Wandern auf der Großrinderfelder Panorama-Tour im Taubertal!
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Nach Großrinderfeld wandern ab Werbach auf der aussichtsreichen Großrinderfelder Panorama-Tour: Eine Wanderung, gespickt mit tollen Aussichten auf das Taubertal! Ab Werbach bietet die abwechslungsreiche Wanderweg „LT 8“ aber nicht nur tolle Aussichten auf einige Orte im Main-Tauber-Kreis. Auf teilweise naturbelassenen Pfaden wandern wir durch das Naturschutzgebiet Lindenberg und durchqueren die Weinberge Großrinderfelds.
Weitere Höhepunkte sind u.a. die Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn in Werbach sowie der Aussichtspunkt „Taubertalblick“. Für den ca. 16,5 km langen Rundwanderweg sollten 4,5 Stunden Gehzeit eingeplant werden. Insgesamt werden etwas mehr als 300 Höhenmeter zurückgelegt. Wir stellen euch den Wanderweg „LT 8 Großrinderfelder Panorama-Tour“ nun einmal im Detail vor.
Übersicht: Großrinderfeld wandern
1. Um Großrinderfeld wandern: Unterwegs im Taubertal
2. LT 8 Großrinderfelder Panorama-Tour
2.1 Startpunkt Werbach, Taubertalblick, Steinbruch
2.2 Naturschutzgebiet Lindenberg
2.3 Aussichten, Aussichten, Aussichten
2.4 Aussichtspunkt Leschelücke
2.5 Großrinderfeld
2.6 Zurück nach Werbach
2.7 Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn
2.8 Touren in der Umgebung
3. GPS-Track „LT 8 Großrinderfelder Panorama-Höhenweg“
1. Um Großrinderfeld wandern: Unterwegs auf der Großrinderfelder Panorama-Tour!
Ihr habt noch nie von Großrinderfeld gehört? Großrinderfeld ist eine kleine Gemeinde im Taubertal in der Nähe von Tauberbischofsheim. Wenn ihr auf den Wiesen und Feldern von Großrinderfeld wandern geht, kommt ihr in den Genuss der vielleicht schönsten Aussichten auf das „Liebliche Taubertal“. Die Weitsichten reichen einige Kilometer weit. Ihr könnt über die Orte Werbach, Hochhausen, Großrinderfeld, ja bis hin auf den Spessart schauen!
Doch beginnen wir ganz vorne. Wir starten unsere Wanderung auf dem „LT 8 Großrinderfelder Panorama-Tour“ in Werbach, inmitten des Taubertals.
2. Auf der Großrinderfelder Panorama-Tour LT 8 wandern!
Die Großrinderfelder Panorama-Tour ist als Rundwanderweg konzipiert. S kann jede beliebige Stelle zum Einstieg genutzt werden. Der Weg ist durchgängig hervorragend mit der Markierung „LT 8“ gekennzeichnet.
Den GPS-Track für diesen tollen Rundwanderweg findet ihr wie immer am Ende des Tourenberichts.
2.1 Nach Großrinderfeld wandern: Startpunkt Werbach
Wir starten die Tour im Ort unserer Unterkunft im idyllischen Werbach. Werbach liegt nur wenige Minuten vom Bahnhof Hochhausen (Tauber) entfernt und ist somit auch klimafreundlich problemlos mit der Bahn erreichbar. Gleich zu Beginn der Wanderung legen wir auf den ersten ca. 1,2 km etwa 120 Höhenmeter zurück. Dies ist schon fast die Hälfte der gesamten Höhenmeteranzahl des Rundwanderwegs.
Auf einer Rastbank nehmen wir Platz und genießen die Weit- und Aussicht auf das Taubertal. Dabei können wir Blicke auf die Orte Werbach und Hochhausen werfen.
Wir folgen den zahlreichen gut angebrachten Wegmarkierungen vom „LT 8“ in Richtung Rastplatz Beilberg. Wo kommt die uns entgegen kommende Staubwolke auf einmal her? Zu unserer rechten Seite befindet sich ein riesiger Steinbruch. Einige LKWs befahren das Gelände und wirbeln ordentlich „Staub“ auf.
Kaum haben wir den Steinbruch hinter uns gelassen, erreichen wir eine kleine Schutzhütte der Wanderfreunde Werbach. Wir befinden uns nun im Naturschutzgebiet Lindenberg. Es ist Frühlingsanfang und überall um uns herum „grünt“ es an jeder Ecke.
2.2 Nach Großrinderfeld wandern: Naturschutzgebiet Lindenberg
Nachdem es eine Weile durch den Wald geht, führt der Weg über einen Hang in einer Art Tal fort. Der Boden ist gesäumt von Schneckenhäusern und die Szenerie wirkt ein wenig „gebirgig“, ist das Taubertal doch sonst eher von flachen Strecken mit weiten Aussichten geprägt.
Auf dem Weg in Richtung Rastplatz Beilberg führt der Weg abermals durch ein Waldgebiet und wir erreichen das Naturdenkmal „Hungerbrunnen“, eine im Sommer meist trocken fallende Quelle.
Am Rastplatz Beilberg wandern wir auf offener Fläche zum nächsten Rastpunkt, dem Aussichtspunkt „Leschelücke“. Auf dem Weg dorthin gibt es Ausblicke, Ausblicke und nochmals Ausblicke! Langsam wird uns klar, wieso dieser abwechslungsreiche Wanderweg auf den Namen „Großrinderfelder Panorama-Tour“ getauft wurde!
2.3 Aussichten, Aussichten, Aussichten
Auf dem Weg zum Aussichtspunkt Leschelücke wandern wir entlang eines Weinbergs und anschließend gibt es die vielleicht besten Aussichten in die Ferne.
Auch wenn wir am Tag unserer Wanderung eher mittelprächtiges Wetter hatten, so hat der Wanderweg „LT 8 Großrinderfelder Panorama-Tour“ dennoch vor allem im Frühjahr seinen ganz eigenen Charme.
Die in Blüte stehenden Streuobstwiesen und Rapsfelder sorgen für einen farbigen Anblick auch bei wenig vorhandenem Sonnenschein.
Ein kräftiger Wind kommt auf und lässt uns am Aussichtspunkt Leschelücke eine Pause einlegen, bevor wir weiter nach Großrinderwald wandern.
2.4 Nach Großrinderfeld wandern: Aussichtspunkt Leschelücke
Jetzt erst einmal die Füße hochlegen! Da kommt die Wellnessbank am Aussichtspunkt Leschelücke genau richtig. Wir können schon den ersten Blick auf unser Zwischenziel und Namensgeber der heutigen Wandertour, den Ort Großrinderfeld, werfen.
Informationstafeln klären den Wanderer über die lange Geschichte der Umgebung der Leschelücke auf. In den letzten Jahrhunderten war er immer wieder verschiedenen Fürstentümern oder Großherzogtümern zugehörig. Entlang zahlreicher Apfel- und Kirschbäume wandern wir anschließend weiter nach Großrinderfeld.
2.5 Großrinderfeld: Namensgeber vom „LT 8 Großrinderfelder Panorama-Tour“
Etwa nach der Hälfte unserer bisherigen Wanderung ab Werbach erreichen wir nun die kleine Gemeinde Großrinderfeld, Namengeber des vom Deutschen Wanderverband zertifizierten Wanderwegs „LT 8 Großrinderfelder Panorama-Tour“. Zertifiziert werden lediglich Wege mit verschiedenen Kriterien, z.B. naturnahem Anteil der Wanderwege, Abwechslungsreichtum und besonderem Erlebniswert. Wir bummeln ein wenig durch den Ort und passieren dabei, wie bereits auf dem gesamten Wanderweg, einige alte und gut erhaltene Bildstöcke auf dem Weg zur Pfarrkirche St. Michael. Auch führt uns der Weg am Marktplatz mitsamt Rathaus entlang.
Das älteste Gebäude in Großrinderfeld ist ein Fachwerkhaus aus dem Jahr 1607 und hat wohl in den letzten 400 Jahren so einiges an Dorfgeschichte miterlebt. Wer Lust auf eine Einkehr hat: U.a. sorgen hier eine Pizzeria und ein türkischer Imbiss für Gaumenfreuden. Uns zieht es jetzt wieder raus aus der Gemeinde und von Großrinderfeld wandern wir nun die zweite Hälfte des Wanderwegs zurück nach Werbach.
2.6 Zur Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn ab Großrinderfeld wandern
Wir verlassen die Gemeinde Großrinderfeld und werden nun eine gute Stunde durch Wiesen und Ackerflächen wandern. Das Schöne daran: Stets haben wir freie Sicht auf die Umgebung. Zahlreiche Raps- und Kornfelder werden dabei passiert. Mit dem „Häusemerberg“ auf 363 Metern Höhe erreichen wir die höchstgelegene Stelle des gesamten Wanderwegs „LT 8 Großrinderfelder Panorama-Tour“.
Ein kleines Wegkreuz fällt auf. Es ist das „Sühnekreuz“. Anhand einer Infotafel erfahren wir, dass hier 7 Verstorbenen gedacht wird, die sich einer Legende nach auf einem Dorffest vor langen Zeiten so sehr gestritten haben, dass sie allesamt den Streit nicht überlebten.
Der Wind weht uns um die Ohren. Denn weit und breit ist kein Baum zu sehen, der ihn aufhalten könnte. Was es natürlich ein wenig schwierig macht, Wegmarkierungen z.B. an Baumstämmen anzubringen. Daher wurden auf diesem Teilstück die Markierungen kurzerhand auf den asphaltierten Wegen und im Boden versenkten Steinen angebracht.
Nach etwas mehr als einer Stunde gelangen wir dann wieder in ein Waldstück und wir wandern über Waldwege bergab in Richtung Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn.
2.7 „LT 8 Großrinderfelder Panorama-Tour“ wandern: Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn
Kurz vor dem Erreichen der Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn in Werbach führt uns der Wanderweg an den Welzbach. Idyllisch plätschert der Bach in der malerischen Naturlandschaft in Richtung Wallfahrtskapelle entlang.
Parallel zum Bachlauf verläuft ein kurzes Teilstück der „Romantischen Straße“. Sie ist die älteste und vielleicht auch bekannteste „Ferienstraße“ Deutschlands. Wir erreichen nun die Liebfrauenbrunnkapelle in Werbach. Die Kapelle wurde erstmalig im 15. Jahrhundert erbaut. Die heutige Kapelle ist im Jahr 1902 errichtet worden und ist der „Schmerzensmutter“ Mater Dolorosa geweiht.
Ein kleiner Kreuzweg weist den Weg zur Kapelle. Der Flügelaltar wurde vom heimischen Bildhauer und Schnitzer Thomas Buscher gefertigt. Ihm und seinem Bruder Clemens ist in Werbach-Gamburg ein kleines Museum gewidmet.
Unterhalb der Kapelle überrascht eine kleine Quelle in einem Gewölbe. Das Wasser wird zwar nicht auf Trinkwasserqualität geprüft. Es werden ihm jedoch heilende Fähigkeiten in puncto Augenleiden nachgesagt. Per Knopfdruck kann das Wasser „angefordert“ werden.
Und zu dieser Quelle weiß der Volksmund eine interessante Sage zu erzählen, die ihr auf der Internet-Seite der Gemeinde Werbach nachlesen könnt. Wir verlassen an dieser Stelle den Wanderweg „LT 8 Großrinderfelder Panorama-Höhenweg“ und wandern über die Welzmühle nach Werbach, unserem Ziel- und Unterkunftsort. Nach ziemlich genau 4,5 Stunden Wanderzeit ist unsere Wanderung auf dem Panorama-Höhenweg zu Ende.
2.8 Wandertouren in der Umgebung Taubertal
Wer in Großrinderfeld wandern möchte oder sich in der Nähe befindet, dem bieten sich zahlreiche weitere tolle Wanderstrecken an. Wie wäre es z.B. mit einer Wanderung vom pittoresken Altstadtkern in Wertheim über die Burg Wertheim hin zum Kloster Bronnbach? Das Kloster lädt zu einer Besichtigung, Weinverkostung und Einkehr ein. Aber auch die Tour vom Schloss Weikersheim bis zur ehemaligen Deutschordenstadt und heutigem Kurort Bad Mergentheim ist sehr empfehlenswert.
Kombinierbar sind alle diese Ziele z.B. mit dem mehrtätigen Wanderweg „Panoramaweg Taubertal“. Der Jakobsweg Main-Taubertal führt euch u.a. auch durch das sehenswerte Tauberbischofsheim!
3. Um Großrinderfeld wandern: GPS-Track der „LT 8 Großrinderfelder Panorama-Tour“
Die gesamte Streckenlänge beträgt ca. 16,5 km. Es werden ca. 320 Höhenmeter zurückgelegt. Die Tour kann in 4,5 Stunden bewältigt werden.
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* Dieser Beitrag wurde im Rahmen einer bezahlten Kooperation mit dem Landratsamt Main-Tauber-Kreis, Amt für Kultur und Tourismus, erstellt. Unsere geschilderten Erfahrungen entsprechen voll und ganz unserer Meinung.
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Socken:
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Technik:
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Shirts und Fleecepullover:
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