Marlinger Waalweg wandern: Von Töll über Marling nach Lana!

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Marlinger Waalweg: Wandern auf dem längsten Waalweg Südtirols!

Auf dem Marlinger Waalweg wandern: Von Töll aus führt uns der 12 km lange Wanderweg oberhalb Merans nach Lana. Waalwege: Wozu gibt es diese eigentlich? Und was genau sind „Waalwege“? Der Marlinger Waalweg ist der längste künstliche Bewässerungskanal Südtirols. Und dieser schöne und einfach zu gehende Wanderweg verläuft parallel zum Waal mit traumhaften Aussichten auf Algund, das Meraner Land, Marling, Tscherms und endet in Lana.

Blick auf das Meraner Land
Auf dem Marlinger Waalweg wandern wir oberhalb des Meraner Landes bei fantastischen Aussichten.

Unterwegs gibt es verschiedene Höfe und urige Schenken zur Einkehr. Meistens mitsamt tollen Aussichten auf das Meraner Land und die wunderschöne Südtiroler Berglandschaft. Dank guter Anbindung an den ÖPNV könnt ihr auch hervorragend ohne eigenes Auto Start- und Zielorte vom Marlinger Waalweg erreichen.




Auf dem Marlinger Waalweg wandern: Der längste Waalweg Südtirols

1. Was ist ein „Waalweg“?
2. Marlinger Waalweg

2.1 Start: Töll
2.2 Algund und Meran
2.3 Einkehr-Tipps: Gasthaus Schönblick und Larchwalderhof
2.4 Aussichtspunkt „Klingende Steine“
2.5 Tscherms
2.6 Ziel: Lana

3. Streckenverlauf/GPS-GPX-Track
4. Ausrüstungs-Tipps
5. Hotel-Tipps*
6. Reiseführer*
7. Touren in der Nähe
8. Wandermagazin kostenlos anfordern


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Hier findet ihr die –> jungwandern.de-Outfit-Empfehlungen!

1. Auf dem Marlinger Waalweg wandern: Was ist das überhaupt, ein „Waalweg“?

Waalwege; davon gibt es in Südtirol reichlich. Aber was ist eigentlich ein Waalweg? Die Antwort: Waalwege sind künstlich geschaffene Bewässerungskanäle. Sie dienen Ackerflächen, Feldern, Weinbergen, Obstplantagen als künstliches Bewässerungssystem. Vor allem in Südtirol, speziell im Meraner Land, gibt es davon so einige. Kein Wunder, ist doch das Meraner Land das europaweit größte Apfelanbaugebiet, welches dementsprechend auch mit Wasser versorgt werden muss.

Eingangsschild vom Marlinger Waalweg
Der Marlinger Waalweg ist der längste Waalweg Südtirols.
Wasserkanal am Wanderweg
Waalwege sind künstliche Bewässerungskanäle. Sie ähneln Levadawanderwegen, wie wir sie aus Madeira kennen. Ausführliche Blogtexte findet ihr über unsere Übersichtsseite „Portugal“.

Manch einer kennt solche Kanäle auch aus anderen Regionen, z.B. aus Madeira. Dort werden die von Menschenhand geschaffenen Bewässerungskanäle als „Levadas“ bezeichnet, auf welchen wir von jungwandern.de auch bereits auf Madeira wandern waren. Schaut doch bei Gelegenheit mal in unsere ausführlichen Tourenberichte über Levadawanderungen auf Madeira!

Informationstafel über das Leben als Waaler
Früher waren 3 Waaler nur für der Marlinger Waalweg angestellt.
Wegweiser für Wanderwege
Der Marlinger Waalweg ist top ausgeschildert. Er führt allerdings eigentlich auch immer strikt in eine Richtung .Es gibt praktisch kaum Möglichkeiten, sich zu verlaufen.

Die Personen, die die Kanäle bedienten, wurden „Waaler“ genannt. Der längste Waalweg Südtirols ist der Marlinger Waalweg. Und diesen stellen wir euch nun ein wenig genauer vor.

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2. Wandern auf dem längsten Waalweg Südtirols

Der Marlinger Waalweg ist mit ca. 11 km Länge der längste seiner Art. Er beginnt in Töll und endet in Lana. Der Weg ist relativ leicht zu wandern, da praktisch keine Höhenmeter erklommen werden. Im Gegenteil: Er führt sogar stets sanft bergab. Erst kurz vor Lana erfolgt ein Abstieg von gut 100 Höhenmetern. Für diese Wanderung sollte ihr ca. 3,5 Stunden Gehzeit einplanen. Aber wer will das schon, so ganz ohne Einkehr in den Höfen und Schenken entlang der Strecke mit spektakulären Aussichten auf das Meraner Land?

Schöne Aussicht von einem Ausflugslokal
Tolle Aussichten gibt es von gleich mehreren Einkehrmöglichkeiten entlang des Marlinger Waalwegs.

Der Waal wurde vor gut 250 Jahren von Karthäuser Mönchen aus dem Schnalstal erbaut. Und auch heute noch schießt das Wasser in den Kanälen entlang des Waalwegs nur so daher.

2.1 Start: Gemeinde Töll

Eine Woche Urlaub haben wir in Südtirol gemacht. Da bietet sich eine Unterkunft in Meran an. Und besonders schön ist natürlich die Anbindung der zahlreichen Wanderwege in und rund um Meran an den öffentlichen Verkehr. Mit dem Bus sind wir zum Startpunkt des Waalwegs nach Töll gefahren. Zugegeben: Wir sind eine Station zu spät ausgestiegen und durften einige Meter zum offiziellen Startpunkt zusätzlich wandern. Dies hatte jedoch den Vorteil, dass wir zudem Bekanntschaft mit der Historischen Zollstation Töll haben schließen können. Hier schießt das Wasser der Etsch nur so herab!

Stauwehr
Wir starten unsere Wanderung in Töll.
Südtiroler Speck an einem Verkaufsstand
Praktisch für diejenigen, die noch keinen Proviant im Rucksack haben: Südtiroler Spezialitäten.

Touristisch perfekt erschlossen ist der kleine Parkplatz an der Zollstation auch. Neben Südfrüchten, Äpfeln und Orangen werden hier auch typische Südtiroler Speck- und Fleischspezialitäten angeboten. Wer also unterwegs vespern möchte, der kann sich hier mit Proviant versorgen! Nur wenige Meter weiter startet dann der Marlinger Waalweg, der zum einen gut ausgeschildert ist. Zum anderen eigentlich immer geradeaus verläuft. Somit ist ein Verlaufen kaum möglich.

Wegmarkierungen für Wanderwege
Vielleicht nehmen wir beim nächsten Südtirol-Urlaub ja mal den Marlinger Höhenweg in Angriff.
Wanderweg entlang von Felsen
Schmal und eng geht es zeitweise auf dem Waalweg zu.

Der Blick auf der Strecke richtet sich stets nach links mit Aussichten auf einige berühmte Berggipfel: Mutspitze, Hirzer, Ifinger, Meran 2000 oder auch der Hafling sind zu erkennen.

2.2 Unterwegs auf dem Marlinger Waalweg: Algund und Meran

Aber nicht nur Bergspitzen und Bergketten sind zu erkennen. Vor uns liegen Algund und natürlich die Stadt Meran. Entlang des Waals wandernd blicken wir über riesige Obstplantagen, die mit dem Wasser des Waals gespeist werden. Auch Weinbau wird hier betrieben, ist doch Algund eines der ältesten Weinanbaugebiete Südtirols und beinhaltet eine Weintraube im Dorfwappen.

Weite Aussichten über Apfelplantagen im Meraner Land
Blick über das Meraner Land auf Dolomiten-Gipfel.
Schöne Aussichten auf ein Tal
Blick auf Algund bei Meran.

Aus einem uns nicht ganz nachvollziehbaren Grund kommen uns zahlreiche Wanderer entgegen, wohingegen sich in unserer Richtung (der eigentlich auch angedachten) nur wenige Outdoorbegeisterte wiederfinden. Aber ist ja am Ende auch egal. Start und Ziel werden hervorragend vom ÖPNV bedient. Algund, vor uns liegend, ist eine 5.000 Einwohner zählende Gemeinde, die sich direkt neben Meran befindet. Mediterranes Flair macht sich nicht nur hier, sondern auf dem gesamten Waalweg breit. Aber das gilt ja grundsätzlich für ganz Südtirol, weswegen auch immer mehr Urlauber in der Region anzutreffen sind.

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Künstlicher Bewässerungskanal
Kleines Panoramafoto vom Waal.

Meran, die Kurstadt an der Etsch. Berühmt wurde sie vor allem durch die Kurbesuche der österreichischen Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn, genannt: Sissi. Sie weilte gerne und häufig in Meran. Und ist auch heute noch Garant für das Touristenaufkommen der 40.000 Einwohner-Stadt, die neben Bozen wohl das bekannteste und beliebteste Touristenziel in Südtirol ist.

Waalweg mit schöner Aussicht auf eine tolle Berglandschaft
Der Marlinger Waalweg kommt auf eine Länge von gut 12 km.

Die Wege sind übrigens sehr gut und einfach zu bewandern, wobei natürlich gute Wanderschuhe grundsätzlich empfehlenswert sind.

Auf einer Tageswanderung wie dieser solltet ihr auch die passenden Wandersocken tragen. Wir empfehlen für alle 4 Jahreszeiten unterschiedliche Materialien mit verschiedenen Eigenschaften. –> Testbericht <– Unsere jungwandern.de-Empfehlungen in puncto 4 Jahreszeiten Wandersocken könnt ihr jetzt und hier beim Online-Anbieter einsehen. –> Wir empfehlen die Modelle TK2 von Falke!*

Wegmarkierungen für Wanderwege
So langsam wird es Zeit für eine Einkehr.
Rote Äpfel in einer Apfelplantage
In Südtirol befindet sich Europas größtes Apfelanbaugebiet.

Der Weg führt für ein Teilstück inmitten einiger Apfelplantagen entlang und erinnert an unsere einstige Herbstwanderung vom Dorf Tirol nach Partschins, mitten in der Erntezeit. Die knallroten Äpfel schreien nur so danach, gepflückt zu werden. Ob wir Mundraub begangen haben? Das verraten wir euch nicht! Aber: Um Hunger und Durst zu stillen, haben wir nun einen tollen Einkehr-Tipp für euch.

2.3 Waalweg Einkehr-Tipps: Gasthaus Schönblick und Larchwalderhof

Ober- und unterhalb des Weges gibt es mehrere Einkehrmöglichkeiten in Form von Höfen, Hotels oder einfach Gasthäusern. In einem dieser einfachen, aber wunderschön gelegenen Biergärten machen wir Halt. Das Gasthaus Schönblick hat es uns angetan. Die Aussichten vom überdachten Biergarten laden zum Verweilen ein. Ebenso natürlich die leckeren gekühlten Getränke und einladend aussehenden Kuchenvarianten in der Auslage.

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Innenbereich eines Gasthauses
Im Gasthaus Schönblick kehren wir nun ein.
Leckeres Essen und ein Getränk
Südtiroler Spezialität: Apfelstrudel!

Ein toller Ort, um Fotos für unsere Social Media-Kanäle zu ergattern (Folgt uns doch auch: Instagram, Facebook, Pinterest, Newsletter). Frisch gestärkt machen wir uns wieder auf den Waalweg. Nach wie vor können wir die Aussichten über das Meraner Land auf Höhe Marlings genießen.

Traumhafte Aussichten auf das Meraner Land und Berge
Blick über Meran
Gaststätte am Wanderweg
Wir erreichen den Buschenschank vom Larchwalderhof.

Mit dem Larchwalderhof treffen wir auf eine zweite tolle Einkehrmöglichkeit. Der Hof fungiert als Bauernhof mit Ferienwohnungen. Im dazugehörigen „Buschenschank“ könnt ihr die typische Tiroler Brettljause mit Speck, Käse und einem Gläschen lokalen Wein bestellen.

Schöne Aussichten auf ein Tal
Auf dem Marlinger Waalweg wandern: Das macht schon Spaß!
Aussicht auf eine Galopprennbahn
Blick auf die Meraner Glopprennbahn.

Wir sind jedoch vorerst gesättigt und wandern am Larchwalderhof weiter in Richtung Lana. Sehr gut zu erkennen ist dabei Trabrennbahn Merans und besonders schön ist der Blick in Richtung Bozen.

2.4 Aussichtspunkt „Klingende Steine“

Auf dem Weg zum Aussichtspunkt Klingende Steine führt die Strecke unterhalb einer Pergola hindurch, die mit Weinreben umschlungen ist. Natürlich steht auch hier wieder eine Sitzbank mit schöner Aussicht, wie sie viele auf dem Marlinger Waalweg zu finden sind.

Wanderweg führt durch eine Pergola
Sitzbank unterhalb einer Pergola.

Auf einer Infotafel erfahren wir einiges über das einstige Leben der Waaler. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts waren drei Waaler damit beschäftigt, dass der Kanal die Felder mit Wasser versorgt hat. Einige Meter später steht am Weg auch eine Waalerglocke. Diese diente einst der Vorbeugung von Wasser-Diebstahl, denn auch diesen hat es hier früher gegeben!

Schöner Aussichtspunkt
Wir erreichen den Aussichtspunkt „Klingende Steine“.
Blick auf hohe Berge in der Ferne
Wer (er-)kennt die Berggipfel? Schreibt es uns gerne unten in die Kommentarspalte!

Am Aussichtspunkt Klingende Steine wird eine kurze Pause eingelegt zum: richtig. Aussichten genießen. Denn dafür ist der Marlinger Waalweg bekannt. Durch einen Schlag gegen die Steine geben diese unterschiedliche Töne von sich. Unterschiedliche Töne geben auch die Teilnehmer unserer Gruppenwanderung von sich. Während manch einer bis zum Endpunkt des Waalwegs, nach Lana, weiter wandern möchte, möchten andere bereits die Tour in Tscherms beenden.

2.5 Tscherms zwischen Lana und Meran

Tscherms ist ein kleines, gut 1.500 Einwohner zählendes Dorf unterhalb des Waalwegs. Besonders schön ist das Schloss Lebenberg, welches wiederum oberhalb der Ortschaft thront.

Blick auf ein kleines Schloss
Schloss Lebenberg in Tscherms.

Das Schloss Lebenberg kann ganzjährig besucht werden. Wer sich also im Gegensatz zu uns nicht erst am frühen Nachmittag auf den Wanderweg macht, der kann zusätzlich zur Wanderung noch einen Abstecher ins „Castel Lebenberg“ unternehmen. Die Burg bietet Schauräume aus drei Epochen für Kunst- und Geschichtsinteressierte. Einkehrmöglichkeiten gibt es unseren Informationen nach jedoch keine.

Ortseingangsschild vom Ort Tscherms
In Tscherms kürzen wir die Wanderung auf dem Marlinger Waalweg kurz vor Lana ab.

Da wir für den frühen Abend bereits anderweitig eingeplant sind, steigen auch wir in Tscherms einige Höhenmeter bergab, um dort den nächsten Bus zurück nach Meran zu erreichen. Wer jedoch weiter nach Lana wandern möchte, dem offiziellen Endpunkt der Wanderung auf dem Marlinger Waalweg, der hat noch gut 2 km Fußmarsch vor sich.

2.6 Marlinger Waalweg: Ende in Lana

Je nachdem wo ihr mit der Wanderung gestartet seid, endet Südtirols längster Waalweg nach ca. 11-12 km in Lana. Der Einwohneranzahl nach ist Lana die siebtgrößte Gemeinde Südtirols. Dabei hat sie gerade einmal gut 12.000 Einwohner. Von Lana aus fahren i.d.R. im Stundentakt Busse in Richtung Meran. Der Bahnhof Lana-Burgstall ist ca. 1 km vom Ortskern entfernt und bietet ebenfalls Fahrtmöglichkeiten in Richtung Meran oder Bozen.

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Wegweiser an einem Baum
Der Waalweg endet in Lana.

Der Waalweg nach Lana: Ein einfach zu gehender Wanderweg mit fantastischen Aussichten über das Meraner Land. Tolle Einkehrmöglichkeiten unterwegs und beste Anbindungen durch die Ortschaften entlang des Weges nach Meran oder Bozen. Uns hat der Weg sehr gut gefallen und wir würden ihn jederzeit wieder wandern!


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Technik:

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