Im Solling-Vogler wandern: 9 tolle Tipps und Infos!

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Wandern in der Solling-Vogler-Region: 9 tolle Tipps und Infos zum Wandern, Erleben, Übernachten!

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In der Solling-Vogler-Region wandern: Wir haben die „Wilde Heimat“ im Weserbergland unter die Lupe genommen. Und sind begeistert über die Möglichkeiten, in der Region Solling-Vogler wandern gehen zu können! Kein Wunder: Über 1.000 km Wanderwege hat Niedersachsens erste „Qualitätsregion Wanderbares Deutschland“ vorzuweisen.

In der Solling-Vogler-Region wandern: Tolle Aussichten, tolle Wanderwege!

Aber welche Wege sind lohnenswert? Was genau ist die „Wilde Heimat“? Kommt der Baron Münchhausen wirklich aus Bodenwerder an der Weser? Wo kann ich in der Solling-Vogler-Region gut übernachten? Und was hat es mit der Regionalmarke „Echt! Solling-Vogler-Region“ auf sich? All diese Fragen beantworten wir euch nun im Bericht über das Wandern in der Solling-Vogler-Region.

Das Münchhausen-Museum in Bodenwerder ist ein echtes Highlight in der Solling-Vogler-Region.

Übersicht: In der Solling-Vogler-Region wandern

1. „Qualitätsregion Wanderbares Deutschland“ Solling-Vogler
2. Was ist die „Wilde Heimat“?
3. „Zweitürmetour“: Heimatliche Qualitätstour
4. „Wilder Vogler“: Wilde Qualitätstour
5. „Durchs Habichtstal“: Heimatliche Qualitätstour
6. Burg Polle: Beste Aussichten auf die Weser
7. Bodenwerder: die Münchhausenstadt an der Weser
8. Übernachtungs-Tipp: Fährhaus Bodenwerder
9. Regionalmarke „Echt! Solling-Vogler-Region“: Biohof Bossow

Bonus: Ausrüstungs-Tipps

In der Solling-Vogler-Region wandern: 9 tolle Infos und Tipps!

1. „Qualitätsregion Wanderbares Deutschland“ Solling-Vogler-Region

Als erste Region in Niedersachsen wurde die Solling-Vogler-Region als „Qualitätsregion Wanderbares Deutschland“ zertifiziert. „Was genau bedeutet das?“ fragt ihr euch nun vielleicht. Anhand von 44 Kriterien wurde ermittelt, dass sich das Wandern in der Solling-Vogler-Region besonders lohnt. Bei so vielen Kriterien picken wir uns einfach mal die Tatsache heraus, dass es ein über 1.000 km Wander-Wegnetz in der Region gibt.

Es mangelt wahrhaftig nicht an Wegweisern, Wanderwegen und Ausflugszielen! Hier z.B. sind wir unterwegs auf dem „Wilden Vogler“!

Bedeutet: So schnell gehen euch hier die Ideen nicht aus, wandern zu gehen. U.a. sind die Wanderwege nach vorgegebenen Kriterien bestens ausgeschildert, um ein pures Wandervergnügen zu ermöglichen. Die weiteren Kriterien findet ihr auf dem offiziellen Internet-Auftritt der Solling-Vogler-Region.


Mann beim Wandern im Frühling
Unsere Packliste für das Wandern im Frühjahr! –> zur Packliste Wandern im Frühjahr!

2. „Wilde Heimat“ Solling-Vogler: Was genau ist das?

Aktuell sind es 16 Highlight-Wege, die in der Solling-Vogler-Region darauf warten, bewandert zu werden. Zusammengefasst wurden diese unter dem Motto „Wilde Heimat“. Einerseits hat die Region sehr viel Wald mit steilen Wegen und dem Hochmoor Mecklenbruch zu bieten. Andererseits gibt es aber auch weitreichende Täler, viele Wiesen und natürlich die Weser.

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„Wilde Heimat“ Solling-Vogler: Wandern im Weserbergland!
Tolles Fachwerk-Ensemble in Bodenwerder.

Gemeinsam mit den verschiedenen historischen Bauten, wie z.B. in der Münchhausenstadt Bodenwerder, stellt dies die heimatliche Seite der Region dar. Wir stellen euch nun drei der 16 Touren ein wenig näher vor.

3. „Zweitürmetour“: Rundwanderweg in Bodenwerder

Die „Zweitürmetour“ ist ein toller, knapp 12 km langer Rundwanderweg ab und nach Bodenwerder. Auf dieser abwechslungsreichen Tour werden fast 500 Höhenmeter erklommen. Diese als „Heimatliche Qualitätstour“ klassifizierte Wanderung startet auch gleich mit einem Anstieg von etwa 100 Höhenmeter hinauf zum Bismarckturm.

Aussicht vom Bismarckturm auf Bodenwerder an der Weser.

Oben angekommen, öffnet sich uns ein traumhafter Blick auf die Weser und Bodenwerder. Die „Zweitürmetour“ ist markant mit einer gelb-blauen Markierung und der Abkürzung „Bw2“ ausgeschildert. Wir folgen den Markierungen nun in Richtung Franzosenhöhle. Der Weg führt dabei stets bergauf, denn die Höhle liegt fast auf dem höchsten Punkt der „Zweitürmetour“. Sie dient dabei eher als Orientierungspunkt, denn die Höhle ist leider nicht begehbar.

Franzosenhöhle am „Wilden Vogler“.
Besonders erwähnenswert sind beim Wandern im Solling-Vogler die naturnahen Wanderwege.

Abwechselnd führt uns der Weg nun über Waldpassagen und offene Wiesen bis nach Linse. Auf einem ganz besonders schönen Teilstück legen wir eine Rast ein. Die Aussicht auf das Tal und den Naturpark Solling-Vogler wollen wir erst einmal genießen.

Tolle Aussichten beim Wandern vom „Wilden Vogler“!
Berge, Hügel, Felder in der Solling-Vogler-Region.

Besonders erwähnenswert ist sicherlich die Stille im Naturpark. Wahrhaftig ein Ort zum Verweilen. Aber wir haben noch die Hälfte der Strecke vor uns. Daher zieht es uns nach einigen Minuten weiter in Richtung Lenne mit Wehranlage.

Überquerung der Lenne

Die Lenne ist der wichtigste Nebenfluss der Ruhr. Sie kommt auf stolze 129 km Länge und wir dürfen nun die Lenne an einer alten Wehranlage überqueren.

An einer Wehranlage überqueren wir die Lenne.

Kaum zu glauben, dass die an dieser Stelle eher schmale Lenne auf 129 km Länge kommt, bevor sie in die Ruhr mündet. Wir folgen den Wegmarkierungen und kommen an einer stillgelegten Bahnhaltestelle vorbei. Das alte Wartehäuschen verbreitet einen morbiden Charme. Ein toller Ort für einen Schnappschuss!

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Hat doch ein wenig „Lost Place“-Charme, oder?

Wann hier wohl die letzte Bahn gehalten hat? Das konnten wir leider nicht in Erfahrung bringen. Nun steht uns mit gut 200 Höhenmeter der höchste Anstieg der „Zweitürmetour“ bevor.

Dabei kommen wir an einem orthodoxen Kloster vorbei. Die dortigen Mönche leben sehr zurückgezogen und von außen ist leider nicht viel vom Kloster zu sehen oder zu erkennen. Dafür aber werden die Aussichten wieder besser.

Nun wandern wir wieder eine Meter bergauf.

Der Aufstieg zum höchsten Punkt der Tour ist ein wenig getrübt vom Nieselregen. Der wolkenbehangene Himmel lädt nicht gerade zum Knipsen von Fotos ein. Dennoch können wir die Fernsicht hier in der Solling-Vogler-Region auch beim heutigen Schmuddelwetter ganz gut genießen.

Zweitürmetour wandern: Königszinne

Mit der Königszinne erreichen wir den ersten Aussichtsturm auf der „Zweitürmetour“.

Wir haben die Königszinne auf der Zweitürmetour im Solling-Vogler erreicht.
Tolle Aussichten auf der Zweitürmetour von der Königszinne auf Bodenwerder.

Bestens zu erkennen ist auch von der Königszinne die Münchhausenstadt Bodenwerder mit ihrem Fachwerk-Ensemble.

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Blick über die Dächer Bodenwerders.

Von der Königszinne aus führt uns die „Zweitürmetour“ nun bergab in Richtung Weser. Ein wirklich toller und abwechslungsreicher Rundwanderweg, der in Bodenwerder startet und auch wieder endet.

4. Im Naturpark Solling-Vogler wandern: „Wilder Vogler“

Auf der „Wilden Qualitätstour Wilder Vogler“ geht es hinauf auf den Ebersnacken. Der Ebersnacken ist die höchste Erhebung im Vogler. Die spektakuläre 360 Grad-Panoramaaussicht wird vom Aussichtsturm genossen. Der Rundwanderweg hat eine Länge von etwas mehr als 8 km und kann problemlos in 3 Stunden gewandert werden.

Die besten Aussichten in der Solling-Vogler-Region habt ihr vom Ebersnackenturm.
Die Aussichten vom Ebersnackenturm sind grandios! Wenn nur die grauen Wolken nicht wären.

Der „Wilde Vogler“ startet am Wanderparkplatz und Sportplatz Holenberg. Fast die gesamte Zeit über verläuft die Wegstrecke, wieder klar und markant mit dem Kürzel „Go1“ vorbildlich ausgeschildert, durch den dichten Wald. An einem so nieseligen Tag wie heute durchaus angenehm, müssen wir doch nicht auf freien Feld- oder Wiesenwegen durch den Regen laufen. Nur zu Beginn und Ende des Rundwanderwegs haben wir freie Sicht auf den Naturpark Solling-Vogler.

Auf dem Wilden Vogler geht es ruhig zu. Der Weg ist auf mit Laub gesäumten Waldwegen angenehm zu laufen. Lediglich der Aufstieg zum Ebersnacken erscheint uns ein wenig ungewöhnlich. Der Weg ist aufgewühlt, als wäre jemand mit einem Pflug über den Weg hinweg gefahren. Schnell wird klar: Dabei kann es sich nur um eine Rotte Wildschweine gehandelt haben.

Auf diesem Teilstück des Wanderweges haben wohl einige Wildschweine ihre Spuren hinterlassen.

Die fand dieses Teilstück vom „Wilden Vogler“ wohl auch ganz ansprechend und ist hier einmal „durchgepflügt“.  Und dann stehen wir auch schon vor dem Höhepunkt des Rundwanderwegs: dem Ebersnackenturm.

„Wilder Vogler“ wandern: Ebersnackenturm

Mit 460 m Höhe ist der Ebersnacken die höchste Erhebung im Naturpark Solling-Vogler. Auf dem Ebersnacken lädt ein 26 m hoher, hölzerner Aussichtsturm zum Besteigen ein. Die letzten Stufen verlaufen immer schmaler und enger und wir müssen aufpassen, nicht mit dem Kopf gegen die nächsthöher gelegene Ebene zu stoßen. Oben angekommen jedoch, werden wir für den Aufstieg belohnt.

Toller Anblick: Nebelschwaden über dem Vogler!
Blick vom Ebersnackenturm auf die Region Ith-Hils!
Die Blicke schweifen über den Vogler.

Der Wind weht uns um die Ohren, die Kapuze wird erst einmal aufgezogen. In östlicher Richtung können wir die Gebirgszüge von Ith und Hils erkennen. Witzig, denn erst vor einigen Wochen waren wir dort auf dem Mehrtageswanderweg Ith-Hils-Weg wandern.

Im Solling-Vogler wandern: Wunderschöne und grandiose Aussichten!

Nach dem Abstieg vom Turm stellen wir fest, dass es sogar ein Gipfelbuch am Ebersnackenturm gibt. Da lassen wir uns natürlich nicht lumpen und tragen uns ein. Eine Schutzhütte vor dem Turm benötigen wir heute nicht.

Panoramafenster auf dem Wanderweg „Wilder Vogler“.
In Holenberg startet der Wilde Vogler, am Holenberg endet er auch.

Wir schlendern nun gemütlich wieder bergab auf dem „Wilden Vogler“ in Richtung Ziel- und Ausgangsort, dem Wanderparkplatz Holenberg. Wer auf der Suche nach einer tollen Halbtageswanderung im Naturpark Solling-Vogler ist, der ist auf dem „Wilden Vogler“ genau richtig!

5. „Durchs Habichtstal“: Heimatliche Qualitätstour

Der 7 km Rundwanderweg „Durchs Habichtstal“ startet und endet in Polle an gleichnamiger Burg. Zur Burg Polle erzählen wir euch später separat noch ein wenig. Die „Heimatliche Qualitätstour Durchs Habichtstal“ führt anfangs entlang idyllisch gelegener Wiesen und parallel des sanft daher plätschernden Spiekersiekbachs. Sie ist bestens und vorbildlich mit dem Kürzel „Po2“ markiert.

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Nun wandern wir durch das Habichtstal in der Solling-Vogler-Region.

Mann präsentiert Grundausstattung zum Zelten, Camping, Trekking, Festival-Besuch

Der Weg ist ein sehr ruhiger Weg. Er lädt zum „Sich-in-Gedanken-verlieren“ ein. Immer wieder entdecken wir abseits des Weges sprießende Pilze, Spinnen in mit Regentropfen bedeckten Spinnennetzen. Auch die ein oder andere Schnecke begleitet uns auf dem Weg.

An der Knickmühle queren wir eine Straße und es geht für den gesamten weiteren Verlauf der Tour durch den teils mystisch anmutenden Wald.

„Durchs Habichtstal“: Waldbaden im Naturpark Solling-Vogler

„Waldbaden“ ist ein Begriff, der uns beim Wandern vom Wilden Vogler in den Sinn kommt. Sich in der Stille des Waldes verlieren. In sich gehen. Und manchmal hat man auch Glück, so wie wir. Dann fallen die Sonnenstrahlen fast mystisch in den Wald und erzeugen tolle Fotomotive.

Gefangen im Spinnennetz.

Ein Wanderweg zum „Runterkommen“. Runter in Richtung Burg Polle, vorbei an einigen Gartenlauben, führt uns der Rundwanderweg nun auch.

6. Burg Polle: Beste Aussichten auf die Weser

Die Burg Polle gehört zur gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Holzminden. Über 700 Jahre Geschichte hat die Höhenburg mittlerweile aufzuweisen. Sie diente einst den Edelherren und Grafen „von Everstein“ als Burg. Das heute angeschlossene Restaurant hat diesen Namen noch inne.

Der Innenhof der Burg Polle ist einen Besuch wert.
Tolle Aussichten von der Burg Polle auf die Weser.

Gegen einen geringen Eintrittspreis darf die Burg zu vorgegebenen Öffnungszeiten besucht werden. Und es lohnt sich, einen Blick auf den imposanten Innenhof der Burg zu werfen. Auch der Turm darf bestiegen werden, um die besten Aussichten auf Polle und die Weser zu erhalten.

Links auf dem Foto ist die Autofähre über die Weser zu erkennen.
Spektakuläre Aussicht über die Weser von der Burg Polle.

Heutzutage finden regelmäßig kulturelle Veranstaltung im Innenhof der Burg statt. Vor allem die Aufführung des Märchens „Aschenputtel“ ist sehr beliebt, wurde doch der Burg Polle dieses Märchen „angedichtet“. Seitdem ist die Burg auch Teil der „Deutschen Märchenstraße“.

7. Münchhausenstadt Bodenwerder

Wer in der Solling-Vogler-Region wandern möchte und nach einem geschichtsträchtigen Ort sucht, der ist in der Münchhausenstadt Bodenwerder genau richtig. „Münchhausen? Das war doch der Lügenbaron! War das nicht ein Märchen?“ ist die Frage, die sich vermutlich sehr viele im ersten Moment stellen. Doch überrascht haben wir festgestellt: Weder handelt es sich um eine Märchenfigur, noch ist die Bezeichnung „Lügenbaron“ eigentlich zutreffend.

Der Baron Münchhausen lebte einst in Bodenwerder an der Weser.
„Münchhausenland Bodenwerder“: Überall in der Stadt stossen wir auf Spuren des bekanntesten Bürger der Stadt.

Tatsächlich hat der Baron von Münchhausen vor über 200 Jahren hier in Bodenwerder gelebt. Und noch heute ist er allgegenwärtig. An jeder Ecke findet sich etwas, was an „Hieronymus Carl Friedrich von Münchhausen“ erinnert. Diverse Skulpturen, ein Münchhausen-Museum und sogar eine Münchhausen-Torte gibt es hier in Bodenwerder zu bestaunen und zu verschlingen.

Natürlich gibt es auch eine Münchhausen-Torte zu naschen!
Die Geschichten des Baron Münchhausens sind u.a. durch Skulpturen verewigt worden.

Seine vermeintlichen Lügengeschichten begegnen dem Besucher in Bodenwerder auf Schritt und Tritt. Ganz besonders zu empfehlen ist ein Besuch des Münchhausen-Museums. Hier erfährt der Besucher so einiges über den vermeintlichen „Lügenbaron“.

Baron Münchhausen: Gar kein Lügenbaron?

Das bestens geschulte Museumspersonal weiß mit so manchen, zumindest für uns erstaunlichen Neuigkeiten zu glänzen. Tatsächlich war der „Lügenbaron“ gar kein solcher. Viel mehr hat er damalige, wissenschaftliche Erkenntnisse mit eigenen „Phantastereien“ angereichert. Und daraus entstanden seinen verrückten Geschichten wie z.B. der berühmte „Ritt auf der Kanonenkugel“.

Absolut lohnenswert ist der Besuch vom Münchhausen-Museum Bodenwerder.
Eine weitere Münchhausen-Skulptur in Bodenwerder.

Mehr dazu erfahrt ihr bei einem Besuch des interessanten Museums. Doch Bodenwerder hat noch so einiges mehr als die Geschichten und Skulpturen über und vom Baron Münchhausen zu bieten.

An der Promenade Bodenwerders entlang schlendern

Tatsächlich ist es so, dass Bodenwerder einst eine Insel in der Weser dargestellt hat. Die Kapitäne der auf der Weser fahrenden Schiffe hatten ihre Häuser direkt an der Weser. Und diesen Charme hat sich die Münchhausenstadt beibehalten.

Bodenwerder an der Weser.
Weseraquarium Bodenwerder

Ein Spaziergang an der Promenade lohnt sich! Verschiedene Lokale locken hier mit leckeren regionalen Speisen sowie Kaffee und Kuchen. Direkt an der Weser gelegen kann es auch passieren, dass das ein oder andere Ausflugsschiff an euch vorbeifährt.

In Bodernwerder gibt es auch eine Anlegestelle für Ausflugsschiffe.

Parallel dazu lohnt sich ein Spaziergang durch die Altstadt Bodenwerders mit ihren zahlreichen Fachwerkhäusern.

Fachwerkensemble Deluxe in Bodenwerder

Viele der alten und gut erhaltenen Fachwerkgebäude wurden mit kleinen Info-Tafeln versehen. Somit erfährt man viel über die Geschichte der Häuser und ihren Bewohner. Einige Cafés mit Außenterrasse laden zum Verweilen ein.

Die Altstadt von Bodenwerder lockt mit zahlreichen pittoresken Fachwerkhäusern.
Das älteste Gebäude Bodenwerders ist natürlich auch ein Fachwerkhaus.

In einem alten, umgebauten Fährhaus könnt ihr übrigens eine originelle Unterkunft für euren Aufenthalt buchen. Und die stellen wir euch jetzt vor.

8. Übernachtungs-Tipp: Fährhaus Bodenwerder

Wer mal ein wenig anders als sonst übernachten möchte, für den ist das umgebaute, ehemalige Fährhaus in Bodenwerder genau das Richtige. Geräumig, ein separater Terrassenbereich zur Weser hin und das noch in ansprechendem Ambiente.

Das ehemalige Fährhaus wurde zu einer tollen und originellen Beherbergung umgebaut!
Im Sommer darf im Fährhaus auch direkt an der Promenade gesessen werden!

Diese coole Unterkunft ist über den Goldenen Anker in Bodenwerder buchbar. Besonders hervorzuheben ist das megaleckere Frühstück! Kulinarisch geht es in der Solling-Vogler-Region auch mit der Regionalmarke „Echt! Solling-Vogler-Region“ zu.

9. Regionalmarke „Echt!“ am Beispiel Biohof Bossow

Unter dem Dach der Regionalmarke „Echt! Solling-Vogler-Region“ werden Produkte gehandelt, die einen regionalen Bezug haben. Die Produkte können vor Ort produziert worden sein. Es können auch Rohstoffe aus der Region Solling-Vogler verarbeitet worden sein. Oder es wird vor Ort produziert und auch direkt vertrieben. So z.B. auf dem Biohof Bossow in Pegestorf.

Der Biohof Bossow bietet tolle regionale Produkte an.

Es sind vor allem Bio-Kartoffeln, Bio-Eier und Bio-Fleisch, welche im Biohof Bossow produziert und vertrieben werden. Die Produkte können zum einen in den regionalen Märkten käuflich erworben werden. Zum anderen im eigenen kleinen Verkaufsraum, welcher mehrfach in der Woche für Interessierte und Kunden geöffnet ist.

Ein Besuch im kleinen, hofeigenen Laden lohnt sich mit Sicherheit!

Überdies hinaus sind hier auch diverse weitere Bio-Produkte, wie z.B. leckerer Käse in verschiedenen Variationen erhältlich. Uns hatte es vor allem die Rinderwurst angetan, die wirklich sehr lecker geschmeckt hat!


* Dieser Artikel entstand im Rahmen einer bezahlten Kooperation mit der Solling-Vogler-Region im Weserbergland e.V.. Unsere persönliche Meinung wurde davon nicht beeinflusst.


Unsere jungwandern.de-Empfehlungen für die nächste Wanderung!

„Mit welcher Kleidung geht ihr eigentlich wandern?“ werden wir immer häufiger gefragt. Dazu haben wir euch nun eine informative Zusammenfassung erstellt. Unten aufgelistet, oder auf unserer –> Testbericht-Seite. Unsere Outfit-Empfehlungen für eure nächste Wanderung sind:

„Womit geht ihr von jungwandern eigentlich wandern?“ Hier erfahrt ihr es!

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Hier findet ihr die jungwandern.de-Outfit-Empfehlungen! –> Mehr Infos!*

Hier sind unsere Empfehlungen!

Schuhe:

Hochwertig: Die meiste Zeit tragen wir auf unseren Touren den Klassiker und Allrounder unter den Wanderschuhen, den Lowa Renegade GTX!* Die zahlreichen positiven Bewertungen sprechen für sich.
Genauso bewährt, aber mit niedrigem Schaft ausgestattet, ist die „flache Alternative, der Lowa Innox Evo GTX!* Eignet sich auch toll als Alltags-Schuh!

Tolle Alternative: Das Modell Quechua MH500* ist in sowohl in einer Damen-/Herrenvariante als auch mit hohem und niedrigen Schaft erhältlich!

Socken:

Hochwertig: Dazu tragen wir die Thermo-/Merinosocken TK 2 von Falke!* Diese Modelle gibt es übrigens auch in stylischen Ausführungen! Welches Motiv gefällt euch am besten? Fantastische, preisgünstige Alternative im Dreierpack:  Danish Endurance Merino Wandersocken*

Unterwäsche

Hochwertig: Die Boxershorts von DANISH ENDURANCE (Herren)* sind ebenso atmungsaktiv, geruchsneutral und atmungsaktiv wie die „unsichtbaren“ DANISH ENDURANCE Hipster Panties (Damen)*. Dazu kombiniert ihr am besten den passenden Bralette Sport-BH*.

Hosen:

Hochwertig: Die wasserabweisende Hose von Schöffel Koper 1 Zip Off* hat sich seit mehreren Jahren bewährt und wurde von uns sogar nachgekauft! Sie eignet sich bei wärmeren und kälteren Temperaturen gleichmaßen dank Zip-Verschluß. Im Handumdrehen wird sie zur bequemen Bermuda-Hose umfunktioniert!

Top-Alternative: Die Quechua MH550 Bergwandern-Hose* gibt es in einer Herren- und Damen-Ausführung!

Trekkingstöcke:

Hochwertig: Als Luxus-Modell dienen uns die faltbaren und ultraleichten Leki Makalu FX Carbon.*

1a-Alternative: Eine günstigere Alternative mit Top-Bewertungen ist das Modell Trekology Trek-Z!*

Technik:

Zum Fotografieren haben wir meistens unsere geniale, spiegellose Vollformat-Kamera Sony Alpha 7 III* dabei. Eine günstigere Alternative ist die Sony DSC-WV350 Digitalkamera*.  Die passt in jede Hosentasche. Falls der Akku von Cam oder Handy mal leer sein sollte: Die Anker Powerbank 325* mit 20.000mAh ist jederzeit der Retter in der Not.

Zum Tracken der Touren, Nachwandern und zahlreichen Zusatzfunktionen ausgestattet ist die Garmin Forerunner 55* ideal und versorgt euch auch offline mit Musik. Um lediglich den indiviuellen Fitnesszustand zu überprüfen reicht der Fitnesstracker Fitbit Charge 4*.

Shirts und Fleecepullover:

Hochwertig: Vom besten Schweißtransport und Geruchsneutralität überzeugen konnte uns bisher dieses  Polo-Shirt von Odlo* (Herrenvariante) (Damenvariante Odlo)*. Der Fleece-Pullover von The North Face Glacier* (Herrenvariante)  (Damenvariante: The North Face Glacier*) über dem Shirt überzeugt sowohl bei kälteren Temperaturen als auch abends im Biergarten oder auf Outdoor-Veranstaltungen.

Tolle Alternative: Das Merinowolle-Shirt Forclaz Travel100* (Herrenvariante)*  (Damenvariante: Forclaz Travel100*) lässt sich bestens mit dem Fleece-Pullover Quechua MH100 (Herrenvariante)* (Damenvariante: Quechua MH100*kombinieren und schont den Geldbeutel. Und selbst in Kombination von Shirt/Pullover noch supergünstig!

Outdoorjacke:

Hochwertig und preiswert: Begeistert tragen wir im Regen die Outdoorjacke Quechua MH500 (Herrenvariante)!* (Damenvariante: Quechua MH500*). Ein tolles Preis-/Leistungsverhältnis, und schick sieht sie auch noch aus!

Rucksäcke:

Hochwertig: Für Mehrtagestouren, Fernwanderungen oder auch einfach nur zum Urlauben empfehlen wir den deuter Aircontact 40 + 10 Liter!*

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