Auf dem Remstal-Radweg radfahren: Mit dem E-Bike von Weinstadt-Endersbach nach Waiblingen radeln!
Etappe 1 vom Remstal-Radweg: Die erste Etappe ist die vielleicht schönste der insgesamt 106 km langen Landesfernradweges. Wir fahren durch Remstal-Weinberge, entlang der idyllisch gelegenen Rems und lassen die Etappe im schönen Altstadt-Ambiente Waiblingens ausklingen. Radeln ohne eigenes Rad: Auf dem Remstal-Radweg ist es möglich.
Dank dem Bikesharing-Angebot und der Existenz von Bahnhaltestellen an jedem Etappenziel des Remstal-Radwegs ist das Radfahren so einfach wie selten zuvor. In Waiblingen ein Pedelec leihen, auf Fahrt gehen und in Waiblingen stehen lassen: Geht es noch einfacher? Diese Radtour ist ine entspannte Tour für Gelegenheitsfahrer, die das Remstal mit all seinen Facetten kennenlernen möchten.
Übersicht:
1.1 Remstal-Radweg
1.2 Start: Weinstadt-Endersbach
1.3 Remseck am Neckar
1.4 Unteres Remstal
1.5 Ziel: Waiblingen (Altstadt)
1.7 Top-Tipp: E-Bike/Pedelec ausleihen
1.8 Schwierigkeitsgrad der Tour
2. Streckenverlauf/GPS-GPX-Track
3. Ausrüstungs-Tipps
4. Outdoor-Reiseführer
5. Outdoor-Touren in der Nähe
6. Outdoor-Magazin kostenlos anfordern

Auf dem Remstal-Radweg das Remstal erkunden
Das Remstal kennenlernen: Das geht am besten mit einer Radtour. Der insgesamt 106 km lange Remstal-Radweg kommt da wie gerufen. Im Jahr 2020 erhielt dieser Weg auch den Status eines „Landesfernradwegs“. Die erste Etappe vom Remstal-Radwegs führt uns auf 33 km Streckenlänge über Weinberge, Landschafts- und Naturschutzgebiete, vorbei an bunten Schrebergärten und Streuobstwiesen bin in die malerische Altstadt Waiblingens.
Abwechslungsreich ist die Etappe allemal. Und das Beste: Ihr benötigt nicht einmal ein eigenes Rad! Doch dazu erfahrt ihr zum Ende des Textes noch so einiges Nützliches. Wir stellen euch nun die erste der vier Etappen vom Remstal-Radweg im Detail vor.
Remstal-Radweg: Startpunkt Bahnhof Weinstadt-Endersbach
Nachdem wir unser Pedelec am Endersbacher Bahnhof freigeschaltet haben, starten wir die Tour in südlicher Richtung durch das städtische Gebiet. Nach wenigen hundert Metern befinden wir uns zwischen Feldern und Wiesen und steuern, leicht bergauf, die vor uns liegenden Weinberge an. Am Käppele, der Ruine einer mittelalterlichen Wallfahrtskapelle, wird einmal ordentlich durchgeschnauft und ein Blick zurück geworfen. Der Blick reicht über Weinstadt und das Remstal hinaus in Richtung Korb.
Wir biegen links ab und folgen dem Straßenverlauf entlang der Weinberge auf dem Stockenberg. Das ein oder andere „Wengerterhäusle“ bildet vor allem im Herbst, wenn die Blätter der Rebstöcke ihre jahreszeitlich typischen Farben annehmen, tolle Fotomotive an. „Wengerter“ ist ein in der Region häufig verwendeter Begriff und ist die schwäbische Ausdrucksweise für den Begriff „Weingärtner“. Ebenfalls im Herbst laden viele Winzer zu ihrer „Besenwirtschaft“ ein.
Für kurze Zeit schenken die lokalen Winzer dann ihre selbstproduzierten Weine aus und bieten kleine Speisen zum Verzehr an. Ursprünglich wurde zu diesem Anlass ein Besen am „Wengerter“ markant platziert um darüber Auskunft zu geben, dass die Wirtschaft geöffnet ist. Heute sind es eher auffällige Schilder oder Plakate, die Aufmerksamkeit erzeugen.
Obstplantagen und Streuobstwiesen entlang des Remstal-Radwegs
Der Weg macht einige kleinere Wendungen und dennoch fällt die Orientierung leicht. Es gibt zahlreiche Wegmarkierungen des Remstal-Radwegs. Ferner werden uns die bevorstehenden Kilometer des nächsten Ortes auf diversen Schildern angezeigt. Auf dem Weg zum Zwischenziel Stetten fahren wir an riesigen Streuobstwiesen und Obstplantagen entlang.
Denn Weinstadt ist auch bekannt für seine vor Ort produzierten Fruchtsäfte. In westlicher Richtung fahrend durchqueren wir den Ort Stetten und gelangen nach etwa 12 km in den Stadtkern Fellbachs. Von Stetten bis Fellbach legen wir nebenbei gut 60 Höhenmeter zurück, wobei der Weg ein „Auf und Ab“ darstellt.
Über Fellbach nach Remseck am Neckar radeln
Stets in nördlicher Richtung fahrend geht es nun städtisch zu. Viel Straßenverkehr und Ampeln prägen nun das ca. 10 km lange Teilstück bis nach Remseck. Dabei gelangen wir nach den ersten 7,5 km bereits an den Neckar und es geht wieder ruhiger und naturnaher zu. Direkt am Neckar angekommen erzeugt die Stahlskulptur „Landungsbrücke“ für Aufmerksamkeit. Die 24 m lange Skulptur darf betreten und befahren werden. Bis auf 6 m Höhe über dem Wasserspiegel befindet sich der Besucher am höchsten Punkt der Brücke!
Der Radweg führt nun ca. 2 km rechts am Neckar entlang, dann wird über eine Brücke die Straßenseite gewechselt. Nach weiteren ca. 1,5 km fahren wir unterhalb der Neckarbrücke hindurch und gelangen zur architektonisch interessanten Fußgängerbrücke.
Remseck am Neckar: Wo die Rems in den Neckar mündet
An dieser Stelle lohnt sich ein kleiner Stopp und Aufenthalt. Zur Remstal Gartenschau im Jahr 2019 wurde an dieser Stelle, an welcher die Rems in den Neckar mündet, einiges an Rast- und Aussichtsmöglichkeiten geschaffen. Wer den Biergarten des „Bootshaus“ besucht steht nur einen Sprung weit entfernt vor dem Zusammenfluß von Rems mit Neckar.
Gegenüberliegend wurde mit derm Neckarstrand ein künstlicher Flussstrand mit Schaukeln und Sitzgelegenheiten geschaffen. Nicht nur Einheimische wissen diesen Ort zu schätzen und verbringen zum Sonnenuntergang ihren Abend an diesem fein herausgeputzten Ort. Hier darf ruhigen Gewissens eine kleine Vesperpause eingelegt werden!
Frisch gestärkt geht es dann in südlicher Richtung entlang der Rems zu einem weiteren, sehr schönen Etappenabschnitt. Denn für die nächsten 12 km bis zum Etappenziel Waiblingen geht es idyllisch und naturnah zu. Der über die gesamte Strecke bestens präparierte Radweg führt uns nun schlingenartig durch das Natur- und Landschaftsschutzgebiet Unteres Remstal.
Remstal-Radweg: Radfahren durch das Untere Remstal
Von nun an hören wir es Plätschern. Ist die Rems eben noch in den Neckar gemündet, so folgen wir ihr nun einige Kilometer in Richtung ihrer 78 km entfernten Quelle auf der Ostalb. Das Untere Remstal ist ein ausgwiesenes Vogelschutzgebiet.
Ein erstaunliches Repertoire an Brut- und Zugvögeln ist hier mit ein wenig Glück anzutreffen und zu sehen: Eisvögel, Spechte, Uhus, Falken. Daher gilt das Motto „Den Weg nicht verlassen“. Auch wenn zu unserer linken Seite die steilen Felswände und die Natur zum Entdecken einladen. Sowohl in und an den Wänden befinden sich Brutstätten ebenso wie in dem davorliegenden, feuchten Gebiet der „Schwarzen Rems“.
Kilometer für Kilometer radeln wir entlang des Flusses und erreichen mit der Remsmühle die erste ihrer Art auf unserer Radtour. Seit 1864 wird hier Getreide gemahlen. Waren wir eben noch umgeben von Bäumen, so führt die Strecke nun einige hundert Meter über freie Wiesenflächen entlang. Es bietet sich ein Mini-Abstecher nach rechts zur Rems an.
Pause an der Fischtreppe oder Hegnacher Mühle
Hier wurde 2019 eine 24-stufige Fischtreppe eingeweiht. Auch ohne wirklich einen Fisch zu erblicken ist der Anblick der vorbeirauschenden Wassermassen ein echtes visuelles Spektakel und bietet sich für eine kleine Rast an. Im Sommer dürfen hier die Füße ins Wasser gehalten werden und das kalte Nass sorgt für ein wenig Abkühlung.
Abermals nur wenige hundert Meter von den Fischtreppen lädt die Hegnacher Mühle zu einem Besuch ein. Für die 1874 erbaute Mühle wurde ein Mühlkanal teils gegraben, teils aus einem Fels gesprengt. Die Wasserräder kommen auf eine Höhe von 5 Metern. Im Mühlenladen dürfen allerlei gesunde Produkte erworben werden. Originell: Es werden auf Mühlenführungen angeboten!
Unterhalb des Remstalviadukts fahren wir weiter in Richtung Waiblingen. Auf den letzten ca. 4 km Wegstrecke wird es wieder zunehmend städtisch. Ein letztes Mal wird vor den Toren Waiblingens die Rems überquert und es gilt aufzupassen, nicht der weiteren Wegbeschilderung in linker Richtung zu folgen. Denn unser Tourenvorschlag endet in Waiblingens Altstadt, welche wir nun direkt vor uns haben.
Radeln auf dem Remstal-Radweg: Etappenziel Altstadt von Waiblingen
Praktisch: Die vor uns liegende Straße „Alter Postplatz“ mündet in die Bahnhofstrasse und somit direkt am Waiblinger Bahnhof. Unsere Empfehlung: Ab in die Altstadt, Fahrrad dort abschließen und die malerische Innenstadt entdecken. Das Alte Rathaus mit Erdgeschosslaube aus der Renaissancezeit und barocken Fachwerkaufbau, das Beinsteiner Tor als einzig erhaltenes Stadttor, der Hochwachtturm mit seiner 45 m hohen Turmspitze: Dem Auge wird hier einiges geboten!
Der schönste Platz, um zu Kaffee und Kuchen die Radtour Revue passieren zu lassen, ist sicherlich der Marktplatz. Einige Cafès bieten zahlreiche Sitzplätze zum Verweilen an. In der Galerie Stihl werden Kunst und Kultur in Form von Ausstellungen und Veranstaltungen geboten.
Ein toller Ort, um Fotos für unsere Social Media-Kanäle zu ergattern (Folgt uns doch auch: Instagram, Facebook, Pinterest, Newsletter).
Fahrradverleih leicht gemacht: Bikesharing sei Dank!
Das Bikesharing-Angebot von RegioRad Stuttgart macht es möglich: An über 250 Stationen in mehr als 50 Städten und Gemeinden der Region Stuttgart warten rund 1.000 Fahrräder darauf, ausgeliehen zu werden. Der Clou an der vorgeschlagenen ersten Etappe vom Remstal-Radweg: Direkt am Bahnhof Waiblingen-Endersbach kann ein solches Pedelec ausgeliehen und in Waiblingen an den vorgesehenen Stellen einfach stehengelassen werden.
Per Handy-App wird das Rad freigeschaltet. Wer zwischendurch ein wenig Flanieren, Einkehren oder Pause machen möchte, kann sein Rad auch abschließen und die Tour nach einer Rast fortsetzen. Ein tolles Angebot, welches übrigens auch bei unserem Radtouren-Vorschlag „Radfahren durch den Schönbuch: von Herrenberg nach Tübingen!“ genutzt werden kann!
Etappe 1 vom Remstal-Radweg: Schwierigkeitsgrad
Die Etappe 1 vom Remstal-Radweg hat eine Länge von ca. 33 km. Dabei werden vergleichsweise moderate 170 Höhenmeter zurückgelegt. Die Strecke ist für sportliche Biker in 2,5 Stunden zu erradeln. Gelegenheitsfahrer sollten die ein oder andere Pause zur Einkehr, Erkunden und Genießen einplanen. Die Höhenmeter verteilen sich vor allem auf zwei kleinere Anstiege, bevor der Weg ausschließlich sanft bergab führt. Ein eigenes Rad ist dank des Bikesharing-Angebots der Deutschen Bahn nicht nötig.
Adresse/Anreise ab Stuttgart
Startpunkt der attraktiven Wegstrecke ist der Bahnhof in Weinstadt-Endersbach. Von Stuttgart Hbf macht die S-Bahn-Linie 2 mehrfach in der Stunde innerhalb von 20 Minuten auf den Weg zum Startpunkt.

Ähnliches gilt für die Rückfahrt ab Waiblingen. Mehrfach in der Stunde fahren sowohl die S-Bahn-Linie 3 sowie die Regionalbahn MEX 13 zum Stuttgarter Hauptbahnhof. In Verbindung mit einem Fahrschein ist die Mitnahme eines Fahrrades in den Regionalzügen (IRE, RE, RB, S-Bahn, AVG, SBB, SWEG, Go-Ahead und Abellio) kostenlos.
Remstal-Radweg fahren: Die beste Outdoor-App zum Radfahren!
Wir von jungwandern.de empfehlen und benutzen zur Orientierung, zum Entdecken neuer Radstrecken und Wanderrouten und Tracking der eigenen Touren die App von Outdooractive Pro.*
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Welche Wandersocken sind empfehlenswert?

Unsere jungwandern.de-Empfehlungen für die nächste Wanderung!
„Mit welcher Kleidung geht ihr eigentlich wandern?“ werden wir immer häufiger gefragt. Dazu haben wir euch nun eine informative Zusammenfassung erstellt. Unten aufgelistet, oder auf unserer –> Testbericht-Seite. Unsere Outfit-Empfehlungen für eure nächste Wanderung sind:


Hier sind unsere Empfehlungen!
Schuhe:
Hochwertig: Die meiste Zeit tragen wir auf unseren Touren den Klassiker und Allrounder unter den Wanderschuhen, den Lowa Renegade GTX!* Die zahlreichen positiven Bewertungen sprechen für sich.
Genauso bewährt, aber mit niedrigem Schaft ausgestattet, ist die „flache Alternative, der Lowa Innox Evo GTX!* Eignet sich auch toll als Alltags-Schuh!
Tolle Alternative: Das Modell Quechua MH500* ist in sowohl in einer Damen-/Herrenvariante als auch mit hohem und niedrigen Schaft erhältlich!
Socken:
Hochwertig: Dazu tragen wir die Thermo-/Merinosocken TK 2 von Falke!* Diese Modelle gibt es übrigens auch in stylischen Ausführungen! Welches Motiv gefällt euch am besten? Fantastische, preisgünstige Alternative im Dreierpack: Danish Endurance Merino Wandersocken*
Unterwäsche
Hochwertig: Die Boxershorts von DANISH ENDURANCE (Herren)* sind ebenso atmungsaktiv, geruchsneutral und atmungsaktiv wie die „unsichtbaren“ DANISH ENDURANCE Hipster Panties (Damen)*. Dazu kombiniert ihr am besten den passenden Bralette Sport-BH*.
Hosen:
Hochwertig: Die wasserabweisende Hose von Schöffel Koper 1 Zip Off* hat sich seit mehreren Jahren bewährt und wurde von uns sogar nachgekauft! Sie eignet sich bei wärmeren und kälteren Temperaturen gleichmaßen dank Zip-Verschluß. Im Handumdrehen wird sie zur bequemen Bermuda-Hose umfunktioniert!
Top-Alternative: Die Quechua MH550 Bergwandern-Hose* gibt es in einer Herren- und Damen-Ausführung!
Trekkingstöcke:
Hochwertig: Als Luxus-Modell dienen uns die faltbaren und ultraleichten Leki Makalu FX Carbon.*
1a-Alternative: Eine günstigere Alternative mit Top-Bewertungen ist das Modell Trekology Trek-Z!*
Technik:
Zum Fotografieren haben wir meistens unsere geniale, spiegellose Vollformat-Kamera Sony Alpha 7 III* dabei. Eine günstigere Alternative ist die Sony DSC-WV350 Digitalkamera*. Die passt in jede Hosentasche. Falls der Akku von Cam oder Handy mal leer sein sollte: Die Anker Powerbank 325* mit 20.000mAh ist jederzeit der Retter in der Not.
Zum Tracken der Touren, Nachwandern und zahlreichen Zusatzfunktionen ausgestattet ist die Garmin Forerunner 55* ideal und versorgt euch auch offline mit Musik. Um lediglich den indiviuellen Fitnesszustand zu überprüfen reicht der Fitnesstracker Fitbit Charge 4*.
Shirts und Fleecepullover:
Hochwertig: Vom besten Schweißtransport und Geruchsneutralität überzeugen konnte uns bisher dieses Polo-Shirt von Odlo* (Herrenvariante) (Damenvariante Odlo)*. Der Fleece-Pullover von The North Face Glacier* (Herrenvariante) (Damenvariante: The North Face Glacier*) über dem Shirt überzeugt sowohl bei kälteren Temperaturen als auch abends im Biergarten oder auf Outdoor-Veranstaltungen.
Tolle Alternative: Das Merinowolle-Shirt Forclaz Travel100* (Herrenvariante)* (Damenvariante: Forclaz Travel100*) lässt sich bestens mit dem Fleece-Pullover Quechua MH100 (Herrenvariante)* (Damenvariante: Quechua MH100*) kombinieren und schont den Geldbeutel. Und selbst in Kombination von Shirt/Pullover noch supergünstig!
Outdoorjacke:
Hochwertig und preiswert: Begeistert tragen wir im Regen die Outdoorjacke Quechua MH500 (Herrenvariante)!* (Damenvariante: Quechua MH500*). Ein tolles Preis-/Leistungsverhältnis, und schick sieht sie auch noch aus!
Rucksäcke:
Hochwertig: Für Mehrtagestouren, Fernwanderungen oder auch einfach nur zum Urlauben empfehlen wir den deuter Aircontact 40 + 10 Liter!*
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