vor allem Gleitschirmflieger starten hier ihre Flüge rund um und über den Schönberg. Auch einige Wegweiser mit Entfernungsangaben zu Wanderzielen in der Nähe machen uns bewußt, dass wir hier uns hier an einem „vielbewanderten“ Fleck der Schwäbischen Alb befinden. U.a. führt hier auch der beliebte Fernwanderweg „HW5“ entlang. Der „Schwarzwald-Schwäbische Alb-Allgäu-Weg“ kommt auf eine Gesamtlänge von über 300 km und führt von Pforzheim bis zum „Schwarzen Grat“ im Landkreis Ravensburg. Mit einem echten Grat werden wir es gleich noch noch zu tun bekommen.

Informationstafel zu einem Wanderweg
Zum Schönbergturm führt der „hochgehtürmt“ der HOCHGEHBERGE.

Eine große, grüne Hinweistafel zum Wanderweg „hochgehtürmt“ ist am Wanderparkplatz Wanne aufgestellt. Denn für Autofahrer ist diese Stelle als offizieller Ausgangspunkt des Rundwanderwegs ausgewiesen. An dem heutigen Wochentag jedoch ist der Parkplatz wie leergefegt. Heißt im Umkehrschluss: Wir haben den Weg ganz für uns alleine. Und das ist gar nicht selbstverständlich, denn der Rundweg gehört zu den beliebtesten Wandertouren rund um Pfullingen!

Aussichtsturm auf einem Berg
Gleich haben wir den ersten Höhepunkt auf dem Weg zum Wackerstein erreicht.

Wir kraxeln weiter den Berg hinauf und erspähen den Schönbergturm direkt vor uns. Nur noch wenige Höhenmeter, und wir sind auf dem Plateau mit 793 Metern Höhe angekommen.

1.3 „Pfullinger Unterhose“, auch einfach nur Schönbergturm genannt

Da stehen wir nun also vor ihr, vor der größten Unterhose weit und breit. Aufgrund der Gestaltung des Aussichtsturms wird der Schönbergturm schon seit Jahrzehnten im Volksmund so genannt. Vor dem Turm gibt es mehrere Sitzbänke und Tische sowie öffentliche Grillplätze und eine kleine Schutzhütte. Wir begeben uns nun auf den Weg in die Unterhose.

Praktischerweise ist zur rechten Seite der Aufgang ausgeschildert, während es im linken Turm nach dem Aufstieg wieder die Treppen hinunter geht. Somit entsteht kein Gegenverkehr bei Auf- und Abstiegen.

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Aussichten aus einem Aussichtsturm
Aussichten vom Schönbergturm auf das Albvorland.

Die Aussichtsplattform erreicht, weht uns ein eisiger Wind um die Ohren. Ziemlich heftig sogar, damit hatten wir so gar nicht gerechnet. Aber mittlerweile befinden wir uns auf freier Fläche auf über 800 Meter Höhe, da heißt es „Kapuze aufsetzen“. Wir haben einen tollen 360 Grad Panoramablick über die Region.

Blick aus einem Aussichtsturm auf einen Berg
Der perfekte (Fenster-)Rahmen für ein Foto!

Nachdem wir uns in alle vier Himmelsrichtungen umgeschaut haben, geht es auch wieder die Stufen des 28 Meter hohen Turms hinab. Im Sommer und an vielfrequentierten Tagen bietet ein kleiner Kiosk Snacks und Getränke an. Wir folgen nun wieder der gut ausgeschilderten Route und haben eine Empfehlung für euch.

Denn immer werden schnell Wegweiser übersehen, sie sind zugewachsen oder einfach nicht mehr vorhanden. Daher solltet ihr stets eure Tour vorab auf dem Handy abgespeichert haben.

Wir von jungwandern.de empfehlen und benutzen übrigens zur Orientierung, zum Nachwandern, zum Entdecken neuer Wanderrouten und Tracking der eigenen Wanderungen die App von  Outdooractive Pro.*


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Schloss auf einem Berg
Das Schloss Lichtenstein liegt nur ca. 6 km von dieser Stelle entfernt.

Auf den Wegmarkierungen erkennen wir u.a. auch die Nebelhöhle und das Schloss Lichtenstein als lohnenswerte Wanderziele. Diese haben wir u.a. in den Tourenberichten „Über das Schloss Lichtenstein zur Nebelhöhle“ ausführlich beschrieben.“

1.4 Schmaler Gratweg zum Wackerstein

Weiter geht es. Wir gelangen an eine Weggabelung, an welcher der Wackerstein in beiden Richtungen ausgeschildert ist. Die offizielle Route vom Wanderweg „hochgehtürmt“ ist ca. 800 Meter länger als die kürzere, ausgeschilderte Strecke zum Gipfel des Wackersteins. Wir folgen der offiziellen Variante und wandern entlang imposanter Felsen, bevor der Weg einen Knick macht und zunehmend schmaler wird.

Große Felsen mit kleinen Höhlen
Zu unserer rechten Seite blicken wir auf imposante Felsformationen mit kleinen Höhlen.
Schmaler Gratweg
Auf dem Weg zum Wackerstein wandern wir über diesen schmalen Gratweg.

Wir befinden uns nun auf einem Gratweg. Dieser ist zwar nicht so imposant und beeindruckender wir bekannte Gratwege in den Alpen. Aber wir sind ja auch auf der Schwäbischen Alb auf gerade einmal etwas mehr als 700 Höhenmetern unterwegs.

Auf einer Tageswanderung wie dieser solltet ihr auch die passenden Wandersocken tragen. Wir empfehlen für alle 4 Jahreszeiten unterschiedliche Materialien mit verschiedenen Eigenschaften. –> Testbericht <– Unsere jungwandern.de-Empfehlungen in puncto 4 Jahreszeiten Wandersocken könnt ihr jetzt und hier beim Online-Anbieter einsehen:  –> Wir empfehlen die Modelle TK2 von Falke!*

Auf dem Weg zum Wackerstein wandern wir ca. 100 Höhenmeter bergauf und erreichen, kurz vor dem Gipfel, eine kleine Schutzhütte mit Grillstelle.

Schutzhütte mit Grillplatz
Am Wackerstein befindet sich diese kleine Schutzhütte mit Grillstelle und Sitzgelegenheit.

Viele Wanderer oder auch Radfahrer legen hier eine kleine Rast ein oder suchen bei Unwettern Schutz in der Hütte. Wenn man es den Fotos auch nicht ansehen mag: Heute ist es extrem windig und wir sind ganz froh, in der Hütte eine kleine Vesperpause ohne windige Böen um die Ohren einlegen zu können. Und nach wenigen Minuten machen wir uns auf wieder auf den Wanderweg. Denn der Wackerstein mitsamt Gipfelkreuz befindet sich nur einen Steinwurf weit entfernt.

1.5 Wackerstein mit Gipfelkreuz

Von der Hütte aus kann eigentlich nur erahnt werden, dass sich die imposante Felsformation des Wackersteins nur eine Handbreite entfernt befindet. Der Wackerstein ist kein einzelner Fels an sich, es handelt sich um eine Felsformation. Zuerst erreichen wir einen dem Gipfelkreuz gegenüberliegenden Felsen, von welchem die wohl bekanntesten Fotomotive des vorgelagerten Felsgipfel geschossen wurden.

Gipfelkreuz an einem Abhang
Gipfelkreuz in exponierter Lage auf dem Wackerstein!

Wer bisher vielleicht dachte „…jaja, so ein kleiner Fels da auf der Schwäbischen Alb…“, dem mag spätestens beim Besteigen des exponiert gelegenen Felsens ein wenig mulmig werden. Steilstens bergab geht es hier! Der Felsen, auf welchem das Kreuz steht, kann bzw. sollte besser nicht bestiegen werden. Wer hier nicht aufpasst, der stürzt vermutlich nur einmal ab. Unser Tipp: Auf gar keinen Fall das Risiko eingehen, das Kreuz zu erreichen! Daher lautet auch der Schriftzug auf dem Kreuz wie folgt: „Unseren gefallenen Bergkameraden in treuem Gedenken!“

Gipfelkreuz mit schöner Aussicht
Eines der schönsten Gipfelkreuze der Schwäbischen Alb: auf dem Wackerstein!
Gipfelkreuz im Sonnenschein
Wer zum Wackerstein wandern möchte, wird mit diesem tollen Anblick belohnt!

Und wie das dann halt heutzutage ist, versuchen wir natürlich das optimale Foto als Erinnerung, für den WhatsApp-Status oder zum Posten in irgendeinem Social Media-Kanal zu finden.

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Es ist aber auch wirklich ein toller Ort, um Fotos für unsere Social Media-Kanäle zu ergattern (Folgt uns doch auch: Instagram, Facebook, Pinterest, Newsletter).

Übrigens: Ein weiteres tolles Gipfelkreuz der Schwäbischen Alb befindet sich auf dem Lochenpass bei Balingen!


Wandern im Sommer: 11 Tipps für Kleidung und Ausrüstung!

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Eine Sitzbank lädt zum Verweilen ein. Wenn es nur nicht so fürcherlich windig wäre! Aus allen möglichen Winkeln knipsen wir noch das ein oder andere Foto, von denen am Ende des Tages den meisten keine weitere Beachtung geschenkt wird. Aber wir finden, diese „Best-of-Fotoserie“ kann sich sehen lassen, oder?

Gipfelkreuz auf dem Wackerstein mit Sitzbank
Auf einer Sitzbank darf die Aussicht vom Wackerstein genossen werden!

Nach einigen Minuten sind wir dann auch „…richtig durch den Wind…“ und verlassen den Wackerstein-Gipfel wieder in ruhigere Gefilde. Denn der weitere Streckenverlauf führt durch Waldgebiete, in welchen es ruhiger und weniger windig zugeht.

1.6 Vom Wackerstein zurück nach Ahlsberg

Wie bereits zu Beginn des Textes erwähnt, ist für uns der Wackerstein mit Gipfelkreuz, seiner exponierten Lage und Aussichten das größere Highlight im Vergleich zum Schönbergturm. Daher sind wir die Route auch ab Ahlsberg in entgegen der angedachten Richtung gewandert. Nachdem wir also den Höhepunkt nun hinter uns gelassen haben, geht es gemütlich über Waldwege bergab in Richtung Ahlsberg.

Sitzgelegenheit an einer Wiese
Auch gemütlich: diese Wellnessliege mit Aussicht!
Informationstafel Ahlsberg
Wir haben mit Ahlsberg den Ausgangs- und Zielort unserer Wanderung über den Schönbergturm auf den Wackerstein erreicht!

In Ahlsberg wartet dann auch tatsächlich schon der Bus nach Reutlingen auf uns. Hier steigen wir in die Regionalbahn und fahren zurück nach Stuttgart. Ein toller Wanderweg, der HOCHGEHBERG „hochgetürmt“, findet ihr nicht auch?


Rund um den Wackerstein wandern!

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Hier sind unsere Empfehlungen!

Schuhe:

Hochwertig: Die meiste Zeit tragen wir auf unseren Touren den Klassiker und Allrounder unter den Wanderschuhen, den Lowa Renegade GTX!* Die zahlreichen positiven Bewertungen sprechen für sich.
Genauso bewährt, aber mit niedrigem Schaft ausgestattet, ist die „flache Alternative, der Lowa Innox Evo GTX!* Eignet sich auch toll als Alltags-Schuh!

Tolle Alternative: Das Modell Quechua MH500* ist in sowohl in einer Damen-/Herrenvariante als auch mit hohem und niedrigen Schaft erhältlich!

Socken:

Hochwertig: Dazu tragen wir die Thermo-/Merinosocken TK 2 von Falke!* Diese Modelle gibt es übrigens auch in stylischen Ausführungen! Welches Motiv gefällt euch am besten? Fantastische, preisgünstige Alternative im Dreierpack:  Danish Endurance Merino Wandersocken*

Hosen:

Hochwertig: Die wasserabweisende Hose von Schöffel Koper 1 Zip Off* hat sich seit mehreren Jahren bewährt und wurde von uns sogar nachgekauft! Sie eignet sich bei wärmeren und kälteren Temperaturen gleichmaßen dank Zip-Verschluß. Im Handumdrehen wird sie zur bequemen Bermuda-Hose umfunktioniert!

Top-Alternative: Die Quechua MH550 Bergwandern-Hose* gibt es in einer Herren- und Damen-Ausführung!

Trekkingstöcke:

Hochwertig: Als Luxus-Modell dienen uns die faltbaren und ultraleichten Leki Micro Vario Carbon.*

1a-Alternative: Eine günstigere Alternative mit Top-Bewertungen ist das Modell Trekology Trek-Z!*

Technik:

Zum Fotografieren haben wir meistens unsere geniale, spiegellose Vollformat-Kamera Sony Alpha 7 III* dabei. Eine günstigere Alternative ist die Sony DSC-WV350 Digitalkamera*.  Die passt in jede Hosentasche. Falls der Akku von Cam oder Handy mal leer sein sollte: Die Anker Powerbank 325* mit 20.000mAh ist jederzeit der Retter in der Not.

Zum Tracken der Touren, Nachwandern und zahlreichen Zusatzfunktionen ausgestattet ist die Garmin Forerunner 245 Music* ideal und versorgt euch auch offline mit Musik. Um lediglich den indiviuellen Fitnesszustand zu überprüfen reicht der Fitnesstracker Fitbit Charge 4*.

Shirts und Fleecepullover:

Hochwertig: Vom besten Schweißtransport und Geruchsneutralität überzeugen konnte uns bisher dieses  Polo-Shirt von Odlo* (Herrenvariante) (Damenvariante Odlo)*. Der Fleece-Pullover von The North Face Glacier* (Herrenvariante)  (Damenvariante: The North Face Glacier*) über dem Shirt überzeugt sowohl bei kälteren Temperaturen als auch abends im Biergarten oder auf Outdoor-Veranstaltungen.

Tolle Alternative: Das Merinowolle-Shirt Forclaz Travel100* (Herrenvariante)*  (Damenvariante: Forclaz Travel100*) lässt sich bestens mit dem Fleece-Pullover Quechua MH100 (Herrenvariante)* (Damenvariante: Quechua MH100*kombinieren und schont den Geldbeutel. Und selbst in Kombination von Shirt/Pullover noch supergünstig!

Outdoorjacke:

Hochwertig und preiswert: Begeistert tragen wir im Regen die Outdoorjacke Quechua MH500 (Herrenvariante)!* (Damenvariante: Quechua MH500*). Ein tolles Preis-/Leistungsverhältnis, und schick sieht sie auch noch aus!

Rucksäcke:

Hochwertig: Für Mehrtagestouren, Fernwanderungen oder auch einfach nur zum Urlauben empfehlen wir den deuter Aircontact 40 + 10 Liter!*

Unschlagbar in Preis-/Leistung: Als Tagesrucksack empfehlen wir den stylischen Quechua NH500* mit einem spektakulären Preis-/Leistungsverhältnis. Dieses Modell gibt es  in unterschiedlichen Größen, sogar für Kinder!

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