Auf dem Neckarsteig wandern: 13 tolle Tipps, Infos und Empfehlungen!
Ein fantastischer Mehrtageswanderweg, der 128 km lange Fernwanderweg durch den Odenwald. Burgen, Schlösser, Fachwerkperlen, maritimes Flair: Was es hier alles zu entdecken gibt! Von Heidelberg nach Bad Wimpfen: Wir sind in 9 Etappen auf dem Neckarsteig wandern gewesen und können euch nun Tipps, Infos, Ratschläge und Empfehlungen geben! Wie schwierig ist der Neckarsteig? Brauche ich einen Wanderführer? Gibt es unterwegs Verpflegungsmöglichkeiten?
Wo kann ich übernachten? Wie ist die Anbindung der einzelnen Etappen an Bus und Bahn? Welche ist überhaupt die schönste Etappe? Wie viele Burgen und Schlösser liegen eigentlich auf dem Neckarsteig (Ihr werdet staunen!)? Und lohnt sich das Wandern auf dem Neckarsteig überhaupt? Alle Etappen haben wir in einzelnen Etappenberichten ausführlich beschrieben. Hier findet ihr nun eine informative und hilfreiche Zusammenfassung über den gesamten Neckarsteig!
Übersicht
1. Was ist der Neckarsteig?
2. Für wen ist der Neckarsteig geeignet?
3. Wie ist die Ausschilderung? Benötige ich Wanderführer oder App?
4. Welches sind die Highlights auf dem Neckarsteig?
5. Welches sind die schönsten Etappen?
6. Welche Burgen und Schlösser liegen auf dem Neckarsteig?
7. Welche sind die schönsten Orten am Neckarsteig?
8. Benötige ich unterwegs Verpflegung? Gibt es bewirtschaftete Hütten?
9. Wo kann ich übernachten?
10. Wie ist die Anbindung an den ÖPNV?
11. Kann ich auch mit dem Schiff an- und abfahren?
12. Welche Ausrüstung und Bekleidung benötige ich?
13. Was packe ich in meine Wanderapotheke?
Bonus: Alle 9 Etappen in der Übersicht und Detailberichten!
1. Was genau ist eigentlich der Neckarsteig?
Bei dem Neckarsteig handelt es sich um einen 128 km langen Fernwanderweg von Heidelberg nach Bad Wimpfen. Im Jahr 2018 wurde er zu „Deutschlands schönstem Wanderweg“ gewählt. Die Route orientiert sich am Verlauf des Neckars. Über 3.100 Höhenmeter werden auf den 9 Etappen erklommen (–> Übersicht: Alle 9 Etappen auf einem Blick).
Wer dementsprechend fit ist, kann auch die ein oder andere Etappe mit der darauffolgenden kombinieren. Die Etappe 5 von Eberbach nach Neunkirchen gilt mit ihren 18,5 km und 700 Höhenmetern als die schwierigste. Der Neckarsteig bildet ein Teilstück vom wesentlich längeren und älteren Neckarweg ab und ist größtenteils vom Routenverlauf her identisch.
2. Neckarsteig Tipp: Für wen ist der Steig geeignet?
Konzipiert ist der Neckarsteig als Mehrtageswanderweg. Wer Lust auf einen mittelschweren Fernwanderweg entlang eines Flusses hat, für den kommt dieser Steig genau richtig. Sowohl die Etappenlängen als auch die Höhenmeter können durchaus als „moderat“ bezeichnet werden. Es geht stets bergauf und bergab; allerdings kommen die einzelnen Etappen nie auf mehr als 500 Höhenmeter (abgesehen von der Etappe 5). Tatsächlich ist der Königstuhl, gleich zu Beginn des Neckarsteigs oberhalb von Heidelberg, die höchstgelegenste Stelle des gesamten Steigs!
Wer alle 9 Etappen am Stück wandern möchte, benötigt schon ein wenig Fitness und Grundkondition. Nicht umsonst wird der Weg als „Steig“ bezeichnet. Mit Kinderwagen ist der Neckarsteig nicht begehbar, inwiefern Kinder auf dem Steig wandern können, ist abhängig von der Fitness der Kinder und kann pauschal nicht beantwortet werden.
Wir, die wir seit 15 Jahren in Stuttgart leben, waren doch sehr positiv überrascht vom gesamten Steig. Schmucke, fast maritim anmutende kleine Orte am Neckar, von denen wir nie zuvor gehört haben (Eberbach, Mosbach oder Gundelsheim). Ehrlich sind wir auch: Teilweise war schon ein morbider „Lost Place“-Charme vorhanden. Was aber das Entdecken der kleinen „Neckarorte“ umso interessanter gemacht hat! Und dann die schier nicht endenden wollende Anzahl der Burgen, Burgruinen und Schlösser!
Vom ersten Tag an fällt der Blick natürlich fortwährend auf den Neckar und seine Schleifen. In unseren einzelnen Etappenberichten könnt ihr euch davon überzeugen.
Unser Neckarsteig Tipp: Der Neckarsteig eignet sich hervorragend für Entdecker, Naturliebhaber, sportlich Motivierte. Wir garantieren euch: Wer Tag für Tag, Etappe für Etappe auf dem Steig unterwegs ist, wird den Alltag hinter sich lassen und in die des Odenwalds eintauchen!
3. Wegmarkierungen auf dem Neckarsteig: App oder Wanderführer?
Den Neckarsteig Wanderführer* benötigt ihr nicht unbedingt. Der Neckarsteig wurde als „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ vom Deutschen Wanderverband zertifiziert. Bedeutet: Er hat diverse „Prüfungen“ überstanden und gilt als besonders gut „wanderbar“. Eine der Kriterien ist auch die Ausschilderung des Weges. Und diese ist beim Neckarsteig tatsächlich besonders gut!
Die blau-weißen Neckarsteig-Markierungen sind meistens in Sichthöhe an Bäumen angebracht. Und wo keine Bäume, da sind die Ausschilderungen mitsamt Entfernungsangaben zu den nächsten Wegpunkten zumeist an „Straßenschildern“ angebracht.
Aber ihr kennt das bestimmt. Mal wieder ein Schild übersehen, mal ist eines schlicht und einfach abgefallen und es soll sogar Souvenirsammler geben, die sich ein solches Schild mit nach Hause nehmen. Deswegen empfehlen wir euch aus Prinzip, stets die entsprechenden Touren und Routen auf dem Handy abzuspeichern.
Orientierung auf dem Neckarsteig
Wir von jungwandern.de empfehlen und benutzen übrigens zur Orientierung, zum Nachwandern, zum Entdecken neuer Wanderrouten und Tracking der eigenen Wanderungen die App von Outdooractive Pro.*
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Wer lieber klassisch unterwegs ist, der kann sich den Wanderführer Neckarsteig* zulegen.
4. Die Highlights entlang des Neckarsteigs
„Was sind die Highlights auf dem Neckarsteig?“; diese Frage ist nicht so einfach zu beantworten. Sind es die scheinbar unendlich vielen Burgen und Schlösser am Weg? Oder eher die malerischen Fachwerkkulissen in den jeweiligen Zielorten? Für manch einen sind es auch die stetigen Ausblicke auf den Neckar, die die Höhepunkte vom Steig ausmachen.
Höhepunkte sind aber auch der Aufstieg über die Himmelsleiter in Heidelberg, die Margarethenschlucht, das gesamte Areal der Bergfeste Dilsberg, die Burg Hornberg (hier war einst der berühmte Götz von Berlichingen zu Hause), das Fachwerk-Ensemble von Mosbach, das wiederum auf der letzten Etappe mit dem mittelalterlichen Flair von Bad Wimpfen nochmals getoppt wird.
Besonders attraktiv macht den Neckarsteig, dass permanent Abwechslung geboten wird. Fachwerk, Schiffsanlegestelle, Burgen, Ausblicke auf den Neckar, Schlösser und das Ganze fängt wieder von vorne an!
5. Die schönsten Neckarsteig-Etappen
Auch dies liegt natürlich wieder im Auge des Betrachters. Eine schöne Mischung aus Wandern mit Neckarblick, der schönen Margarethenschlucht und bei der Ankunft im Zielort ist die Etappe 7 von Neckargerach nach Mosbach.
Toll ist auch die Ankunft an der Schiffsanlegestelle in der Vierburgenstadt Neckarsteinach. Und zum Ende der Etappe 2 von Neckargemünd nach Neckarsteinach kann in einem schattigen Biergarten mit Sicht auf den Neckar eingekehrt werden.
Kunstinteressiert dürfen sich in Eberbach, dem Zielort der Etappe 4 ab Hirschhorn, echte „Sgraffito“ anschauen. Die bekommt ihr auch nicht alle Tage zu sehen! Und ein Hauch von „Lost Place“-Charme weht hier auch durch die teilweise verlassenen Gassen.
Besonders schön ist auch die 9. und letzte Etappe von Gundelsheim nach Bad Wimpfen. Sie ist sehr abwechslungsreich: die Deutschordenstadt Gundelsheim mit dem Schloss Horneck, die Burg Guttenberg mit ihrer Falknerei, ein Jüdischer Friedhof und am Ende des Neckarsteigs das Mittelalterflair von Bad Wimpfen.
Unser Neckarsteig-Tipp: Für uns ist die 9. und letzte Etappe des Steigs auch die schönste!
6. Welche Burgen und Schlösser liegen auf dem Neckarsteig?
Das ist eine Frage, die eigentlich einen separaten Blogtext bedarf. Es sind einfach so viele Burgruinen, Burgen und Schlösser auf dem Steig, man könnte ihn auch z.B. in „Burgensteig“ umbenennen.
Angefangen mit dem Schloss Heidelberg auf der Etappe 1 nach Neckargemünd, geht es mit der imposanten Burgenanlage Bergfeste Dilsberg auf der zweiten Etappe gleich weiter. Wobei die zweite Etappe in der „Vierburgenstadt Neckarsteinach“ endet; und warum die so heißt, das könnt ihr im Etappenbericht nachlesen.
Auf der dritten Etappe führt uns der Weg über die Ruine Hinterburg nach Hirschhorn, natürlich mit gleichnamigen Schloss. Auf der 6. Etappe von Neunkirchen nach Neckargerach machen wir Bekanntschaft mit der Ruine Minneburg.
Entlang der 8. Etappe wiederum nach Gundelsheim besuchen wir die vielleicht schönste und auf jeden Fall besterhaltene Burg auf dem gesamten Neckarsteig, die Burg Hornberg. Und am Ende des Tages erreichen wir mit dem Schloss Horneck gleich die nächste imposante, jahrhundertealte Anlage.
Und die ein wenig an die Goldene Stadt Prag erinnernden Türme Bad Wimpfens gehören zwar zu keiner Burg oder Schloss. Der Vollständigkeit halber und weil es so schön in diese Bildstrecke passt, packen wir sie einfach auch noch dazu! Weitere Ruinen liegen zwar auch noch auf dem Weg, die haben wir jedoch an dieser Stelle nicht extra erwähnt.
7. Die schönsten Orte auf dem Neckarsteig
Das Heidelberg eine Reise wert ist, dass weiß man ja schon seit Urzeiten. Daher geht es hier auch recht touristisch zu. Kein Wunder, bei all den Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt!
Positiv überrascht waren wir von der historischen Altstadt Mosbachs. Wobei wir gestehen müssen, vorher auch noch nie davon gehört zu haben. Viele Fachwerkgebäude mit tollen Verzierungen warten hier auf den Besucher.
Mosbach ist von allen Etappenorten des Neckarsteigs auch der größte und meistbelebteste. Die anderen Etappenorte wirken eher verschlafen und bieten sich dennoch für einen Bummel an. Die Hausfassaden in Gundelsheim z.B. machen teilweise noch darauf aufmerksam, dass wir uns in einer ehemaligen Deutschordenstadt befinden.
Bad Wimpfen erwähnen wir in diesem Bericht mehrfach als besonders lohnenswerte Tour. Warum, dass erfahrt ihr im Etappenbericht „Von Gundelsheim nach Bad Wimpfen“.
8. Verpflegung: Essen, Trinken, Hütten am Weg
Die einzige bewirtschaftete Hütte entlang des Neckarsteigs ist die Neckarriedkopfhütte auf der ersten Etappe in Neckargemünd (Stand: Februar 2024). Und diese hat auch nur in den Sommermonaten an den Wochenenden geöffnet. Als „Hütten-Trekking“ ist Wandern auf dem Neckarsteig also nicht zu bezeichnen.
In Sachen Verpflegung ist es tatsächlich so, dass auf einzelnen Etappen zwischendurch weder die Möglichkeit der Einkehr, noch der des Einkaufens oder Einkehrens gegeben ist. Wer des frühen Nachmittags in einem der kleinen Orte darauf hofft, in einem Restaurant eine Vesperpause einlegen zu können, der könnte auch Pech haben. Die meisten Restaurants haben ab Mittag geschlossen. Hier hilft nur eines: Vorab in die Berichte der einzelnen Etappen schauen und checken, ob die Restaurants geöffnet haben.
Bei der Ankunft in den jeweiligen Etappenorten gibt es überall Einkehr- und Verpflegungsmöglichkeiten. In Zeiten von steigenden Preisen, mangelndem Personal und zu wenig Umsatz solltet ihr jedoch zur Sicherheit vorab online checken, ob die jeweiligen Restaurants auch tatsächlich geöffnet haben. Unser Neckarsteig-Tipp: Schaut euch die Verlinkungen in den jeweiligen Etappenberichten an!
Schutzhütten zum Rasten und Pausieren gibt es hingegen zahlreiche auf dem gesamten Weg. Viele davon erwähnen wir in den einzelnen Etappenberichten.
9. Übernachten auf dem Neckarsteig
„Wo kann ich auf dem Neckarsteig übernachten?“ ist eine Frage, die gerne gestellt wird. In den jeweiligen Etappenberichten haben wir euch diese Frage einzeln beantwortet. Kleine Hotels und Pensionen gibt es genügend entlang der Strecke.
Es gibt auch einige Campingplätze entlang der oft idyllisch gelegenen Neckarschleifen, auf denen ein Zelt aufgeschlagen werden kann. Doch mehr dazu erfahrt ihr: in den jeweiligen Etappenberichten!
Einen Gepäcktransport gibt es unseren Informationen nach lediglich im Rahmen einer „All inklusive-Tour“; sprich, wenn die Hotels gleich mitgebucht werden. Als Alternative zum Gepäck-mit-sich-tragen bietet sich ggf. eine feste Unterkunft an der Strecke an, wo nicht benötigtes Gepäck tagsüber abgestellt werden kann. Zurück zum Hotel geht es dann mit Bus und Bahn. Unser Neckarsteig Tipp: Vorab in den jeweiligen Orten rechtzeitig eine Unterkunft buchen!
10. Neckarsteig-Tipp: An- und Abfahrt mit Bus und Bahn
Besonders schön: Durch die sehr gute Anbindung an die Bahn sind fast alle Etappenorte klimafreundlich mit der Bahn erreichbar. Durch die gute Erreichbarkeit mit dem ÖPNV kann der Neckarsteig also auch sehr gut in Tagesetappen aufgeteilt werden.
Das wäre z.B. interessant, wenn ihr eine feste Unterkunft wählt, wobei sich in diesem Falle die Stadt Heidelberg als Startpunkt der ersten Etappe anbietet. Sowohl nach als auch von Heidelberg aus habt ihr die besten Verbindungen zu bzw. von den Neckarsteig-Etappenorten. Als weiteren „festen“ Unterkunftsort schlagen wir das schöne Mosbach oder mittelalterliche Bad Wimpfen vor.
Bad Wimpfen bildet zugleich nach 128 km Wegstrecke das Ziel und Ende vom Steig. Mit ein wenig Glück könnt ihr hier abends z.B. noch an einer Nachtwächterführung teilnehmen! Und wer Zeit und Lust hat, der legt einfach noch eine Tour mit dem Rad auf dem Neckartalradweg ein!
Ausnahme in puncto „Anbindung an den ÖPNV“ bildet der Ort Neunkirchen. Hier gilt es vorab zu planen, wann der Bus Neunkirchen ansteuert bzw. er wieder abfährt. In den Sommermonaten verkehrt auch dieses Ruftaxi. Rechtzeitig informiert, stellt der Transport per Ruftaxi aber auch gar kein Problem dar. Unser Neckarsteig-Tipp: Über die App der Deutschen Bahn erhaltet ihr die möglichen Verbindungen!
11. Den Neckarsteig mit dem Schiff erkunden
Was im ersten Moment kurios anmutet, ist bei genauerer Betrachtung durchaus sinnvoll. Und kann auch Spaß machen! Denn der Neckar wird nicht nur von Transportschiffen befahren, auch Ausflugsdampfer der „Weissen Flotte Heidelberg“ steuern einige der Neckarsteig-Etappenorte an.
Heidelberg, Neckargemünd sowie Neckarsteinach werden von der „Weissen Flotte“ angefahren, sodass durchaus auch mal eine kleine Neckarschifffahrt im Bereich des Möglichen ist! Unser Neckarsteig Tipp: Eine Runde mit dem Schiff fahren!
Alle 9 Neckarsteig-Etappen in einzelnen Erfahrungsberichten
1: Heidelberg – Neckargemünd
2: Neckargemünd – Neckarsteinach
3: Neckarsteinach – Hirschhorn
4: Hirschhorn – Eberbach
5: Eberbach – Neunkirchen
6: Neunkirchen – Neckargerach
7: Neckargerach – Mosbach
8: Mosbach – Gundelsheim
9: Gundelsheim – Bad Wimpfen
- „Best-of Neckarsteig“: Höhepunkte, Tipps, Tricks, Infos
- Heidelberg: 9 tolle Sehenswürdigkeiten
Welche Wandersocken sind empfehlenswert?
Unsere jungwandern.de-Empfehlungen für die nächste Wanderung!
„Mit welcher Kleidung geht ihr eigentlich wandern?“ werden wir immer häufiger gefragt. Dazu haben wir euch nun eine informative Zusammenfassung erstellt. Unten aufgelistet, oder auf unserer –> Testbericht-Seite. Unsere Outfit-Empfehlungen für eure nächste Wanderung sind:
Hier sind unsere Empfehlungen!
Schuhe:
Hochwertig: Die meiste Zeit tragen wir auf unseren Touren den Klassiker und Allrounder unter den Wanderschuhen, den Lowa Renegade GTX!* Die zahlreichen positiven Bewertungen sprechen für sich.
Genauso bewährt, aber mit niedrigem Schaft ausgestattet, ist die „flache Alternative, der Lowa Innox Evo GTX!* Eignet sich auch toll als Alltags-Schuh!
Tolle Alternative: Das Modell Quechua MH500* ist in sowohl in einer Damen-/Herrenvariante als auch mit hohem und niedrigen Schaft erhältlich!
Socken:
Hochwertig: Dazu tragen wir die Thermo-/Merinosocken TK 2 von Falke!* Diese Modelle gibt es übrigens auch in stylischen Ausführungen! Welches Motiv gefällt euch am besten? Fantastische, preisgünstige Alternative im Dreierpack: Danish Endurance Merino Wandersocken*
Unterwäsche
Hochwertig: Die Boxershorts von DANISH ENDURANCE (Herren)* sind ebenso atmungsaktiv, geruchsneutral und atmungsaktiv wie die „unsichtbaren“ DANISH ENDURANCE Hipster Panties (Damen)*. Dazu kombiniert ihr am besten den passenden Bralette Sport-BH*.
Hosen:
Hochwertig: Die wasserabweisende Hose von Schöffel Koper 1 Zip Off* hat sich seit mehreren Jahren bewährt und wurde von uns sogar nachgekauft! Sie eignet sich bei wärmeren und kälteren Temperaturen gleichmaßen dank Zip-Verschluß. Im Handumdrehen wird sie zur bequemen Bermuda-Hose umfunktioniert!
Top-Alternative: Die Quechua MH550 Bergwandern-Hose* gibt es in einer Herren- und Damen-Ausführung!
Trekkingstöcke:
Hochwertig: Als Luxus-Modell dienen uns die faltbaren und ultraleichten Leki Makalu FX Carbon.*
1a-Alternative: Eine günstigere Alternative mit Top-Bewertungen ist das Modell Trekology Trek-Z!*
Technik:
Zum Fotografieren haben wir meistens unsere geniale, spiegellose Vollformat-Kamera Sony Alpha 7 III* dabei. Eine günstigere Alternative ist die Sony DSC-WV350 Digitalkamera*. Die passt in jede Hosentasche. Falls der Akku von Cam oder Handy mal leer sein sollte: Die Anker Powerbank 325* mit 20.000mAh ist jederzeit der Retter in der Not.
Zum Tracken der Touren, Nachwandern und zahlreichen Zusatzfunktionen ausgestattet ist die Garmin Forerunner 55* ideal und versorgt euch auch offline mit Musik. Um lediglich den indiviuellen Fitnesszustand zu überprüfen reicht der Fitnesstracker Fitbit Charge 4*.
Shirts und Fleecepullover:
Hochwertig: Vom besten Schweißtransport und Geruchsneutralität überzeugen konnte uns bisher dieses Polo-Shirt von Odlo* (Herrenvariante) (Damenvariante Odlo)*. Der Fleece-Pullover von The North Face Glacier* (Herrenvariante) (Damenvariante: The North Face Glacier*) über dem Shirt überzeugt sowohl bei kälteren Temperaturen als auch abends im Biergarten oder auf Outdoor-Veranstaltungen.
Tolle Alternative: Das Merinowolle-Shirt Forclaz Travel100* (Herrenvariante)* (Damenvariante: Forclaz Travel100*) lässt sich bestens mit dem Fleece-Pullover Quechua MH100 (Herrenvariante)* (Damenvariante: Quechua MH100*) kombinieren und schont den Geldbeutel. Und selbst in Kombination von Shirt/Pullover noch supergünstig!
Outdoorjacke:
Hochwertig und preiswert: Begeistert tragen wir im Regen die Outdoorjacke Quechua MH500 (Herrenvariante)!* (Damenvariante: Quechua MH500*). Ein tolles Preis-/Leistungsverhältnis, und schick sieht sie auch noch aus!
Rucksäcke:
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