Zur Bockerhütte wandern: Vom Hochmuth zum Mutkopf durch das Spronser Tal!

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Zum Mutkopf wandern: Hüttentour vom Hochmuth über Mutkopf ins Spronser Tal!

Um den Mutkopf wandern wir auf dieser tollen Almen- und Hüttentour von der Bergstation Hochmuth, rund um den Mutkopf hin zu Bockerhütte und Longfallhütte durch das Spronser Tal. Einkehrmöglichkeiten in Hütten gibt es gleich 5 an der Zahl: Oberhochmuthof, Gasthaus Steinegg, Gasthaus Mutkopf, Bockerhütte, Longfallhof. Teilweise ist der Wanderweg seilgesichert. Rauschende Wassermassen suchen sich parallel zum Wanderweg ihren Weg ins Tal.

Berghütte
Heute werden wir durch das Spronser Tal zur Bockerhütte wandern!

Diese tolle Hüttentour am Mutkopf kann durch einen Aufstieg zu den berühmten Spronser Seen erweitert werden. Doch Vorsicht: Ein gewisses Fitnesslevel sollte dafür auf jeden Fall vorhanden sein. Diese abwechslungs- und aussichtsreiche Almen- und Hüttentour rund um den Mutkopf stellen wir euch nun im ausführlichen jungwandern.de-Erfahrungsbericht ein wenig genauer vor.




Hüttentour zum Spronser Tal: Vom Hochmuth und Mutkopf zur Bockerhütte wandern

1. Am Mutkopf wandern: 5 Hütten auf einen Streich
2. Hochmuth – Mutkopf – Spronser Tal

2.1 Start: Bergstation Hochmuth – Oberhochmuthof
2.2 Gasthaus Steinegg
2.3 Mutkopf – Gasthaus Mutkopf
2.4 Aufstieg Spronser Seen
2.5 Bockerhütte
2.6 Gasthaus Longfall
2.7 Ziel: Tiroler Kreuz

3. Streckenverlauf/GPS-GPX-Track
4. Ausrüstungs-Tipps
5. Hotel-Tipps*
6. Reiseführer*
7. Touren in der Nähe
8. Wandermagazin kostenlos anfordern


Junger Mann und modernes Wander-Outfit
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1. Hüttentour am Mutkopf: Vom Hochmuth zum Spronser Tal wandern!

Das ist mal wirklich eine tolle Hüttenwanderung in der Nähe zu Meran: Entlang vom Mutkopf wandern wir ab der Bergstation der Hochmuth-Seilbahn in Richtung Spronser Seen und erreichen die Bockerhütte. Sie befindet sich im Spronser Tal, in welchem wir über den Gasthof Longfallhof in Richtung Tiroler Kreuz absteigen.

Holzbrücke über einen Bach in den Bergen
Geniale Tour: Vom Hochmuth über den Mutkopf zur Bockerhütte wandern. Von dort aus führt der Weg durch das Spronser Tal bergab zum Tiroler Kreuz.
Berghütte in den Alpen
Durch das Spronser Tal wandern auch viele Outdoorbegeisterte bergauf zu den berühmten Spronser Seen.

Grandiose Aussichten, rauschende Bäche, idyllische Almen mit fantastischen Einkehrmöglichkeiten: Diese Tour ist wirklich empfehlenswert für Wanderurlauber, die auf der Suche nach Ruhe sind und dem Südtiroler Tourismus-Trubel ein wenig entfliehen wollen.

2. Zum Spronser Tal wandern über Hochmuth, Mutkopf und Bockerhütte

Ca. 700 Höhenmeter werden dabei, teils seilgesichert, erstiegen. Und ca. 1.200 Höhenmeter führt uns die Route zum Ziel, dem Tiroler Kreuz, bergab. Wer zügig unterwegs ist, kann diese ca. 11 km lange Hüttentour in 4 Stunden erwandern. Aber wer will das schon, bei den Aussichten und Einkehrmöglichkeiten. Die Spronser Seen können über einen Abstecher und zusätzlichen Aufstieg von gut 600 Höhenmetern erreicht werden. Mehr Informationen erhaltet ihr im untenstehenden GPS-Track. Nun aber stellen wir euch diese Hüttentour vom Hochmuth über den Mutkopf zum Spronser Tal ein wenig detaillierter vor.

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2.1 Zum Spronser Tal wandern: Start am Hochmuth

Rund um Meran wandern: Da sind wir über einen Flyer der Tourist-Info in Meran auf diesen tollen Tourenvorschlag gestoßen. Tatsächlich wird er gar nicht als Hüttentour angepriesen; wie ihr aber feststellen werdet: Es ist durchaus eine Hüttentour, die uns ins Spronser Tal führen wird. Mit dem Bus geht es zuerst vom Meraner Zentrum ins Dorf Tirol, von welchem aus uns die Hochmuth-Bahn zur Bergstation und somit zum Startpunkt der Wanderung transportiert.

Bergstation einer Seilbahn
Unsere Wanderung beginnt an der Bergstation der Hochmuth-Seilbahn.
Wegweiser für Wanderziele
Alle Zwischenetappen für die heutige Wanderung sind ausgeschildert: Steinegg, Mutkopf, Leiter-Alm, Bockerhütte.

Kaum ausgestiegen, haben wir auch schon mit dem Gasthof Hochmuth (mit Übernachtungsmöglichkeit) die erste Hütte zur Einkehr direkt vor uns. Alleine seid ihr an der Bergstation Hochmuth selten bis nie. Die Seilbahn wird intensiv genutzt, starten doch von hier zahlreiche Wanderwege. Viele Wanderer tun es uns gleich und werden in Richtung Mutkopf wandern. Der Vellauer Felsenweg ist ebenfalls sehr beliebt und führt u.a. zur Leiteralm. Wir befinden uns hier auf einem Teilstück des beliebten Mehrtageswanderwegs „Meraner Höhenweg“, weswegen die Station stark frequentiert ist.

Viele jedoch wandern auch einfach nur 15 Minuten weiter zum Gasthof Steinegg (mit Übernachtungsmöglichkeit im Oberhochmuthof) und genießen auf ihrer „2 Hütten-Tour“ einfach nur die Aussicht, Speck, heimische Kaltgetränke oder sonstige Südtiroler Spezialitäten. Der Gasthof Steinegg ist somit auch schon die zweite Hütte auf unserem heutigen Weg.

2.2 Zum Mutkopf wandern: Gasthaus Steinegg

Zwischen dem Gasthof Hochmuth und dem Gasthaus Steinegg befindet sich eine Aussichtsplattform, die einen traumhaften Ausblick auf das Meraner Land frei gibt. Da lassen wir uns nicht lumpen und besteigen die Plattform natürlich auch für einen Moment.

Aussichtsplattform
Die Aussichtsplattform an der Bergstation Hochmuth.
Berggasthaus
Schön gelesen ist auch der Gasthof Steinegg.

Das Gasthaus Steinegg hat wirklich eine tolle Lage für ein Bergrestaurant. Auch die angepriesenen Getränke wie der „Wildberry Lillet“ klingen verlockend. Aber den sparen wir uns lieber für den Abend auf. Stets bergauf wird uns unsere Wanderung entlang des Mutkopfs nun führen. Wir starten auf gut 1.400 Höhenmetern und werden mit ca. 1.882 Metern Höhe den höchsten Punkt unserer Wanderung erreichen. Es stehen uns also nun gut 500 Höhenmeter Aufstieg bevor.

Felsiger Wanderweg
Dieses Teilstück des Weges zum Gasthof Mutkopf ist von Felsen gesäumt.

Der Wanderweg in Richtung Gasthof Mutkopf führt zuerst über einen von kleinen Felsen und Schotter gesäumten Untergrund, bevor es durch ein schattiges Waldstück geht. Eine Wohltat am heutigen Sommertag, wird das Thermometer doch zumindest im kühleren Meran die 30 Grad-Marke knacken. Über die Wegmarkierung 22 erreichen wir dann nach einer Weile die dritte Hütte am heutigen Tag, den Gasthof Mutkopf.

2.3 Zum Gasthof Mutkopf wandern: Kurzer Zwischenstopp

Der Gasthof Mutkopf ist also der dritte seiner Art auf unserer Hüttentour am Mutkopf zum Spronser Tal. Bevor wir weiter zum Spronser Tal wandern, legen wir hier einen kurzen Zwischenstopp ein. Schön sind nicht nur abermals die Aussichten. Auch von der Möglichkeit, Wasserflaschen an einem kleinen Brunnen zu füllen, wird rege Gebrauch gemacht.

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Aussichtsterrasse eines Berggasthauses
Der Gasthof Mutkopf lockt mit lokalen Spezialitäten und einem fantastischen Aussichtspanorama.
Holzhütte an einem Berggasthaus
Hütte am Gasthof Mutkopf.

Selbstverständlich verfügt der Gasthof Mutkopf wieder über eine Aussichtsterrasse (keine Übernachtungsmöglichkeit). Wir sind nun auf fast 1.700 Metern Höhe angekommen und werden auf dem folgenden Abschnitt Jägersteig weitere ca. 200 Höhenmeter erklimmen.

Steiler Wanderweg in den Bergen
Blick zurück auf das Bozener Umland.
Wanderweg in einer schönen Berglandschaft
So langsam lassen wir die trubeligen Hotspots der Gasthöfe hinter uns und es wird zunehmend ruhiger und idyllischer.

Vom Gasthof Mutkopf wandern wir nun weiter in Richtung Mutspitze, immer dem Jägersteig bzw. der Ausschilderung Bockerhütte entlang. Während der Jägersteig später als ausgeschilderter Weg 22 zu den Spronser Seen führt, zweigt nach links der Bockersteig ab. Diesem folgen wir nun in Richtung Bockerhütte.

2.4 Aufstieg zu den Spronser Seen: Dürfen es noch etwas mehr Höhenmeter sein?

Der zusätzliche Anstieg auf dieser Hüttentour zum Spronser Tal hat es durchaus auf sich. Zusätzliche 600 Höhenmeter dürft ihr zu den Spronser Seen hinauf kraxeln. Von den Spronser Seen wandern dann die Meisten wieder bergab zur Bockerhütte. Das wäre uns an diesem heißen Tag eine Nummer zu viel und wir folgen den Ausschilderungen und wandern direkt zur Bockerhütte. Der Weg ist nun teilweise seilgesichert. Auf dieser Passage unserer Hüttentour zum Spronser Tal gibt es allerhand zu sehen. Einige Höhenmeter über uns ist die Mutspitze mitsamt Gipfelkreuz zu erkennen

Wegweiser für Wanderwege
An dieser Stelle teilt sich der Weg auf. Ihr könnt entweder in Richtung Spronser Seen wandern oder folgt der 22B in Richtung Bockerhütte.
Gipfelkreuz auf einem Berg
Über uns thront das Gipfelkreuz vom Mutkopf.

Unter uns sind kleine Almen zu entdecken, u.a. auch Hütten, die zum Gasthaus Longfall gehören, wo wir später lecker einkehren werden. Einige Gipfel der Dolomiten türmen sich vor uns majestätisch auf.

Blick auf ein riesiges Gebirge
Die Dolomiten sind zunehmend besser zu erkennen.
Einsame Hütte in den Bergen
Eine einsame Hütte im Spronser Tal.

Ein idyllisches Plätzchen Erde, kurz vor der Bockerhütte! Wer erkennt die Berggipfel? Schreibt es uns einfach mal in die untenstehende Kommentarleiste!

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Imposante Berglandschaft
Imposantes Felsmassiv der Dolomiten.
Südtiroler Berglandschaft mit kleiner Berghütte
Blick auf die Bockerhütte im Spronser Tal.

Wir befinden uns nun inmitten des Spronser Tals. Einige hundert Meter vor uns ist auch die Bockerhütte schon zu erkennen. Nachdem wir die ersten drei Hütten ohne Einkehr zurückgelassen haben, darf sich nun die vierte Hütte auf einen Besuch von uns freuen.

Auf einer Tageswanderung wie dieser solltet ihr auch die passenden Wandersocken tragen. Wir empfehlen für alle 4 Jahreszeiten unterschiedliche Materialien mit verschiedenen Eigenschaften. –> Testbericht <– Unsere jungwandern.de-Empfehlungen in puncto 4 Jahreszeiten Wandersocken könnt ihr jetzt und hier beim Online-Anbieter einsehen. –> Wir empfehlen die Modelle TK2 von Falke!*

2.5 Zur Bockerhütte wandern: Erste Einkehr im Spronser Tal

Malerisch gelegen ist sie ja, die Bockerhütte. Die Schutzhütte befindet sich auf 1.700 Metern Höhe und wurde in den 1950er Jahren gebaut. Sie dient in erster Linie als urige Einkehroption, welche die Wanderer im Spronser Tal mit leckeren Südtiroler Spezialitäten versorgt. Empfangen werden wir von einer Vielzahl von Hühnern, die sich fröhlich zwischen den Rastenden im Biergarten verteilt haben und ungefragt für Unterhaltung sorgen.

Bewirtschaftete Hütte in den Bergen
Wir haben die Bockerhütte im Spronser Tal erreicht.
Eingangsbereich einer Berghütte
Eingangsbereich der Bockerhütte.

Bei einem gekühlten Getränk kommen wir mit anderen Wanderern ins Gespräch. Durch das Spronser Tal wandern sie hinauf zu den Spronser Seen und möchten dort übernachten. „Eine gute Idee!“ denken wir uns und nehmen es uns für den nächsten Südtirol-Urlaub auch vor. Die Zeit vergeht wie im Fluge und die Gefahr, hier zu versacken, ist relativ hoch. So schön es hier auch ist: Wir haben noch fast 1.000 Höhenmeter Abstieg zum Tiroler Kreuz vor uns.

Blick in ein Tal in den Bergen
Diverse weitere Wanderer gehen bergab durch das Spronser Tal.
Wasserfall in den Bergen
Das Wasser vom Finelebach schießt hinab.

Auf dem teilweise steilen Weg bergab werden wir von zwei „Speed-Hikern“ überholt. In einem zumindest für uns wahnsinnigen Tempo brettern sie das Spronser Tal hinab. Beim Abstieg in Richtung Zwischenziel Gasthaus Longfall kommen wir an einigen Hütten und Almen vorbei. Dabei handelt es sich offenbar um nicht bewirtschaftete Hütten wie z.B. die „Kigler Albl“. Traumhaft schön ist auch eine Teilpassage, auf welcher das Wasser des Finelebachs nur so herunter schießt.

Holzbrück über einem Bach in den Bergen
Schönes Fotomotiv: Holzbrücke über einem Bach im Spronser Tal.

Ein toller Ort, um Fotos für unsere Social Media-Kanäle zu ergattern (Folgt uns doch auch: Instagram, Facebook, Pinterest, Newsletter). Nachdem wir zwar in der Bockerhütte etwas getrunken, nicht jedoch etwas verspeist haben, bekommen wir beim Wandern durch das Spronser Tal nun doch langsam Hunger. Frische Bergluft macht halt hungrig. Und nach fast 700 Höhenmetern Abstieg seit der Pause an der Bockerhütte erreichen wir nun das Gasthaus Longfall.

2.6 Im Spronser Tal wandern: Einkehr Gasthaus Longfall

Das Gasthaus Longfall ist ein kleiner Familienbetrieb mit bewirtschafteter Hütte (keine eigene Internetseite, keine Übernachtungsmöglichkeit). Dennoch ist es recht bekannt, da die Südtiroler Küche hier besonders gut schmecken soll. Davon überzeugen wir uns nun selbst, bei einer leckeren und großen Portion Kartoffeln mit Ei und Speck.

Altes Gasthaus mit Bewirtschaftung
Wir haben das Gasthaus Longfall erreicht.

Auf unserer Hüttentour vom Mutkopf durch das Spronser Tal ist dies nun die 5. und fast auch die letzte Einkehrmöglichkeit. Bis zum Tiroler Kreuz (Hotel mit Restaurant) dürfen wir nun noch gut 200 Höhenmeter bergab durch das Spronser Tal wandern. Gut gesättigt und mit vollem Magen nehmen wir die letzten Meter Wanderweg in Angriff.

Tolle Aussichten auf eine Landschaft in den Bergen
Eine Wanderung mit fantastischen Aussichten, oder?
Hier weilte einst Kaiserin Elisabeth.

Ja und was wäre eine Wanderung in Südtirol, wenn sich nicht auch irgendwann die auch heute noch populäre Kaiserin Elisabeth von Österreich, genannt „Sissi“, an Ort und Stelle aufgehalten hätte. Kaiserin Sissi ist in Südtirol stets allgegenwärtig. Tatsächlich befand diese sich auch am 26. September 1897 an Ort und Stelle. Ob diese auch auf Hüttentour im Spronser Tal wandern war: Das können wir euch leider nicht verraten.

2.7 Über den Mutkopf wandern durch das Spronser Tal: Tiroler Kreuz

Nach etwas mehr als 5 Stunden Gehzeit erreichen wir dann unser Tagesziel: Das Hotel und Restaurant Tiroler Kreuz. Sicherlich wäre diese Wanderung, die in offiziellen Flyer der Tourist-Infos mit 3 Stunden und 40 Minuten Gehzeit angegeben ist, schneller zu erwandern. Aber wir haben es eben eher gemütlich angehen lassen. Schließlich sind wir ja im Südtirol-Urlaub.

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Gasthof Tiroler Kreuz
Am Gasthof Tiroler Kreuz nehmen wir den Bus zurück nach Meran.

Vom Gasthof Tiroler Kreuz könnt ihr entweder noch eine Meter Abstieg zum Dorf Tirol in Angriff nehmen oder ihr macht es wie wir. Auf den letzten Drücker den Bus in Richtung Meran bekommen und direkt in Merans Ortsmitte den Wandertag durch das Spronser Tal beenden.


Durch das Spronser Tal wandern: Hochmuth – Mutkopf – Bockerhütte GPS-Track

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In Südtirol wandern: Unsere Erfahrungsberichte


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Schuhe:

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Genauso bewährt, aber mit niedrigem Schaft ausgestattet, ist die „flache Alternative, der Lowa Innox Evo GTX!* Eignet sich auch toll als Alltags-Schuh!

Tolle Alternative: Das Modell Quechua MH500* ist in sowohl in einer Damen-/Herrenvariante als auch mit hohem und niedrigen Schaft erhältlich!

Socken:

Hochwertig: Dazu tragen wir die Thermo-/Merinosocken TK 2 von Falke!* Diese Modelle gibt es übrigens auch in stylischen Ausführungen! Welches Motiv gefällt euch am besten? Fantastische, preisgünstige Alternative im Dreierpack:  Danish Endurance Merino Wandersocken*

Unterwäsche

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Hosen:

Hochwertig: Die wasserabweisende Hose von Schöffel Koper 1 Zip Off* hat sich seit mehreren Jahren bewährt und wurde von uns sogar nachgekauft! Sie eignet sich bei wärmeren und kälteren Temperaturen gleichmaßen dank Zip-Verschluß. Im Handumdrehen wird sie zur bequemen Bermuda-Hose umfunktioniert!

Top-Alternative: Die Quechua MH550 Bergwandern-Hose* gibt es in einer Herren- und Damen-Ausführung!

Trekkingstöcke:

Hochwertig: Als Luxus-Modell dienen uns die faltbaren und ultraleichten Leki Makalu FX Carbon.*

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Technik:

Zum Fotografieren haben wir meistens unsere geniale, spiegellose Vollformat-Kamera Sony Alpha 7 III* dabei. Eine günstigere Alternative ist die Sony DSC-WV350 Digitalkamera*.  Die passt in jede Hosentasche. Falls der Akku von Cam oder Handy mal leer sein sollte: Die Anker Powerbank 325* mit 20.000mAh ist jederzeit der Retter in der Not.

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Shirts und Fleecepullover:

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Wanderrucksäcke gibt es wie Sand am Meer. Das habt ihr sicherlich auch schon festgestellt. Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale dabei: Gehe ich auf eine Tageswanderung (–> Testbericht Tages-/Mehrtagesrucksack*), eine Mehrtageswanderung oder eine Fernwanderung. Abhängig von der Länge der Tour benötigt ihr unterschiedlich viel Equipment und Ausstattung. Und dieses nimmt natürlich Platz ein.

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Rucksack gepackt, losgewandert, und dann immer wieder die gleiche Situation: „Mist, vergessen einzupacken!“.

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