Auf der Levada do Norte wandern: Von Estreito da Camara de Lobos zum Skywalk Cabo Girao wandern!
Wandern auf der „Levada do Norte“ zum berühmten Skywalk Cabo Girao an Europas höchster Steilklippe! Eine nicht ungefährliche Levadawanderung im Süden Madeiras. Dieses Teilstück der Levada do Norte ist eine sehr abwechslungsreiche Wanderstrecke. Führt sie doch durch Madeiras Weinberge und bietet tolle Aussichten auf die Küste der Blumeninsel und den Atlantik. Eine Wanderstrecke, ideal für fantastische Urlaubsfotos!
Wir wandern entlang von Bananenstauden und unzähligen, in kräftigen Farben blühenden Blumen aller Art. Eine sehr schöne, abwechslungsreiche und für manch einen auch gefährliche Wanderstrecke, die Levada do Norte! Lohnenswertes Ziel dieser Streckenwanderung ist Europas höchste Steilklippe mitsamt dem spektakulären Skywalk Cabo Girao. Was euch alles erwartet, wenn ihr auf der Levada do Norte nach Cabo Girao wandern geht, das schildern wir euch in unserem Erfahrungsbericht.
Übersicht
1. Erfahrungsbericht „Levada do Norte – Klippe/Skywalk Cabo Girao“
1.1 Anfahrt: ÖPNV, Auto oder Guided Tour?
1.2 Start in Weinbergen: Estreito de Camara de Lobos
1.3 Levada do Norte: Warum gefährlich?
1.4 Blumenparadies und Bananenanbau
1.5 Tunnel-Abstecher
1.6 Cabo Girao: Steilklippe und Skywalk
1.7 Fazit
1.8 Touren in der Nähe
1.8 „Guided Tour“*-Tourenanbieter
2. Streckenverlauf/GPS-GPX-Track
3. Hotel-Tipps
4. Ausrüstungs-Tipps
5. Reiseführer*
6. Touren in der Nähe
7. Wandermagazin kostenlos anfordern
1. Erfahrungsbericht: Auf der „Levada do Norte“ wandern!
Auf der Levada do Norte nach Cabo Girao wandern: Bei der Durchsicht der Fotos konnten wir uns gar nicht entscheiden, welches Fotos wir alle in diesen Erfahrungsbericht unterbringen sollen. Selten haben wir mehr schöne Fotos geschossen als auf dieser Levadawanderung!
Auf der gut 8,5 km langen Wanderung werden ca. 330 Höhenmeter bewältigt. Und nach 4 Stunden Gehzeit gelangen wir zu Europas höchsten Steilklippen mitsamt eines Skywalks. Bis wir zum Cabo Girao wandern gewesen sind, werden wir allerdings so einiges erleben.
Die hier vorgestellte Wanderung ist ein sehr schönes Teilstück der Gesamtstrecke der Levada do Norte!
1.1 Auf der Levada do Norte wandern: Wie komme ich hin?
Wer auf Madeira wandern möchte, merkt schnell: Ohne Auto, Taxi oder „Guided Tours“ geht hier wenig. Nur einige der bekannten Wanderrouten sind auch mit dem ÖPNV erreichbar. Dies trifft u.a. auch auf diese Tour auf der Levada do Norte zu. Mit dem Bus sind wir ab Funchal in den Ort Estreito de Camara de Lobos gefahren.
Es müssen also nicht unbedingt geführte Touren oder Taxen für die Anfahrt genutzt werden. Der Weg ist nicht sonderlich gut ausgeschildert, doch mit dem GPS-Track könnt ihr euch eigentlich nicht verlaufen. Daher ist auch nicht zwingend ein Tourenguide nötig. Warum diese Tour teilweise als gefährlich eingestuft wird, erfahrt ihr im Punkt 1.4 „Warum ist dieser Weg gefährlich?“. Zum Ende der Tour könnt ihr abermals einen Bus zurück nach Funchal nutzen. Dazu erfahrt ihr zum Ende des Tourenberichtes noch ein wenig mehr.
Wir von jungwandern.de empfehlen und benutzen grundsätzlich zur Orientierung, zum Nachwandern, zum Entdecken neuer Wanderrouten und Tracking der eigenen Wanderungen die App von Outdooractive Pro.*
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Zum Ende dieses Tourenberichtes findet ihr natürlich auch wieder den richtigen GPS-Track zum Download.
1.2 Auf der Levada do Norte wandern: Start Estreito de Camara de Lobos
Mit einem öffentlichen Bus sind wir zum Ausgangspunkt unserer heutigen Wanderung gefahren. Name der Haltestelle: „Levada do Norte“. Ein großes Schild mit entsprechendem Schriftzug weist uns den Weg. Und dieser führt direkt hinein in die Weinberge Madeiras. Jetzt im November wirken die Weinblätter mit ihren rötlichen Färbungen durchaus herbstlich. Die Temperaturen jedoch lassen eher sommerliche Gefühle aufkommen.
Einige Mauereidechsen laufen uns über den Weg. Schön auf der gesamten Levada do Norte: Wir befinden uns im südlichen Teil der Insel. Und dieser Teil zieht nur selten mit dichten Nebelschwaden zu. Das war auf unseren anderen Touren auf Madeira durchaus anders.
Schon nach wenigen hundert Metern wird uns klar, warum diese Wanderstrecke nach Cabo Girao oft auch als „gefährlich“ eingestuft wird.
1.3 Warum es gefährlich ist, auf der Levada do Norte wandern zu gehen
Wer auf dieser Tour nach Cabo Girao wandern, geht sollte sich bewusst sein, dass es sich bei Levadawanderwegen teilweise um sehr schmale Wege handelt. Und gelegentlich, so wie auf dieser Route, geht es neben den Wegen steil bergab. Was auf der Levada do Norte noch dazu kommt: Zu Beginn der vorgeschlagenen Route bekommen wir es mit niedrigen Felsen zu tun. Hier muss der Kopf eingezogen werden!
Nur teilweise ist der Weg zwischen Weinbergen und Levada mit stabilen Stangen gesichert. Wer also nicht schwindelfrei ist, sollte sich dieser Situation bewusst sein. Ein Problem ganz anderer Art: Viele Wanderer gehen diesen Weg in die entgegengesetzte Richtung. Es kann also durchaus Gegenverkehr aufkommen. Und Platz, um an die Seite zu gehen, gibt es hier nur sehr wenig. Daher gelten Teilstücke dieses Weges als recht gefährlich!
1.4 Bunte Blumen und imposante Bananenstauden
Vorsichtig wandern wir auf den schmalen Wegen der Levada entlang und sind ganz froh, dass uns niemand entgegen kommt. Wir befinden uns oberhalb einer Art Tal und genießen den fantastischen Blick in Richtung Atlantik.
Der Weg wird wieder zunehmend breiter und wir haben die steilen Hänge hinter uns gelassen. Neben den zahlreichen Weinreben führt der Weg nun auch vermehrt an Bananenstauden entlang. So langsam erwarten uns auch immer mehr Pflanzen mit Blüten in nur allen erdenklichen Farben. Was die Gattungen der Pflanzen angeht: Da kennen wir uns nicht wirklich aus. Gerne könnt ihr die Namen der Pflanzen zum Ende dieses Berichtes in die Kommentarspalte schreiben.
Es gibt auch mehrere Besonderheiten bei den Bananen Madeiras. Im Vergleich zu afrikanischen Bananen sind diese relativ klein gewachsen. Schon beim Einkaufen, z.B. in der Markthalle in Funchal, kann somit sehr schnell erkannt werden, ob es sich tatsächlich um einheimische Bananen handelt. Eine weitere Besonderheit: Diese Bananen wachsen in die Höhe, während andere Bananen nach unten wachsen. Und ein dritter Fact zu Madeira-Bananen: Jede Staude trägt lediglich einmal „Früchte“. Danach kann kein zweites Mal geerntet werden!
Blumen auf Madeira
Und warum wird Madeira „Blumeninsel“ genannt? Diese Frage bekommen wir ebenfalls auf unserer Wanderung auf der Levada do Norte beantwortet.
Selbstverständlich stoßen wir am Wegrand auch auf zahlreiche Kakteen. Auf diesem Teilstück der Levada do Norte wird Madeira seinem Ruf mit einer großen Pflanzen- und Blumenwelt gerecht.
Inzwischen sind uns auch einige weitere Wanderer entgegen gekommen. Aufgrund der mittlerweile breiten Wanderwege entlang der Levada ist das Ausweichen gar kein Problem. Problem unsererseits ist es jetzt, diesen Blogbeitrag nicht mit zu viel Fotos auszustatten. Ein toller Ort, um Fotos für unsere Social Media-Kanäle zu ergattern (Folgt uns doch auch: Instagram, Facebook, Pinterest, Newsletter).
1.5 Tunnel an der Levada do Norte
Spaß macht es, hier auf der Levada in Richtung Cabo Girao wandern zu gehen. Der Blick reicht immer wieder in Richtung Atlantik und schweift dabei über die Weinberge Madeiras.
Auf einer Tageswanderung wie dieser solltet ihr auch die passenden Wandersocken tragen. Wir empfehlen für alle 4 Jahreszeiten unterschiedliche Materialien mit verschiedenen Eigenschaften. –> Testbericht <– Unsere jungwandern.de-Empfehlungen in puncto 4 Jahreszeiten Wandersocken könnt ihr jetzt und hier beim Online-Anbieter einsehen: –> Wir empfehlen die Modelle TK2 von Falke!*
Auf der rechten Seite befindet sich nun ein längerer Tunnel. Dieser liegt nicht auf unserer Strecke, aber irgendwie reizt es doch, ihn einmal zu durchqueren. Da wir mit unserer Taschenlampe bestens ausgestattet sind, geht es nun auf einen Abstecher durch diesen Tunnel.
Am Ende des Tunnels machen wir kehrt. Und haben unseren Spaß mit anderen Wanderern, die offensichtlich ebenfalls Lust auf ein wenig Schatten und Kühle hatten. Für uns geht der Weg nun aber in der prallen Sonne Madeiras weiter in Richtung Cabo Girao.
Tatsächlich sind es auch nur noch wenige hundert Meter bis zu unserem Tagesziel, der Steilklippe und dem Skywalk „Cabo Girao“.
1.6 Auf der Levada do Norte die letzten Meter zum Cabo Girao wandern
Ja und schneller als gedacht, erreichen wir auch schon das Plateau Cabo Girao. Das Cabo Girao ist Europas höchste Steilklippe. Und weltweit höhere zu finden gestaltet sich schwierig, da es keine konkrete Definition des Begriffes „Steilklippe“ gibt. Wir gelangen nun an diesen echten Touristen-Hotspot Madeiras. Sightseeing-Busse und Tourenanbieterbusse geben sich hier die Klinke in die Hand.
Zum Zeitpunkt unseres Besuches (November 2023) war der Zugang zum Skywalk noch kostenfrei. Allerdings waren im Zugangsbereich bereits Vorrichtungen installiert, welche darauf schließen lassen, dass der Zugang demnächst Eintritt kosten wird. Offenbar haben wir heute ein wenig Glück. Es sind zwar einige Touristen anzutreffen, es hält sich aber noch in Grenzen.
Die Aussichten sind natürlich fantastisch und grandios. Unter uns kann durch einen durchsichtigen Glasboden auf die steilen Klippen geschaut werden.
Ehrlich gesagt: Wer lediglich einen Ausflug auf der Insel zum Aussichtspunkt macht, der mag u.U. ein wenig enttäuscht werden. Unter einem „Skywalk“ hatten zumindest WIR uns eine größere bzw. längere „Strecke“ zum Begehen vorgestellt. Aber für uns war es ja Ziel der Wandertour auf der Levada do Norte. Und diese ist jetzt auch fast beendet.
Rückfahrt nach Funchal
Zum Ende unserer Wanderung auf der Levada do Norte begeben wir uns auf die Suche nach der Bushaltestelle. Wir kommen am obligatorischen Souvenirshop sowie einem nicht gerade günstigen Restaurant vorbei.
Tatsächlich gibt es nahe des Skywalks gleich mehrere Bushaltestellen. Könnte ja einfach sein, Busfahren auf Madeira. Allerdings ging es am Tag unseres Aufenthaltes nicht an der Haltestelle „Cabo Girao“, sondern einige Meter weiter, einen Hügel hinauf, zurück.
Nach einiger Hin- und Herfragerei haben wir dann auch die Bushaltestelle für die Rückfahrt gefunden. Unser Tipp: Immer die Einheimischen nach der richtigen Bushaltestelle fragen!
1.7 Fazit: Auf der Levada do Norte nach Cabo Girao wandern
Uns hat diese Tour, ohne Guide und auf eigene Faust, von allen Madeira-Wanderungen hervorragend und fast am besten gefallen (–> weitere Madeira-Berichte). Weinberge, Bananenstauden, Blumenvielfalt, Ausflug in den Tunnel, Skywalk und Steilklippen Cabo Girao als Belohnung zum Ende der Tour: Das hat Spaß gemacht! Die gefährlichen Passagen haben wir gekonnt gemeistert. Ob ihr dies auch könnt, das müsst ihr für euch selbst entscheiden!
„Levada do Norte“ wandern: GPX-Track!
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1.8 Madeira: Weitere Tourenberichte
Hier findet ihr weitere, spannende Tourenberichte aus Madeira:
- Best-of: 11 tolle Tipps für das Wandern auf Madeira
- PR1: „Pico Arieiro – Pico Ruivo (DIE Gipfeltour Madeiras!)
- PR6: „Levada das 25 Fontes“: Wasserfälle Rabacal
- PR8: „Vereda da Ponta da Sao Lourenco“: Halbinsel Sao Lourenco
- PR9: „Levada do Caldeirao Verde“: Queimadas – Caldeirao Verde
- PR10: „Levada do Furado“: Ribeiro Frio – Portela
- Levada do Norte – Cabo Girao: Weinberge, Steilklippe, Skywalk
- Monte Palace Garden Madeira: Tropischer Garten mit Seilbahn
- Funchal: 11 tolle Sehenswürdigkeiten, Tipps, Empfehlungen
Geführte Wanderungen auf Madeira
Am Hafen von Funchal gibt es zahlreiche Stände von Wandertouren-Anbietern. Ihr könnt aber auch bequem vorab online buchen. Zu den beliebtesten Touren gehören:
- Pico Ruivo Sonnenaufgangstour*
- Levada 25 Fontes und Risco Wasserfall*
- Caldeirao Verde Levada*
- Ponta da Sao Lourenco und Canical*
- Ribeiro Frio nach Portela.*
Wo kann ich in Madeira übernachten?
Am besten übernachtet ihr in Funchal. Von hier aus habt ihr die besten Busverbindungen und viele Lokale und Bars zur Auswahl. Preisgünstig, zentral und ideal gelegen, perfekt für Alleinreisende, Paare oder größere Gruppen: das Alojemento Central*.
Richtig cool, Blick auf den Hafen Funchals vom Balkon aus und zudem noch mit Top-Pool ausgestattet ist das Valhalla Panorama – the old Residencial Pina* Und was für ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis!
Schlicht gehalten, inklusive Frühstück und mit persönlichem Kontakt zur Betreiberin, das ist das Hotel Gordon*.
Gefrühstückt wird zwischen Palmen und Eidechsen! Geeignet für Backpacker und den kleineren Geldbeutel!
Wir empfehlen für Madeira u.a. diese Wander- und Reiseführer! *
Welche Wandersocken sind empfehlenswert?
Unsere jungwandern.de-Empfehlungen für die nächste Wanderung!
„Mit welcher Kleidung geht ihr eigentlich wandern?“ werden wir immer häufiger gefragt. Dazu haben wir euch nun eine informative Zusammenfassung erstellt. Unten aufgelistet, oder auf unserer –> Testbericht-Seite. Unsere Outfit-Empfehlungen für eure nächste Wanderung sind:
Hier sind unsere Empfehlungen!
Schuhe:
Hochwertig: Die meiste Zeit tragen wir auf unseren Touren den Klassiker und Allrounder unter den Wanderschuhen, den Lowa Renegade GTX!* Die zahlreichen positiven Bewertungen sprechen für sich.
Genauso bewährt, aber mit niedrigem Schaft ausgestattet, ist die „flache Alternative, der Lowa Innox Evo GTX!* Eignet sich auch toll als Alltags-Schuh!
Tolle Alternative: Das Modell Quechua MH500* ist in sowohl in einer Damen-/Herrenvariante als auch mit hohem und niedrigen Schaft erhältlich!
Socken:
Hochwertig: Dazu tragen wir die Thermo-/Merinosocken TK 2 von Falke!* Diese Modelle gibt es übrigens auch in stylischen Ausführungen! Welches Motiv gefällt euch am besten? Fantastische, preisgünstige Alternative im Dreierpack: Danish Endurance Merino Wandersocken*
Unterwäsche
Hochwertig: Die Boxershorts von DANISH ENDURANCE (Herren)* sind ebenso atmungsaktiv, geruchsneutral und atmungsaktiv wie die „unsichtbaren“ DANISH ENDURANCE Hipster Panties (Damen)*. Dazu kombiniert ihr am besten den passenden Bralette Sport-BH*.
Hosen:
Hochwertig: Die wasserabweisende Hose von Schöffel Koper 1 Zip Off* hat sich seit mehreren Jahren bewährt und wurde von uns sogar nachgekauft! Sie eignet sich bei wärmeren und kälteren Temperaturen gleichmaßen dank Zip-Verschluß. Im Handumdrehen wird sie zur bequemen Bermuda-Hose umfunktioniert!
Top-Alternative: Die Quechua MH550 Bergwandern-Hose* gibt es in einer Herren- und Damen-Ausführung!
Trekkingstöcke:
Hochwertig: Als Luxus-Modell dienen uns die faltbaren und ultraleichten Leki Makalu FX Carbon.*
1a-Alternative: Eine günstigere Alternative mit Top-Bewertungen ist das Modell Trekology Trek-Z!*
Technik:
Zum Fotografieren haben wir meistens unsere geniale, spiegellose Vollformat-Kamera Sony Alpha 7 III* dabei. Eine günstigere Alternative ist die Sony DSC-WV350 Digitalkamera*. Die passt in jede Hosentasche. Falls der Akku von Cam oder Handy mal leer sein sollte: Die Anker Powerbank 325* mit 20.000mAh ist jederzeit der Retter in der Not.
Zum Tracken der Touren, Nachwandern und zahlreichen Zusatzfunktionen ausgestattet ist die Garmin Forerunner 55* ideal und versorgt euch auch offline mit Musik. Um lediglich den indiviuellen Fitnesszustand zu überprüfen reicht der Fitnesstracker Fitbit Charge 4*.
Shirts und Fleecepullover:
Hochwertig: Vom besten Schweißtransport und Geruchsneutralität überzeugen konnte uns bisher dieses Polo-Shirt von Odlo* (Herrenvariante) (Damenvariante Odlo)*. Der Fleece-Pullover von The North Face Glacier* (Herrenvariante) (Damenvariante: The North Face Glacier*) über dem Shirt überzeugt sowohl bei kälteren Temperaturen als auch abends im Biergarten oder auf Outdoor-Veranstaltungen.
Tolle Alternative: Das Merinowolle-Shirt Forclaz Travel100* (Herrenvariante)* (Damenvariante: Forclaz Travel100*) lässt sich bestens mit dem Fleece-Pullover Quechua MH100 (Herrenvariante)* (Damenvariante: Quechua MH100*) kombinieren und schont den Geldbeutel. Und selbst in Kombination von Shirt/Pullover noch supergünstig!
Outdoorjacke:
Hochwertig und preiswert: Begeistert tragen wir im Regen die Outdoorjacke Quechua MH500 (Herrenvariante)!* (Damenvariante: Quechua MH500*). Ein tolles Preis-/Leistungsverhältnis, und schick sieht sie auch noch aus!
Rucksäcke:
Hochwertig: Für Mehrtagestouren, Fernwanderungen oder auch einfach nur zum Urlauben empfehlen wir den deuter Aircontact 40 + 10 Liter!*
Unschlagbar in Preis-/Leistung: Als Tagesrucksack empfehlen wir den stylischen Quechua NH500* mit einem spektakulären Preis-/Leistungsverhältnis. Dieses Modell gibt es in unterschiedlichen Größen, sogar für Kinder!
Zelten/Camping/Trekking/Festival
Hier haben wir sogar einen eigenen, ausführlichen Bericht über coole Zelte und eine Grundausstattung Zelten von A-Z zusammengestellt:
Alle Empfehlungen sind sowohl in einer Damen- und Herren-Variante erhältlich.
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Mit diesem Outfit könnt ihr auch im Winter wandern!
–> Testbericht Winterwandern Ausrüstung!
Geschenkideen für Wanderer und Wanderinnen!
Zeckenzange, Cortisonsalbe, Blasenpflaster, Dreiecktuch, Verbandsmaterial, Anti-Allergikum, Nahrungsergänzungsmittel wie Magnesium, Insektenspray:
Seid ihr gut gerüstet für die nächste Wanderung?
—> In diesem jungwandern.de – Bericht erfahrt ihr es! <—
Früher nur in Süddeutschland im Sommer, mittlerweile ganzjährig in ganz Deutschland: Zeckenalarm!
Wie ihr Borreliose und FSME vorbeugen könnt!
Wanderrucksack-Empfehlungen von jungwandern.de!
Tagesrucksack, Mehrtagesrucksack, Fernwanderrucksack*
Wanderrucksäcke gibt es wie Sand am Meer. Das habt ihr sicherlich auch schon festgestellt. Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale dabei: Gehe ich auf eine Tageswanderung (–> Testbericht Tages-/Mehrtagesrucksack*), eine Mehrtageswanderung oder eine Fernwanderung. Abhängig von der Länge der Tour benötigt ihr unterschiedlich viel Equipment und Ausstattung. Und dieses nimmt natürlich Platz ein.
Bei grösseren Wanderrucksäcken ist es z.B. sinnvoll, eine Trinkblase unterbringen zu können. Dann braucht ihr nicht jedesmal zum Trinken den Rucksack abnehmen. Bei kleineren Wanderrucksäcken ist dies natürlich nicht unbedingt vonnöten. Unsere jungwandern.de-Wanderrucksack-Empfehlungen könnt ihr jetzt und hier beim Online-Anbieter einsehen. –> Jetzt mehr erfahren!*
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Die 33 besten Buchtipps für eure nächste Wanderung!
Rucksack gepackt, losgewandert, und dann immer wieder die gleiche Situation: „Mist, vergessen einzupacken!“.
Was ihr bei eurer nächsten Wanderung auf jeden Fall im Rucksack dabei haben solltet:
Dis sind die wichtigsten Dinge, die ich zum Wandern benötige!
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Die gelb-orange Blume heißt frangipani / plumeria.
Oh. Cool. Danke für den Tipp! 🙂