In Stuttgart den Rössleweg wandern: Der Stuttgarter Rundwanderweg um die Landeshauptstadt!
Wer den Stuttgarter Rundwanderweg wandern möchte, der hat sich so einiges vorgenommen. Unterschiedlichen Quellenangaben nach beträgt die Länge des auch als „Rössleweg Stuttgart“ bekannten Wanderwegs einmal rund um die Landeshauptstadt zwischen 54 und 58km. Dabei werden in etwa 1.200 Höhenmeter bewältigt. Dutzende Weinberge und Weinhänge, fantastische Aussichten vom Birkenkopf und der Grabkapelle Württemberg, alte Militär-Schießgelände, schier unzählige schöne Schrebergärten, tolle Panorama-Blicke und viel Überraschendes wie z.B. uns unbekannte alte Burgruinen oder grandiose Fotomotive („Neckarschleife“) warten auf den Wanderer oder Spaziergänger.
Während manch Motivierter diese Strecke als Tageswanderung in Angriff nimmt, waren wir in drei Tagesetappen den Rössleweg wandern. Wohnortbedingt sind wir dabei auf der Waldebene Ost gestartet. Ist ja im Grunde genommen auch irrelevant, wo gestartet wird. Schließlich verläuft der Rössleweg als Stuttgarter Rundwanderweg einmal um die Schwabenmetropole herum. Und diesen zeigen wir euch nun im Detail.
Übersicht:
1.1 Start: Waldebene Ost
1.2 Santiago-de-Chile-Platz
1.3 Waldfriedhof und Seilbahn
1.4 Birkenkopf
1.5 Dischinger Burg
1.6 Kotzenloch Feuerbach
1.7 Burgholzhofturm
1.8 Tapachtal
1.9 Zuckerberg Neckarschleife
1.10 Grabkapelle Württemberg
1.11 Waldebene Ost
2. Streckenverlauf/GPS-GPX-Track
3. Ausrüstungs-Tipps
4. Reiseführer*
5. Touren in der Nähe
6. Wandermagazin kostenlos anfordern
58km Rössleweg Stuttgart wandern: Startpunkt Waldebene Ost!
Start und Ziel unseres Rundwandertrips einmal rund um Stuttgart ist für uns die Waldebene Ost. Unterschiedliche Quellen im Internet sprechen von verschiedenen einzelnen Etappen. Diese dementsprechend abzuwandern ergibt aus unserer Sicht nicht wirklich einen Sinn. Startet einfach dort, wo es euch am liebsten ist. Für die die Mutigen unter euch, die einen Tagestrip planen, bietet es sich vielleicht an, an der Grabkapelle auf dem Württemberg zu starten und abends auch wieder dort beim Sonnenuntergang anzukommen.
Der Wanderweg wird grundsätzlich gekennzeichnet durch zwei unterschiedliche Wegweiser. Vor allem in den Waldgebieten wie Waldebene Ost, Kräherwald, Greutterwald etc. sind es eher Holzschilder, die den Rössleweg kennzeichnen. In eher städtisch geprägten Teilstücken sind es vorrangig Metallschilder. Wichtig ist dabei immer das Ross in gelber Umrandung.
Die ersten knapp 20km Wanderweg verlaufen vorwiegend durch Waldgebiete. Also angenehm zu gehen. Nachdem uns zu Beginn der Wanderung tatsächlich ein Fuchs über den Weg lief, sind es jetzt vor allem Spechte, die sich auf der Waldebene bemerkbar machen.
Bis Degerloch können wir immer wieder Blicke auf Stuttgart erhaschen. Jetzt, Anfang April, wandern wir auf dem Rössleweg auch an zahlreichen Bärlauchwiesen vorbei. Schier unglaublich, wieviel Bärlauch in den Waldgebieten rund um Stuttgart wächst!
Ab Degerloch auf dem Blaustrümpflerweg unterwegs!
Nach nur wenigen Kilometern passieren wir die U-Bahn-Haltestelle „Weinberge“ und erreichen den Santiago-de-Chile-Platz. Von hier aus genießen einige Connoisseure ihren mitgebrachten Wein und schauen auf Stuttgart hinab.
Der Santiago-de-Chile-Platz ist übrigens auch Start- bzw. Zielpunkt vom bekannten Stuttgarter Wanderweg „Blaustrümpflerweg“ (einen ausführlichen Bericht über diesen schönen Weg findet ihr hier; die Verlinkungen weiterer Wanderwege bzw. Wanderberichte folgen vollständig zum Schluss dieses Berichtes). Ab der U-Bahn-Haltestelle Haigst sind also Rössleweg und Blaustrümpflerweg eine Weile identisch.
Wir folgen also beiden Wegmarkierungen, und wandern einige Kilometer sowohl auf dem Stuttgarter Rundwanderweg als auch auf dem Blaustrümpflerweg. Der Blaustrümpfler hat eine Länge von knapp 8km, und dient vielen Stuttgartern als ideale Wegstrecke für einen Sonntagsspaziergang. Gemarkt ist dieser Weg auch als „Dornhaldenweg“ da er durch den gleichnamigen Wald führt.
Unterwegs gehen wir durch diese Holzbrücke hindurch. Hinweisschilder warnen davor, dass es sich hier um eine gefährliche „Passage“ handeln muss.
Allerdings nicht des Wanderns wegen, sondern weil es sich hier um eine beliebte Downhill-Strecke für Biker handelt. Mit einer zweiten Passage dieser Art werden wir später noch an der Dischinger Burg Bekanntschaft machen.
Sehr schön anzusehen ist auch kurz vor dem Waldfriedhof das alte Garnisonshaus. Dahinter zu sehen ist der…. Ha! Das verraten wir euch im Artikel über den Blaustrümpflerweg. Ein bisschen Unterhaltung muss ja sein.
Wandern im Sommer: 11 Tipps für Kleidung und Ausrüstung!
Den Rössleweg wandern ab Dornhaldenfriedhof/Waldfriedhof!
Nach einer Weile erreichen wir den Dornhalden- sowie Waldfriedhof. Wer von Stuttgart-West aus den Stuttgarter Rundwanderweg wandern möchte, könnte hier z.B. die Zahnradbahn „Zacke“ ab dem Marienplatz nutzen, dann mit der Seilbahn ab Südheimer Platz fahren, und dann ab Friedhof die Wanderung starten.
Wir lassen allerdings die Haltestelle der Seilbahn rechts liegen, und biegen nach links Richtung „Schwälblesklinge“ ab. Auch hier ist der Verlauf vom Rössleweg eine Weile lang identisch mit dem „Joseflesweg“. Der Joseflesweg ist ein ca. 4km langer Wanderweg, den offenbar die SSB (Stuttgarter Straßenbahn Betriebe) ins Leben gerufen hat.
Ein wirklich sehr schönes Waldstück, welches wir zwar zum ersten, aber sicherlich nicht zum letzten Mal besucht haben. Erklärtafeln bringen uns hier ein wenig näher, um welche Boden- und Gesteinsschichten es sich in der Schwälblesklinge handelt.
Wer durstig ist, kann sich hier eventuell am „Fritz-Keller-Brünnele“ mit ein wenig Flüssigkeit versorgen. Jetzt im Frühjahr führt er leider noch kein Wasser.
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Nach der Schwälblesklinge wandern wir am Waldheim Heslach sowie am Nesenbach vorbei. Relativ viel Wasser führt zumindest im Sommer der Heslacher Wasserfall. Auf dem weiteren Streckenverlauf vom Rössleweg bietet sich ein kleiner Abstecher an.
Einen separaten Wanderbericht zu den Heslacher Wasserfällen findet ihr zum Schluss des Artikels oder hier. Auf schönem und angenehm zu gehenden Walduntergrund wandern wir nun den Stuttgarter Rundwanderweg durch den Dachswald zu einem echten Highlight der Tour: Dem Birkenkopf!
Ein toller Ort, um Fotos für unsere Social Media-Kanäle zu ergattern (Folgt uns doch auch: Instagram, Facebook, Pinterest, Newsletter).
Auf dem Stuttgarter Rundwanderweg wandern zum Birkenkopf!
Über den schmalen Sophienbrunnenweg wandern wir nun zum Birkenkopf. Der Birkenkopf wird im Volksmund „Monte Scherbelino“ genannt. Er ist durch Trümmerschutt aus dem Zweiten Weltkrieg um sage und schreibe 40m auf mittlerweile 511m künstlich erhöht worden.
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Prägnant ist dieser Ort mit fantastischer Aussicht vor allem durch seine große Eiche, welche auch aus kilometerweiter Entfernung immer gut sichtbar ist.
An Wochenendtagen wie dem heutigen Samstag ist der Birkenkopf häufig von zahlreichen Spaziergängern und Wanderern bevölkert. Ob diese alle den Stuttgarter Rundwanderweg wandern? Der etwas mühsame Aufstieg wird aber auch durch den weitreichenden Ausblick bis auf die Schwäbische Alb belohnt. Kein Wunder, dass sich auf diesem Höhepunkt vom Rössleweg nicht nur Menschen wohlfühlen.
So sehr sich auch die Menschenmengen hier oben auf dem Birkenkopf bei diesem guten Wetter ansammeln, auf dem weiteren Verlauf vom Rössleweg wandern wir in aller Seelenruhe Richtung Kräherwald. Ab Birkenkopf verläuft der Rundwanderweg wieder durch ruhige Waldpassagen.
Schnurstracks geht es nun Richtung Feuerbacher Tal. Zwischendurch passieren wir das ehemalige Militärgelände „Mähderklinge“. Habt ihr noch nie von gehört? Wir auch nicht. Schon Ende des 19. Jahrhunderts gab es hier Schießgräben zu Übungszwecken. Erst zum Ende des Zweiten Weltkrieges wurden die Schießübungen auf der Mähderklinge eingestellt. Was es doch alles Interessantes zu erfahren gibt, geht man den Rössleweg wandern.
Durch schöne Schrebergärten zur „Dischinger Burg“ wandern!
Nach abermals einigen Metern im Wald verläuft auf der Strecke vom Rössleweg ebenfalls ein sehr gut markiertes, längeres Teilstück vom „Feuerbacher Talkrabbenweg“. „Was soll das denn schon wieder sein?“ ist die Frage der Stunde. Die Antwort: Feuerbachs Anwohner werden als „Talkrabben“ bezeichnet. Anwohner Botnangs werden dafür z.B. als „Kuckuck“ bezeichnet.
Wir passieren zahlreiche Schrebergärten Feuerbachs, welche jetzt im Frühjahr wirklich mit ihrer Flora zu protzen wissen. Nach einer Abzweigung in ein Waldstück erstaunt uns ein Hinweisschild „Zur Burg“. Burg? Was gibt es denn hier für eine Burg? Da haben wir ja noch nie von gehört.
Mit einer Burg auf dem Rössleweg hatten wir jetzt nicht gerechnet. Es sind natürlich nur noch die Grundmauern der uralten Burg erhalten. Diese werden auch gerne als Sitzgelegenheit von den zahlreichen (illegalen) Downhill-Bikern genutzt. Diese haben hier in mühevoller Schwerstarbeit einen wahrhaft vorzeigefähigen Parcours geschaffen, der eigentlich nur ein Problem hat. Er ist illegal, und darf laut Polizei nicht genutzt werden.
Von hier an geht es, nahezu menschenleer, durch den schattigen Wald am Lindenbach entlang, Richtung Weilimdorf. Als wir den Stuttgarter Rundwanderweg wandern gegangen sind, haben wir hier die erste unserer drei Tagesetappen beendet.
Von Weilimdorf auf dem Rössleweg nach Zuffenhausen wandern!
Die Strecke von Weilimdorf bis Zuffenhausen ist letztmalig geprägt von Waldpfaden, diesmal durch den Greutterwald. Zuallererst jedoch überrascht uns das „Kotzenloch“ am Lemberg? Was ist jetzt das schon wieder?
Aus dem Kotzenloch haben sich früher Winzer am Ton und Kalk bedient, um ihre Weinberge zu düngen. Zwischenzeitlich sollen hier auch mal Geister ihr Unwesen getrieben haben. Na dann doch lieber schnell weiter auf dem Rössleweg wandern gehen. Dieser ist nun abermals mit einem anderen Wanderweg identisch, dem „Zuffenhäuser Hirt“.
Ein sehr schönes Teilstück wandern wir nun hier auf dem „Feuerbacher Höhenweg“. Diverse Weinberge oder eher Weinhänge werden hier in Feuerbach bewirtschaftet. Aber auch zahlreiche blühende Obstbäume prägen den Charakter dieses Teilstücks vom Stuttgarter Rundwanderweg.
Auf dem Weg nach Zuffenhausen können wir unseren Gedanken freien Lauf lassen. Das einzige was uns davon abhält ist am Wegesrand ein alter, über 2.500 Jahre alter Grabhügel. Der Hügel an sich ist weniger fotogen als dieses Schild. Daher haben wir uns für das Schild mitsamt einigen Hinweisen zum Hügel entschieden.
Den Stuttgarter Rundwanderweg wandern ab Zuffenhausen!
In Zuffenhausen selber ist der Weg sehr unspektakulär. Es geht hier steil bergauf, und das Interessante am Aufstieg sind die zahlreichen Mauereidechsen, die sich beim heutigen Sonnenschein in der prallen Sonne wohl fühlen.
Parallel zur stark befahrenen „Auto-Meile“ Heilbronner Straße geht es nun Richtung Robert-Bosch-Krankenhaus. Bis jetzt war der Weg geprägt von Waldwegen. Das wird ab sofort ein Ende haben. Die angenehm zu gehenden Waldwege haben wir nun hinter uns gelassen und es empfiehlt sich, ab sofort Schuhe mit bequemer Sohle zu tragen.
Aufgrund der Sonnenstrahlen sind wir auch ganz froh, beim häufigen Auf und Ab vom Rössleweg praktische Kopftücher dabei zu haben. Diese sorgen nicht nur für guten Schweißtransport; i.d.R. schützen sie sogar vor UV-Strahlen! Schaut doch später mal in unsere Packlisten-Empfehlung für eure nächste Wanderung, damit ihr keine Probleme mit Sonnenbrand oder Mückenstichen (wartet mal Stuttgart-Muckensturm ab!) bekommt!
Den Stuttgarter Rundwanderung wandern um das Robert-Bosch-Krankenhaus!
Schwierig ist es, in diesem Artikel auf Einkehrmöglichkeiten hinzuweisen. Auf über 55km Wanderstrecke vom Rössleweg gibt es natürlich unterschiedlichste Möglichkeiten, eine Rast einzulegen. Da gehen wir in diesem ohnehin schon ausführlichen Artikel ausnahmsweise nicht groß ein. Eine Ausnahme ist die „Distelfarm“ beim Robert-Boch-Krankenhaus, weil wir von hier oben eine schöne Aussicht haben.
Nachdem wir das Krankenhaus hinter uns gelassen haben, schlendern wir gemütlich durch die Weinberge Richtung Burgholzhofturm. Ähnlich wie der Birkenkopf ist dieser Turm auch schon von weitem aus häufig gut erkennbar. Der Burgholzhofturm ist ein fast 200 Jahre altes Wahrzeichen des Stadtbezirks Bad Cannstatt.
Begehen kann man diesen Turm nur sporadisch. Heute haben wir leider Pech: Kein Zutritt! Aufgrund der zahlreichen tollen Aussichtsmöglichkeiten auf der gesamten Strecke vom Rössleweg können wir da heute aber auch gut drauf verzichten.
Zum Tapachtal und Schnarrenberg auf dem Rössleweg wandern!
Weiter geht unsere lustige Wanderung auf dem Stuttgarter Rundwanderweg. Schon interessant, was einen hier so erwartet, oder? Am Tapachtal angekommen, können wir uns an den Ausblicken auf den Neckar Richtung Grabkapelle Württemberg erfreuen. Zuvor war der Rössleweg doch sehr städtisch geprägt mit viel Autoverkehr. Davon bleiben wir nun vorerst verschont.
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Hier im Tapachtal sind auch wieder viele Spaziergänger unterwegs. Überrascht sind wir, dass es hier oben eine Station vom „Deutschen Wetterdienst“ gibt. Das war uns bis dato nicht bekannt.
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Auf einem Monitor können wir so das aktuelle Wetter in ganz Deutschland checken. Bei den Ausblicken auf hohe Wohnblöcke in weiter Ferne kommen wir ins Grübeln, auf welche Ortschaften wir da eigentlich blicken.
Schon bald erreichen wir den Schnarrenberg. Der Schnarrenberg bietet eine gute Möglichkeit, den Neckar und die darauf verkehrenden Schiffe aus luftiger Höhe zu betrachten. Die auf dem Bild zu erkennende Brücke passieren wir nun, um ein Stück am Neckar wandern zu gehen.
Diese Ecke am Neckar kennen wir schon ganz gut, sind wir doch vor einigen Tagen gleich um die Ecke am Max-Eyth-See den „4 Burgen-Rundwanderweg“ um vier Stuttgarter Burgruinen gewandert (haben wir am Schluss des Artikels nochmals verlinkt).
Wandern im Frühling: 10 Tipps und Empfehlungen!
Vom Schnarrenberg zum Zuckerberg wandern!
Kaum am Neckar angekommen merken wir: Mücken! Die sind bisher auf dem Rössleweg noch gar nicht groß in Erscheinung getreten. Immer wieder schwirren die kleinen Insekten um uns herum. Wir passieren eine kleine „Golf-Location“, in welcher ihr Abschläge üben könnt. Auf dem Neckar haben einige kleine Schiffe angelegt.
Auf einer Tageswanderung wie dieser solltet ihr auch die passenden Wandersocken tragen. Wir empfehlen für alle 4 Jahreszeiten unterschiedliche Materialien mit verschiedenen Eigenschaften. –> Testbericht <– Unsere jungwandern.de-Empfehlungen in puncto 4 Jahreszeiten Wandersocken könnt ihr jetzt und hier beim Online-Anbieter einsehen. –> Wir empfehlen die Modelle TK2 von Falke!*
Der Rössleweg am Zuckerberg ist sehr städtisch geprägt. Nicht wirklich schön, interessant ist allerdings der Hochbunker „Steinhaldenfeld“. Diesen kannten wir bisher auch nur aus der Ferne. Seit einigen Jahren soll er als Wohngebäude umgebaut werden. Bisher ist davon allerdings nichts zu sehen.
So wenig attraktiv dieses Teilstück vom Stuttgarter Rundwanderweg auch ist, wir werden gleich dafür entschädigt werden. Der Cannstatter Stadtteil „Muckensturm“ ist wohl eher nur Anwohnern und Insidern ein Begriff. Nach einigen Internet-Recherchen sahen wir uns dann auch bestätigt, warum dieser total unterschätze Aussichtspunkt Stuttgarts seinen Namen erhalten hat. Zuerst allerdings noch ein paar fotografische Eindrücke; aufgenommen aus der Schrebergarten-Siedlung am Muckensturm.
Unser Foto-Highlight beim Wandern vom Stuttgarter Rundwanderweg „Rössleweg“!
„Neckarschleifen“ gibt es ja viele. Die bekanntesten sind vielleicht jene in Hessigheim-Besigheim (an den dortigen Felsengärten waren wir übrigens auch schon wandern), Mundelsheim, Hirschhorn. Aber kennt ihr schon die Neckarschleife zwischen Bad Cannstatt-Muckensturm und Steinhaldenfeld?
Mit einem solchen Fotomotiv hatten wir nun überhaupt nicht gerechnet. Was es alles für Fotomotive beim Rössleweg wandern gibt! Allerdings sollte die Freude nicht lange anhalten. Am späten Abend mussten wir feststellen, dass wir nicht nur ein paar Mückenstiche aus Muckensturm davon getragen haben. Tatsächlich mussten wir eine Zecke aus der Wade entfernen, die wir uns wohl hier irgendwo eingefangen hatten! Ärgerlich, und unter Umständen natürlich gefährlich. Gut, dass wir ohnehin schon eine entsprechende FSME-Schutzimpfung hinter uns hatten. Wer sich hier bisher nur wenige Gedanken drum gemacht hat, dem empfehlen wir unseren Bericht über „Zeckenbisse: Wie verhalte ich mich vor und nach einem Zeckenbiss“.
Also: Muckensturm heißt zurecht so! Es wimmelt und wirrt in den dortigen Schrebergärten nur so vor Mücken. Bitte nehmt entsprechende Salben mit, damit euch nicht das gleiche passiert wie uns!
Den Stuttgarter Rundwanderweg wandern zur Grabkapelle auf dem Württemberg!
Nun geht es eine ganze Weile lang durch Steinhaldenfeld über Sommerrain Richtung Luginsland. Von hier aus können wir langsam die ersten Blicke auf den Württemberg erhaschen. Auf dem Württemberg thront auf 410m Höhe die Grabkapelle, welche an Wochenenden und bei gutem Wetter immer wieder Spaziergänger und Wanderer anlockt.
Durch unzählige Weinberge und Weinhänge können wir von hier aus nun den Stuttgarter Rundwanderweg wandern. Selbstverständlich gibt es auch hier Schrebergärten und Wochenendlauben en masse. Rund um die Grabkapelle gibt es zahlreiche weitere Wanderwege, welche wir in separaten Wanderberichten ausführlich beschrieben haben (Verlinkungen nochmals zum Schluss des Artikels):
–> Wandern um die Grabkapelle auf dem Württemberg <–
–> Von der Grabkapelle in Untertürkheim nach Esslingen wandern. <–
Wir lassen den immerhin 354m hohen Mönchberg rechts liegen und folgen dem weiteren Verlauf vom Rössleweg Richtung Hedelfingen. Langgezogene Weinberge prägen die Strecke.
Die nächsten Höhepunkte vom Rössleweg!
Der Dautenfels ist ein weiteres Naturdenkmal auf der Strecke des Rundwanderweges. Von hier oben aus habt ihr eine schöne Aussicht auf Obertürkheim, Hedelfingen und auf die gegenüberliegende Wangener Höhe. Hier zieht es uns auch im weiteren Verlauf vom Stuttgarter Rundwanderweg hin.
Kurz vor dem Abstieg aus den Weinbergen Richtung Hedelfingen kommen wir am Friedhof Obertürkheim vorbei. Hier fasziniert uns die ein wenig im Jugendstil gehaltene Petruskirche. Wie sie da so bei Kaiserwetter über den Friedhof wacht, wirkt sie fast wie eine Kirche in den Allgäuer Alpen.
Bergab geht es nun über den Frachthafen nach Hedelfingen. Beim Passieren der Brücke über die B10 müssen wir feststellen, dass wir uns noch nie so richtig mit den Begebenheiten des Hafens beschäftigt haben. Oder ihn einfach mal besuchen gegangen sind. Das werden wir demnächst sicherlich ändern.
Den Stuttgarter Rundwanderweg wandern: Das Ende naht!
In Hedelfingen folgen wir dem auf der gesamten Strecke fantastisch ausgeschilderten Rössleweg abermals bergauf. Und wieder locken die Weinberge und unzählige Gartenlauben.
Nachdem wir davon einige hinter uns gelassen haben, gönnen wir uns an einem Aussichtspunkt (ohne eigenen Namen, Sachen gibt`s!) eine kleine Pause.
Von hier aus geht es gemütlich zum Start- und auch Zielort vom Rössleweg. Zuerst noch wandern wir durch große Weinhänge, die wir hier „hinterm Berg“ so gar nicht erwartet hätten. Die Weitsicht reicht über den Lederberg und Heumaden bis auf die Fildern.
Auf diesem Teilstück der Strecke bieten uns bei traumhaftem Frühlingswetter die schön gepflegten Gärten tolle Einsichten in das Gärtnerleben. Von allen Schrebergärtensiedlungen, die wir auf knapp 58km passiert haben, sind diese für uns die schönsten.
Die Riesen-Gartenlauben-Siedlung ist auch ein El Dorado für Labyrinth-Fans. Herrlich lässt es sich hier mehr oder weniger verlaufen, und immer wieder neues entdecken. Diverse Schilder klären uns immer wieder auf, wo wir uns gerade eigentlich befinden.
Das Ziel erreicht: Auf knapp 58km den Stuttgarter Rundwanderweg wandern gewesen!
Wir nähern uns stetig dem Ende unserer selbst gesteckten Route vom Rössleweg. Wer mag, kann von der offiziellen Route noch einen Abstecher zur Schillerlinde machen. Von hier aus habt ihr eine tolle Aussicht auf den Württemberg, Untertürkheim, die Daimler-Zentrale und auf das Mercedes Benz-Stadion.
Hier oben im Stuttgarter Osten bieten sich übrigens zahlreiche tolle Einkehrmöglichkeiten in und rund um den Stuttgarter Wanderweg an. Am bekanntesten ist sicherlich der Schnitzelkönig Onkel Otto; aber auch die Gaststätten Neckarblick, Friedrichsruh oder das Waldheim Wangen sind tolle Möglichkeiten, Durst und Hunger zu stillen.
Zum Schluss der Tour werden noch einige Sportanlagen auf der Waldebene Ost abgewandert. Auch hier hat das ein oder andere Lokal meistens geöffnet. Knapp eine Stunde wandern wir noch durch den Wald und erreichen die U-Bahn-Haltestelle Geroksruhe. Wir sind am Ziel angekommen!
Fazit zum Wandern vom Stuttgarter Rundwanderweg „Rössleweg“!
Jahrelang hatten wir es vor, nun sind wir ihn gewandert. Der Stuttgarter Rundwanderweg ist ein wirklich toller Wanderweg, welcher durchaus in mehreren Etappen gelaufen werden kann oder sollte. Höhepunkte gibt es wahrhaft viele: Aussichten vom Birkenkopf, von der Grabkapelle, immer wieder unterwegs durch unterschiedlichstste Stuttgarter Stadtteile. Wir sind an einer Burgruine vorbei gewandert, haben einen Grabhügel gesehen, Mauereidechsen sind zumindest im Frühling en masse ebenfalls unterwegs. Unser persönliches optisches Highlight war die „Neckarschleife Muckensturm“. Diese war uns wirklich nicht bekannt, und wir konnten einen tollen Schnappschuss machen.
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Eine Antwort auf „Stuttgarter Rundwanderweg „Rössleweg““