Um den Ginsterkopf wandern: Ginsterkopf-Tour Olsberg

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Über den Ginsterkopf wandern: Von Olsberg nach Bruchhausen!

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Von Olsberg über den Ginsterkopf wandern: die Ginsterkopf-Tour im Sauerland! Bergwandern über den Borberg durch das Rothaargebirge. Wir wandern auf dem Rothaarsteig und dem Briloner Kammweg. Genießen traumhafte Aussichten vom Ginsterkopf auf das Hochsauerland. Zum Ende der Ginsterkopf-Tour erreichen wir die spektakuläre Felsformation der Bruchhauser Steine.

Am sauerländischen Ginsterkopf wandern: Fantastische Aussichten!

Der knapp 13 km lange Wanderweg ist in 4 Stunden Gehzeit gut zu meistern. Dabei werden ca. 450 Höhenmeter überwunden. Aber wer will bei den Aussichten vom Ginsterkopf nicht auch einfach mal eine Pause einlegen und den Blick in die Ferne schweifen lassen? Wir stellen euch die aussichtsreiche Ginsterkopf-Tour einmal im Detail vor.




Übersicht:

1. Erfahrungsbericht

1.1 Von Olsberg auf den Borberg
1.2 Borberg
1.3 Briloner Kammweg/Rothaarsteig
1.4 Ginsterkopf
1.5 Bruchhauser Steine
1.6 Bruchhausen mit Einkehrtipp

2. Streckenverlauf/GPS-GPX-Track
3. Hotel-Tipps Brilon*
4. Ausrüstungs-Tipps
5. Reiseführer
6. Touren in der Nähe
7. Wandermagazin kostenlos anfordern


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Hier findet ihr die –> jungwandern.de-Outfit-Empfehlungen zum Wandern! 

Ginsterkopf-Runde wandern: Wo sind wir hier?

Wer auf den Ginsterkopf wandern möchte, der befindet sich mitten im Hochsauerland. Der Ginsterkopf ist ein Berg zwischen Brilon-Wald und Elleringhausen. Er misst eine Höhe von stolzen 663 m über NN und befindet sich im Rothaargebirge. Von dort aus werden wir eine fantastische Aussicht auf das Hochsauerland haben.

Es darf Platz genommen werden: auf dieser Bank im Rothaargebirge.
Die Ginsterkopf-Tour verläuft teilweise auf der Strecke des Rothaarsteigs.

Aussichten, die aber auch erst einmal erklommen werden müssen. Von Olsberg aus geht es auf der Ginsterkopf-Tour etwas mehr als 300 Höhenmeter bergauf, um in den Genuss dieser tollen Aussichten zu kommen. Ihr findet den GPX-Track* der Ginsterkopf-Tour hier zum Download. Wir haben ihn aber auch am Ende des Textes nochmals verlinkt.

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Ginsterkopf-Tour: Start Kurpark Olsberg

Wir starten die Wanderung der Ginsterkopf-Tour im städtischen Olsberg. Hier sind wir übrigens einen Tag zuvor schon auf dem empfehlenswerten Gewerkenweg unterwegs gewesen. Der Anstieg erfolgt zuerst durch ein Wohngebiet, bevor es links und rechts des Weges zunehmend ländlicher wird. Schon direkt hinter Olsberg haben wir eine tolle Aussicht auf die Sauerländer Berglandschaft.

Auf der Ginsterkopf-Wanderung kreuzen sich verschiedene Wanderwege.

Anhand der Fotos seht ihr schon: Das Wetter ist an diesem Tag eher suboptimal. Umso überraschter waren wir im Nachhinein, wie weit wir doch auch bei dem eher mauen Wetter auf das Hochsauerland blicken konnten.

Schon Beginn der Tour wird klar: Wir bekommen tolle Aussichten geboten!

Die ersten 4 km führt der Weg zum Ginsterkopf eigentlich ausschließlich bergauf. Klingt sehr anstrengend, ist es aber nicht. Da insgesamt gerade einmal gut 300 m beim Aufstieg zurückgelegt werden.

Zum Ginsterkopf wandern: Aufstieg zum Borberg

Wir haben Hochsommer und zahlreiche Pflanzen stehen in voller Pracht am Wegrand. Oder haben den Wanderweg zu ihrem Eigen erkoren. Wir kämpfen uns den Weg frei.

Fast schon dschungelartig wandern wir nun den Borberg hinauf.

Auffällig ist die Bodenbeschaffenheit des Weges auf diesem Teilstück. Plättchenartige Schieferböden erwarten uns beim Aufstieg auf den Borberg. Sind wir sonst eher verwurzelte Wege, Waldwege oder Schotterwege gewohnt, ist dies eine eher ungewöhnliche Bodenbeschaffenheit.

Heidekraut begleitet uns auf diesem Teilstück der Ginsterkopf-Rundtour.

Ca. 4 km nach Start unserer Wanderung auf der Ginsterkopf-Tour endet der Aufstieg dann an der Kapelle Borberg.

Vom Borberg zum Ginsterkopf wandern

Nach dem kleinen Aufstieg schnappen wir erst einmal nach ein wenig Luft. Die Kapelle auf dem Borberg ist erreicht. Durch die Bäume können wir einen Blick auf das Ruhrtal werfen. In unmittelbarer Nähe zur Kapelle befindet sich mit „Borbergs Kirchhof“ ein uralter, mystischer Platz. Forscher haben hier Anzeichen von Erdwällen gefunden, welche aus der Zeit um Christi Geburt stammen.

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Kapelle Borberg

Einige Jahrhunderte später wurde hier eine Burg errichtet. Vermutlich aus der gleichen Zeit stammen die Ruinen der Borgbergterrassen. Dieser Ort wird auch als „Seelenort“ geführt und bezeichnet. Dies sind ausgewählte Plätze in der Region Olsberg und Brilon, die die Menschen emotional, geistig und spirituell bewegen.

Wir folgen nun unserem GPX-Track und stellen fest, dass die Route der Ginsterkopf-Tour nun auf dem gleichen Weg wie der Briloner Kammweg sowie dem des Rothaarsteigs verläuft.

Briloner Kammweg und Rothaarsteig

Der Rothaarsteig und Briloner Kammweg sind mehrtägige Wanderwege durch das Sauerland. Der Kammweg führt auf einer Länge von 49 km von Brilon bis nach Willingen und wieder zurück. Mit fast 160 km Länge ist der Rothaarsteig da schon eine etwas andere Kategorie an Wanderweg. Ursprünglich waren 8 Etappen für diesen Fernwanderweg angedacht, mittlerweile gibt es auch eine gemütlichere Variante mit 12 Tagesetappen.

Wir wandern nun auch ein Teilstück auf dem bekannten Fernwanderweg Rothaarsteig auf dem Weg zum Ginsterkopf.
Eine eher ungewöhnliche Schutzhütte auf der Ginsterkopf-Tour.
Dieses Teilstück ist auch als „Briloner Kammweg“ bekannt.

Nun kommt beim Wandern der Ginsterkopf-Tour wahre Freude auf. Denn ab sofort können wir die Aussichten auf die Sauerländer Bergwelt genießen. Ein toller Ort, um Fotos für unsere Social Media-Kanäle zu ergattern (Folgt uns doch auch: Instagram, Facebook, Pinterest, Newsletter).

Mann präsentiert Grundausstattung zum Zelten, Camping, Trekking, Festival-Besuch

Wie bergig diese doch ist! Wir sind erstmalig im Sauerland wandern und ganz positiv von der Bergwelt angetan.

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Tolle Aussichten auf die Berglandschaft des Sauerlandes.

Eines wird uns jedoch beim Anblick der zahlreichen Baumstümpfe auch bewusst. Der Borkenkäfer, Sturmschäden und Klimawandel machen auch vor dem Sauerland nicht Halt.

Wo wir auf dem Weg zum Ginsterkopf fast durchgehend freie Sicht auf das Sauerland und das Ruhrtal haben, da war vor nicht allzu langer Zeit noch dichtes Waldgebiet.

Zum Ginsterkopf wandern: Am Ginsterkopf angekommen

Jetzt, im Hochsommer, sind viele Bodenpflanzen schon fast vertrocknet. Erste Anzeichen, dass wir uns langsam dem Herbst nähern.

Die schönen Aussichten sind leider teilweise auch dem Borkenkäfer und Folgen des Klimawandels geschuldet. Hier standen vor Kurzem noch zahlreiche Bäume.

Da die Region Olsberg-Brilon sich bestens auf Wanderer eingestellt hat, stehen gleich mehrere Sitzgelegenheiten zur Verfügung. Die Wellnessliegen kommen auf jeden Fall bei den Wanderern gut an. Da lassen wir uns nicht lumpen und legen bei diesem tollen Fernblick auch erstmal eine Pause ein.

Platz nehmen und Aussicht auf der Ginsterkopf-Tour genießen!
Dieses Trio macht es richtig!
Vom Ginsterkopf aus können wir schon die Bruchhauser Steine erspähen.

Schon ganz cool hier oben am Ginsterkopf! In der Ferne können wir bereits ein weiteres Highlight der Ginsterkopf-Tour erblicken, die Bruchhauser Steine. Bis wir dort ankommen, haben wir allerdings noch gut 4 km Wegstrecke vor uns.

Die Feuereiche auf der Ginsterkopf-Tour

Ab dem Ginsterkopf wandern wir nun leicht bergab. Einige andere Wanderer kommen uns entgegen. In einem kurzen Plausch teilen sie mit, auf dem Rothaarsteig in Richtung Olsberg unterwegs zu sein. Auch der kleinen Wandergruppe gefällt es hier in der Sauerländer Berglandschaft.

Gegenverkehr auf der Ginsterkopf-Tour.

Wir erreichen nun die Feuereiche mitsamt Rastmöglichkeiten und Informationstafeln. Auch ein Wanderparkplatz ist heute viel frequentiert. Bei der Feuereiche handelt es sich um ein Kunstobjekt. Ein etwa 11 m langer Eichenstamm wurde mit Schnitzereien versehen. Diese stellen die Entwicklungsgeschichte der Menschheit in Verbindung mit der negativen und positiven Nutzung von Holz und Feuer dar. Die Informationstafeln erklären dazu einige Hintergründe.

Die Feuereiche ist ein 11 m hohes Kunstobjekt am Wanderweg.

Nach dieser informativen Pause geht es nun weiter auf der Ginsterkopf-Tour zu den Bruchhauser Steinen.

Vom Ginsterkopf zu den Bruchhauser Steinen wandern

Wir folgen den Ausschilderungen in Richtung Bruchhausen bzw. Bruchhauser Steine. Der Weg verläuft wieder im schattigen Wald. Die Felsformation Bruchhauser Steine besteht aus vier, steil emporragenden Vulkanfelsen. Sie liegen ein wenig abseits des Wanderwegs in einem Landschaftsschutzgebiet. Interessanterweise liegt dieses auf privatem Gelände, sodass für den Besuch und Erhalt des Naturmonuments ein geringer Eintrittspreis gezahlt werden darf.

Die Bruchhauser Steine mit Gipfelkreuz!

Von den vier Felsen Ravenstein, Bornstein, Goldstein und Feldstein ist allerdings nur der markante Feldstein begehbar. Der Feldstein ist mit seinem Gipfelkreuz auch aus der Ferne schon bestens zu sehen gewesen. Und dient natürlich dem Ausflügler oder Urlauber mit seinem Gipfelkreuz als ideales Fotomotiv.

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Endspurt Ginsterkopf-Tour: Einkehr in Bruchhausen

Wir wandern die letzten Meter auf der Ginsterkopf-Tour nun weiter bergab in den kleinen Ort Bruchhausen. Neben den Bruchhauser Steinen ist der Ort für sein Wasserschloss bekannt. Dieses wird allerdings privat bewohnt und leider haben wir keinen Zutritt.

In direkter Nachbarschaft jedoch können wir jetzt unseren Durst und Hunger stillen. Wir haben von einer tollen Einkehrmöglichkeit gehört, dem Gutscafé am Rosengarten. Im großen Biergarten gibt es neben Kaffee und Kuchen auch mittags kleine Suppen oder warme Speisen im Angebot.

In diesem idyllschen Café darf eingekehrt werden!

Wer mag, der kann auch noch eine kleine Runde durch den gut gepflegten Blütengarten drehen. Wir jedoch müssen unseren Bus für die Rückfahrt nach Olsberg zu unserer Unterkunft erreichen. Wer jedoch in Bruchhausen nächtigen möchte: Hier im Gutscafé werden auch Übernachtungsmöglichkeiten angeboten!

Fazit: Ginsterkopf-Tour

Uns hat die Wanderung durch die Sauerländer Bergwelt sehr gut gefallen. Die Höhepunkte der Tour sind natürlich die grandiosen Aussichten. Aber auch mit dem Borberg, der Feuereiche und den Bruchhauser Steinen hat die Ginsterkopf-Tour tolle weitere Höhepunkte zu bieten. Ein wirklich sehr empfehlenswerter Wanderweg von Olsberg nach Bruchhausen!

Auch die Ginsterkopf-Tour wandern?

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* Dieser Beitrag kam im Rahmen einer bezahlten Kooperation mit der Tourismus Brilon Olsberg GmbH zustande. Unsere geschilderten Erfahrungen entsprechen voll und ganz unserer Meinung.


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Schuhe:

Hochwertig: Die meiste Zeit tragen wir auf unseren Touren den Klassiker und Allrounder unter den Wanderschuhen, den Lowa Renegade GTX!* Die zahlreichen positiven Bewertungen sprechen für sich.
Genauso bewährt, aber mit niedrigem Schaft ausgestattet, ist die „flache Alternative, der Lowa Innox Evo GTX!* Eignet sich auch toll als Alltags-Schuh!

Tolle Alternative: Das Modell Quechua MH500* ist in sowohl in einer Damen-/Herrenvariante als auch mit hohem und niedrigen Schaft erhältlich!

Socken:

Hochwertig: Dazu tragen wir die Thermo-/Merinosocken TK 2 von Falke!* Diese Modelle gibt es übrigens auch in stylischen Ausführungen! Welches Motiv gefällt euch am besten? Fantastische, preisgünstige Alternative im Dreierpack:  Danish Endurance Merino Wandersocken*

Unterwäsche

Hochwertig: Die Boxershorts von DANISH ENDURANCE (Herren)* sind ebenso atmungsaktiv, geruchsneutral und atmungsaktiv wie die „unsichtbaren“ DANISH ENDURANCE Hipster Panties (Damen)*. Dazu kombiniert ihr am besten den passenden Bralette Sport-BH*.

Hosen:

Hochwertig: Die wasserabweisende Hose von Schöffel Koper 1 Zip Off* hat sich seit mehreren Jahren bewährt und wurde von uns sogar nachgekauft! Sie eignet sich bei wärmeren und kälteren Temperaturen gleichmaßen dank Zip-Verschluß. Im Handumdrehen wird sie zur bequemen Bermuda-Hose umfunktioniert!

Top-Alternative: Die Quechua MH550 Bergwandern-Hose* gibt es in einer Herren- und Damen-Ausführung!

Trekkingstöcke:

Hochwertig: Als Luxus-Modell dienen uns die faltbaren und ultraleichten Leki Makalu FX Carbon.*

1a-Alternative: Eine günstigere Alternative mit Top-Bewertungen ist das Modell Trekology Trek-Z!*

Technik:

Zum Fotografieren haben wir meistens unsere geniale, spiegellose Vollformat-Kamera Sony Alpha 7 III* dabei. Eine günstigere Alternative ist die Sony DSC-WV350 Digitalkamera*.  Die passt in jede Hosentasche. Falls der Akku von Cam oder Handy mal leer sein sollte: Die Anker Powerbank 325* mit 20.000mAh ist jederzeit der Retter in der Not.

Zum Tracken der Touren, Nachwandern und zahlreichen Zusatzfunktionen ausgestattet ist die Garmin Forerunner 55* ideal und versorgt euch auch offline mit Musik. Um lediglich den indiviuellen Fitnesszustand zu überprüfen reicht der Fitnesstracker Fitbit Charge 4*.

Shirts und Fleecepullover:

Hochwertig: Vom besten Schweißtransport und Geruchsneutralität überzeugen konnte uns bisher dieses  Polo-Shirt von Odlo* (Herrenvariante) (Damenvariante Odlo)*. Der Fleece-Pullover von The North Face Glacier* (Herrenvariante)  (Damenvariante: The North Face Glacier*) über dem Shirt überzeugt sowohl bei kälteren Temperaturen als auch abends im Biergarten oder auf Outdoor-Veranstaltungen.

Tolle Alternative: Das Merinowolle-Shirt Forclaz Travel100* (Herrenvariante)*  (Damenvariante: Forclaz Travel100*) lässt sich bestens mit dem Fleece-Pullover Quechua MH100 (Herrenvariante)* (Damenvariante: Quechua MH100*kombinieren und schont den Geldbeutel. Und selbst in Kombination von Shirt/Pullover noch supergünstig!

Outdoorjacke:

Hochwertig und preiswert: Begeistert tragen wir im Regen die Outdoorjacke Quechua MH500 (Herrenvariante)!* (Damenvariante: Quechua MH500*). Ein tolles Preis-/Leistungsverhältnis, und schick sieht sie auch noch aus!

Rucksäcke:

Hochwertig: Für Mehrtagestouren, Fernwanderungen oder auch einfach nur zum Urlauben empfehlen wir den deuter Aircontact 40 + 10 Liter!*

Unschlagbar in Preis-/Leistung: Als Tagesrucksack empfehlen wir den stylischen Quechua NH500* mit einem spektakulären Preis-/Leistungsverhältnis. Dieses Modell gibt es  in unterschiedlichen Größen, sogar für Kinder!

Zelten/Camping/Trekking/Festival

Hier haben wir sogar einen eigenen, ausführlichen Bericht über coole Zelte und eine Grundausstattung Zelten von A-Z zusammengestellt:

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Welches Zelt benötige ich? Welche Grundausstattung benötige ich? Packliste A-Z!

Alle Empfehlungen sind sowohl in einer Damen- und Herren-Variante erhältlich.


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Mit diesem Outfit könnt ihr auch im Winter wandern!

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Wanderrucksäcke gibt es wie Sand am Meer. Das habt ihr sicherlich auch schon festgestellt. Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale dabei: Gehe ich auf eine Tageswanderung (–> Testbericht Tages-/Mehrtagesrucksack*), eine Mehrtageswanderung oder eine Fernwanderung. Abhängig von der Länge der Tour benötigt ihr unterschiedlich viel Equipment und Ausstattung. Und dieses nimmt natürlich Platz ein.

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Bei grösseren Wanderrucksäcken ist es z.B. sinnvoll, eine Trinkblase unterbringen zu können. Dann braucht ihr nicht jedesmal zum Trinken den Rucksack abnehmen. Bei kleineren Wanderrucksäcken ist dies natürlich nicht unbedingt vonnöten. Unsere jungwandern.de-Wanderrucksack-Empfehlungen könnt ihr jetzt und hier beim Online-Anbieter einsehen. –> Jetzt mehr erfahren!*


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