Zur Nebelhöhle wandern: Premiumwanderweg „hochgehträumt“ der „hochgehberge“!
An der Nebelhöhle wandern: Am Albtrauf zwischen Lichtenstein und Sonnenbühl laden das traumhaft gelegene Schloss Lichtenstein und die beeindruckende Nebelhöhle zu einer Rundwanderung ein. Einkehrmöglichkeiten gibt gleich mehrere. Schloßschenke, Altes Forsthaus, der Maultaschenwirt an der Nebelhöhle.
Der Premiumwanderweg „hochgehträumt“ hat eine Länge von fast 11 km und es geht gut 220 Höhenmeter bergauf. Die Tour kann in 3,5 Stunden bewältigt werden. Hinzu kommen noch die Verweildauer am Schloss Lichtenstein und der Nebelhöhle. Am Ende der Tour können sich nicht nur Kinder zusätzlich im Klettergarten austoben. Mehr dazu erfahrt ihr nun im ausführlichen Erfahrungsbericht.
Übersicht Nebelhöhle wandern:
1.1 Schloss Lichtenstein
1.2 Albtrauf
1.3 Nebelhöhle
1.4 Kletterpark
1.5 Einkehrmöglichkeiten
1.6 Wilhelm-Hauff-Museum/Freibad/Olgahöhle
2. Streckenverlauf/GPS-GPX-Track
3. Ausrüstungs-Tipps
4. Reiseführer*
5. Touren in der Nähe
6. Wandermagazin kostenlos anfordern
Erfahrungsbericht: Zur Nebelhöhle wandern
Heute nehmen wir in Angriff, was wir schon seit Langem wollten. Zur Tropfsteinhöhle Nebelhöhle wandern. Diese befindet sich in Sonnenbühl bei Lichtenstein. Lichtenstein wiederum ist uns bereits durch sein „Märchenschloss“ ein Begriff gewesen.
Da trifft es sich gut, dass der Startpunkt vom Premiumwanderweg „hochgehträumt“ am Schloss beginnt.
Zur Nebelhöhle wandern: Startpunkt Lichtenstein-Honau
Von Stuttgart Hbf aus geht es mit der Regionalbahn bis nach Reutlingen. Hier erfolgt der Umstieg in den Bus nach Lichtenstein-Honau. Schon beim Ausstieg erblicken wir die Wegweiser hinauf zum Schloss Lichtenstein. Etwas mehr als 200 Höhenmeter Zuweg liegen nun vor uns. Der als „Alpiner Pfad“ angegebene Aufstieg ist weniger alpin als im ersten Moment vielleicht zu befürchten ist. Der Aufstieg ist steil, aber mit einem normalen Fitness-Level problemlos zu meistern. Ist der Aufstieg erst einmal geschafft, stehen wir auch schon am Schloss und können mit der Tour starten.
Wer mit dem Auto anreist kann den Parkplatz des Schlosses nutzen. Hier wird eine kleine Parkgebühr fällig. Alternativ kann die Tour bei Anfahrt mit dem Auto auch an der Nebelhöhle gestartet werden.
Vom Schloss Lichtenstein zur Nebelhöhle wandern
Wir starten den Rundwanderweg direkt am Schloss. Empfehlenswert ist natürlich auch der Besuch des im neugotischen Stil errichteten Schlosses. Es gibt hier zwei Optionen. Jederzeit möglich ist der Besuch des Innenhofes mit imposanten Aussichten. Zu vorgegebenen Uhrzeiten werden auch kleinere Führungen angeboten. Wer gleich zu Beginn der Rundwanderung das Schloss aufsucht, läuft keine Gefahr, zum Ende der Tour vor bereits verschlossenem Tor zu stehen.
Das Schloss Lichtenstein wurde in den Jahren 1840-1842 errichtet. Als Vorlage für dieses im Volksmund auch „Württemberger Märchenschloss“ genannte Bauwerk diente der Roman „Lichtenstein“ des bekannten Schriftstellers Wilhelm Hauff. Das Werk gilt als sein größter literarischer Erfolg. Im Zeitalter der Romantik geschaffen, spiegelt die Bauweise des Schlosses den damaligen Zeitgeist wider.
Das Schloss wurde bereits auf Briefmarken verewigt und es wurde tatsächlich bereits der Märchenfilm „Dornröschen“ im Schloss gedreht. Das schönste Fotomotiv erhaltet ihr vom Innenhof aus. Direkt am steilen Albtrauf gelegen kommt der schmale, hohe Turm erst so richtig zur Geltung.
Je nachdem zu welcher Uhrzeit ihr startet oder wie stark der Andrang am Kassenhäuschen ist, bietet sich der Besuch des Schlosses zu Beginn oder zum Ende der Wanderung an.
Entlang des Albtraufs: Fantastische Aussichten!
Der Weg führt uns nun am Albtrauf entlang. Als „Albtrauf“ wird der Steilabfall der Schwäbischen Alb in Richtung Nord-Westen bezeichnet. Teilweise schattig im Wald, teilweise auf gut 800 Metern Höhe bieten sich uns immer wieder tolle Aussichten vom Schrofel, Linsenbühl, Brunnenstein, Breitenstein. Die Blicke gehen über das Tal der Echaz. Die Echaz ist ein kleiner Fluss, welcher in Honau seine Quelle hat. Er mündet nach 23 km in Kirchentellinsfurt in den Neckar.
Auch der Ausblick zum Schloss Lichtenstein ist atemberaubend und grandios.
Typisch Albtrauf: Vorsicht ist geboten, denn es geht an den Aussichtspunkten steil bergab. Daher sind auch zahlreiche Markierungen der Bergwacht am Wegrand angebracht.
Am Aussichtspunkt Gießstein laden mehrere Bänke zum Rasten und Fernblick genießen ein. Nach einem kurzen Stopp folgen wir den Wegweisern zur Nebelhöhle. Der Weg zur Höhle verläuft größtenteils durch den Wald und ist oft geprägt von Baumwurzeln. Festes Schuhwerk ist hier durchaus angebracht und sinnvoll, um die Fußgelenke zu schonen und zu schützen.
Diverse Wegmarkierungen auf dem Weg zur Nebelhöhle
Auf dem Weg stoßen wir immer wieder auf die Wegmarkierungen „HW1“ sowie „HW5“. „HW1“ ist die Abkürzung für den populären Fernwanderweg „Albsteig“. Der 16 Etappen umfassende Albsteig verbindet die schönsten Aussichtspunkte und Highlights des Albtraufs. „HW5“ ist die Abkürzung für den „Schwarzwald-Schwäbische-Alb-Allgäu-Weg“. Ein Fernwanderweg mit über 311 km Strecke, dessen vollständigen Namen sich wohl niemand merken kann.
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Ca. 4,5 km nach dem Start des Rundwanderweges erreichen wir die Kalkofen Hütte.
Lange Zeit diente diese als tolle Einkehrmöglichkeit für Wanderungen am Albtrauf. Seit einiger Zeit ist diese leider geschlossen.
Die letzten Meter zur Nebelhöhle wandern
Bevor wir weiter zur Nebelhöhle wandern nehmen wir einen kleinen Schluck aus unserer Getränkeflasche. Von der Kalkofenhütte sind es gut 20 Minuten bis zur Nebelhöhle. Es geht über einen riesigen Parkplatz zum Eingangsbereich mit fantastischer Einkehrmöglichkeit, dem „Maultaschenwirt“.
Der Maultaschenwirt verpflegt die Touristen, Wanderer und Besucher der Nebelhöhle mit allerlei schwäbischen Leckereien. Der große Außenbereich lässt erahnen, wie stark frequentiert diese imposante Tropfsteinhöhle am Albtrauf zu Stoßzeiten wie Wochenenden oder Urlaub zu sein scheint. Sogar eine Art „Merchandising-Stand“ gibt es.
Zur Nebelhöhle wandern: Am Ziel angekommen
So manch Besucher mag im Glauben sein, dass es sich bei der Nebelhöhle um eine eher kleinere Tropfsteinhöhle handelt. Da ist die Überraschung umso größer, wenn beim Entrichten des geringen Eintrittspreises die Info gegeben wird, dass die Höhle im Gestein des weißen Jurakalks eine Länge von aktuell 813 Metern hat. Zumindest nach dem aktuellen Stand der Höhlenforscher. Denn es wird stets weiter geforscht. Für den Besuch erschlossen sind davon stolze 450 Meter. Und diese haben es in sich.
Steil bergab geht es erst einmal über eine Treppe. Schon beim Abstieg wird klar: Es wird kühl! Ganzjährig herrschen in der Tropfsteinhöhle Temperaturen von ca. 8-10 Grad Celsius. Da ist das Tragen eines warmen Pullovers durchaus sinnvoll. Die Höhle an sich ist bestens begehbar und gut ausgeleuchtet.
Stalagmiten, Stalaktiten und Stalagnaten steigen an allen Stellen der Höhle empor. Teilweise zum Greifen nah, doch: Anfassen strengstens verboten! Es wurde Wert darauf gelegt, dem Besucher ein „naturnahes Erlebnis“ zu verschaffen. Daher sind die Absperrungen teilweise sogar komplett ausgesetzt.
Aus dem Staunen nicht mehr herauskommen
Der Weg durch die Nebelhöhle scheint kein Ende zu nehmen. Teilweise können an den Decken sich bildende Tropfen erkannt werden. Wann diese wohl hinabfallen werden? Solche Fragen können im Rahmen von speziellen Führungen gestellt werden.
Tourismus in der Höhle hat übrigens schon jahrhundertelange Tradition. Mit der Popularität Wilhelm Hauffs Roman „Lichtenstein“ wurde vor über 100 Jahren das jährliche „Nebelhöhlenfest“ zu Pfingsten eingeführt. Bis heute findet dieses statt! Auch kleinere Konzerte werden regelmäßig durchgeführt.
Der Weg aus der Höhle hinaus erfolgt entweder über einen Ausgang am Ende der Höhle. In diesem Falle wandern wir durch ein Waldstück wieder zurück zum Maultaschenwirt. Oder wir gehen den gleichen Weg zurück und verlassen die Höhle wiederum über die steilen Treppenstufen hinauf zum Eingangsbereich.
Einkehr beim Maultaschenwirt
Nach dem Besuch dieses beeindruckenden Naturschauspiels bietet sich eine kleine Rast im Biergarten vom Maultaschenwirt an. Zumal der Rundwanderweg an dieser Stelle kehrt in Richtung Schloss Lichtenstein macht.
Und auf diesem Teilstück der Strecke wird es keine Einkehrmöglichkeiten mehr geben. Diese werden erst wieder am Schloss mit Schloßschenke sowie dem Restaurant Altes Forsthaus möglich sein.
Von der Nebelhöhle zurück zum Schloss Lichtenstein
War die Wegführung zur Höhle eher von schattigen Waldwegen geprägt, so verläuft der Rückweg zum Schloss nun größtenteils über Feld- und Wiesenwege. Wir erreichen mit dem Feldberg auf 826 Metern Höhe die höchste Erhebung auf dem Rundweg. Wobei dieser Feldberg in Sachen Höhe seinem wesentlich bekannteren Namensvetter aus dem Schwarzwald fast 700 Höhenmeter unterlegen ist.
Der Weg verläuft entlang eines riesigen Steinbruchs. Mehrere Schilder weisen auf die Gefahren hin, sollte die angedachte Wegführung verlassen werden.
Den Steinbruch hinter uns gelassen, bieten sich uns im Sommer anschließend tolle Aussichten über blühende Sonnenblumenfelder. Unzählige bunte Schmetterlinge begleiten uns auf dem Weg.
Kletterpark am Schloss Lichtenstein
Kurz vor Erreichen des Ziels queren wir einen Kletterpark. Auf mehreren Parcours können sich Kinder und Erwachsene in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden austoben. „Folterkammer“, „Ritterschlag“, „Münchhausens Flug“: Es mangelt nicht ans Auswahlmöglichkeiten.
Auch Team-Trainings für Kinder und Erwachsene können hier gebucht und durchgeführt werden. Ganz schön viel Entertainment hier am Schloss Lichtenstein und Umgebung!
An der Nebelhöhle wandern: Einkehr am Schloss Lichtenstein
Hungrige und Durstige dürfen sich bei der Zielankunft glücklich schätzen. Gleich zwei Einkehroptionen sind gegeben. Die Schloßschenke bietet klassische schwäbische Küche in ihrem Biergarten. Das Alte Forsthaus kommt mit mittelalterlichem Charme daher. Bei schlechtem oder kaltem Wetter darf hier auch im Innenraum Platz genommen werden.
Der Rundwanderweg ab Schloss Lichtenstein über die Nebelhöhle und zurück ist für Jedermann geeignet. Er ist sehr abwechslungsreich und bietet mehre Einkehrmöglichkeiten. Aktuell (August 2022) ist er auch als Premiumwanderweg „hochgehträumt“* zertifiziert und ausgeschildert.
Wilhelm-Hauff-Museum, Freibad Honau, Olgahöhle
Wilhelm Hauffs Roman „Lichtenstein“ war die Inspirationsquelle für den Bau des gleichnamigen Schlosses. Zu seinen Ehren lädt an Wochenenden in Lichtenstein-Honau das kleine, feine Wilhelm-Hauff-Museum ein.
Das Freibad Honau bietet im Sommer nach der Wanderung eine wohlverdiente Abkühlung. Ebenfalls in Honau kann mit der Olgahöhle eine weitere Tropfsteinhöhle besichtigt werden. Die Olgahöhle ist derzeit Deutschlands größte bekannte Kalktuffhöhle.
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Schuhe:
Hochwertig: Die meiste Zeit tragen wir auf unseren Touren den Klassiker und Allrounder unter den Wanderschuhen, den Lowa Renegade GTX!* Die zahlreichen positiven Bewertungen sprechen für sich.
Genauso bewährt, aber mit niedrigem Schaft ausgestattet, ist die „flache Alternative, der Lowa Innox Evo GTX!* Eignet sich auch toll als Alltags-Schuh!
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Hochwertig: Dazu tragen wir die Thermo-/Merinosocken TK 2 von Falke!* Diese Modelle gibt es übrigens auch in stylischen Ausführungen! Welches Motiv gefällt euch am besten? Fantastische, preisgünstige Alternative im Dreierpack: Danish Endurance Merino Wandersocken*
Unterwäsche
Hochwertig: Die Boxershorts von DANISH ENDURANCE (Herren)* sind ebenso atmungsaktiv, geruchsneutral und atmungsaktiv wie die „unsichtbaren“ DANISH ENDURANCE Hipster Panties (Damen)*. Dazu kombiniert ihr am besten den passenden Bralette Sport-BH*.
Hosen:
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Technik:
Zum Fotografieren haben wir meistens unsere geniale, spiegellose Vollformat-Kamera Sony Alpha 7 III* dabei. Eine günstigere Alternative ist die Sony DSC-WV350 Digitalkamera*. Die passt in jede Hosentasche. Falls der Akku von Cam oder Handy mal leer sein sollte: Die Anker Powerbank 325* mit 20.000mAh ist jederzeit der Retter in der Not.
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Shirts und Fleecepullover:
Hochwertig: Vom besten Schweißtransport und Geruchsneutralität überzeugen konnte uns bisher dieses Polo-Shirt von Odlo* (Herrenvariante) (Damenvariante Odlo)*. Der Fleece-Pullover von The North Face Glacier* (Herrenvariante) (Damenvariante: The North Face Glacier*) über dem Shirt überzeugt sowohl bei kälteren Temperaturen als auch abends im Biergarten oder auf Outdoor-Veranstaltungen.
Tolle Alternative: Das Merinowolle-Shirt Forclaz Travel100* (Herrenvariante)* (Damenvariante: Forclaz Travel100*) lässt sich bestens mit dem Fleece-Pullover Quechua MH100 (Herrenvariante)* (Damenvariante: Quechua MH100*) kombinieren und schont den Geldbeutel. Und selbst in Kombination von Shirt/Pullover noch supergünstig!
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Auf der Schwäbischen Alb wandern: Unsere Erfahrungsberichte!
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