Im Naturpark Schönbuch radfahren: Radtour mit E-Bike, Rad und MTB!

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Die schönste Radtour im Naturpark Schönbuch: Mit Rad und Bike von Herrenberg nach Tübingen!

Tolle Radtour durch den Naturpark Schönbuch: Der Radweg „Tausend Orte zum Verweilen“ lädt zum Radfahren ein. Von Herrenberg aus geht es in die berühmte Universitätsstadt Tübingen. Wir durchradeln den Naturpark Schönbuch. Zwischendurch ist das historische Kloster Bebenhausen einen Besuch wert. In der Fachwerk-Altstadt Tübingens kann die Tour beendet werden. Oder es geht durch das Ammertal zurück nach Herrenberg.

Diese Radtour führt auf der maximalen Länge von 48 km auf der ersten Hälfte auf naturnahen Radwegen durch den Naturpark Schönbuch bis nach Tübingen. Wer noch fit ist darf sich auf der zweiten Hälfte der Route auf den Weg zurück durch das Ammertal mit Blick auf den zuvor beradelten Naturpark begeben. Alternativ geht es ab Tübingen mit der Regio- oder Ammertalbahn zurück zum Ausgangspunkt oder nach Stuttgart.




Übersicht:

1. Erfahrungsbericht

1.1  Tausend Orte zum Verweilen: Was erwartet mich?
1.2 Durch den Schönbuch radfahren
1.3 Kloster Bebenhausen
1.4 Tübingen
1.5 Drei Optionen ab Tübingen
1.6 Herrenberg
1.7 Top-Tipp: Günstig E-Bike/Pedelec ausleihen
1.8 Schwierigkeitsgrad der Tour

2. Streckenverlauf/GPS-GPX-Track
3. Ausrüstungs-Tipps
4. Outdoor-Reiseführer
5. Outdoor-Touren in der Nähe
6. Outdoor-Magazin kostenlos anfordern


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Durch den Schönbuch radfahren: Radtour mit „Tausend Orten zum Verweilen“

Eine Radtour, aufteilbar für Geübte und Ungeübte: Fast 28 km führt diese Radstrecke sanft bergab ab Herrenberg durch den Nationalpark Schönbuch bis nach Tübingen. Zwischendurch bieten sich „Tausend Orte zum Verweilen“ an.

Die Tour ist u.a. aufgrund ihrer zahlreichen Grillstellen im Naturpark ideal für Familienausflüge geeignet. In Tübingen lockt die Altstadt zu einem Bummel oder Einkehr. Sportlich Motivierte und Geübte setzen ihre Fahrt ggf. durch das Ammertal zurück zum Ausgangspunkt Herrenberg fort.

Im Naturpark Schönbuch radfahren oder wandern: Was erwartet uns auf der Radtour von Herrenberg nach Tübingen?

Der Naturpark Schönbuch, südlich von Stuttgart gelegen, ist ein kleines Paradies zum Wandern und Biken. Eine besonders schöne Strecke zum Radfahren ist die Route von Herrenberg bis nach Tübingen. Während Herrenberg und Tübingen durch ihre Fachwerk-Altstädte zu begeistern wissen, kann die frühere Zisterzienser-Klosteranlage Bebenhausen durch Schlichtheit und Eleganz überzeugen.

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Zwischendurch laden zahlreiche öffentliche Grillplätz zum Rasten ein. Ein schönes abwechslungsreiches Programm, auch für Kinder gut geeignet. Fast der gesamte Radweg bis nach Tübingen führt dabei durch den Naturpark Schönbuch. Über zahlreiche Kilometer hinweg begleiten uns Fischbach und Lindach, welche sich im Goldersbachtal zum „Großen Goldersbach“ vereinen.

Zu Beginn der Tour (oder auch zum Ende) bietet sich ein kleiner Bummel durch die kleine, aber feine Altstadt Herrenbergs an. Hier kann auch in einer der zahlreichen Bäckereien und Metzgereien Proviant für den Weg durch den Schönbuch gemacht werden. Denn die erste Einkehrmöglichkeit gibt es mit der Waldgaststätte Goldersbachklause erst kurz vor Tübingen. Und an Grillmöglichkeiten wird es nicht mangeln!

Startpunkt der Radtour: Herrenberg

Wir starten die Radtour in südlicher Richtung auf der Schillerstraße und biegen an ihrem Ende in östlicher Richtung in die Gerokstraße ab. Stets in östlicher Richtung fahrend führt der Radweg nach gut 1,5 km an der Alten Steige für etwas mehr als 100 Höhenmeter bergauf. Bis zum höchstgelegenen Punkt dieser Tour, dem Parkplatz Waldfriedhof, muß also ein wenig in die Pedalen getreten werden. Es ist allerdings der einzige Anstieg auf dem Weg nach Tübingen; wem hier die Luft ausgeht, der schiebt sein Rad einfach das kurze Stück hinauf. Und das Beste: Von hier an geht es in Sachen Höhenmetern nur noch bergab.

Bei gutem Wetter steppt am Parkplatz Waldfriedhof an Wochenenden und Ferientagen übrigens der Bär. Denn wir befinden uns hier an einem kleinen Hotspot. Die Parkplätze hier und gegenüberliegend dienen Ausflüglern als Startpunkt für Wandertouren, der Herrenbergturm ist überregional bekannt für seine tollen Aussichten, das Naturfreundehaus mitsamt Spielplatz lockt Familien an. In unserem Wandertouren-Vorschlag „Schönbuchturm, SchönbuchTrauf und Herrenberg“ findet ihr weitere Informationen und tolle Fotos zur Umgebung.

Durch den Schönbuch radfahren: Mit E-Bike, Mountainbike oder einfachem Rad

Für uns beginnt nun nach der kurzen aber knackigen Bergaufstrecke die angenehmere und gut 25 km Tour bis nach Tübingen. Gleich zu Beginn kommen wir an einem Damwildgehege vorbei. Mit ein wenig Glück können scheue Rehe, Hirsche oder Wildschweine beobachtet werden. Stets in westlicher Richtung fahrend lassen wir den Sommertalbrunnen links liegen, fahren an der imposanten „Freß-Eiche“ vorbei und gelangen an den Sommertalweiher.

Eine Sitzbank lädt zum Pausieren mit Blick auf den Weiher ein. Der Weiher wird durch das Wasser des Fischbachs gespeist. Und der Fischbach wiederum wird uns eine ganze Weile lang bis zum Wegpunkt Teufelsbrücke begleiten. Durch den Naturpark Schönbuch radfahren macht wirklich Spaß!


Über die gesamte Strecke ist es übrigens irrelevant, welche Art von Rad ihr benutzt. Selbst ein klassisches Hollandrad reicht, um durch den Naturpark Schönbuch radfahren zu wollen, vollkommen aus! Ein wenig Grundkondition sollte natürlich vorhanden sein.

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Wenige hundert Meter weiter gelangen wir an den Kayhertalwiesen zum ersten Grillplatz dieses tollen Radweges durch den Schönbuch. Die gut erhaltene und geräumige Schutzhütte sorgt bei Regenwetter für einen trockenen Unterstand.

Nach 2 km erreichen wir die Weggabelung Neue Brücke. Neben der Schutzhütte finden wir hier auch eine weitere Grillstelle sowie einen kleinen Spielplatz vor. Wir biegen nun nach links in den „Oberen Goldersbachtalweg“ in gleichnamiges Tal ab. Ein Gatter muss geöffnet werden, da wir uns nun in einer Wildzoneruhe befinden.

Soldatengrab im Goldersbachtal

Ca. 5 km folgen wir dem Radwegverlauf bis zur Teufelsbrücke. Auf dem Weg stossen wir zuerst auf die Grillstelle Falkenkopf und gelangen zum kleinen Ziegelweiher. Am Weiher befindet sich ein weiterer Grillplatz mit einem Soldatengrab. Hier im stillen Goldersbachtal wird eines kurz vor Beendigung des 2. Weltkrieges verstorbenen 19jährigen Soldatens gedacht.

Immer weiter fahren wir auf dem Schotterweg, stets leicht abschüssig, durch das Goldersbachtal. Links und rechts des Weges beeindruckt die Natur, die durch den in Schlingen verlaufenden Bach mit Feuchtigkeit und Nässe genährt wird. Nicht selten können Habichte und Bussarde über die Baumkronen und Baumwipfel fliegend beobachtet werden. Am nächsten Wegpunkt Teufelsbrücke fließen Fischbach und Lindach zusammen und hören fortan auf den Namen „Großer Goldersbach“.

Am Grillplatz Teufelsbrücke macht die Routenführung wieder einen Schlenker nach rechts. Nach ca. 1,4 km gelangen wir an an Grillplatz an der Tellerbrücke, um nach einem weiteren Kilometer den letzten Grillplatz an der Wegstrecke anzusteuern. Der wenige Meter entfernte Schwefelbrunnen führt zwar ordentlich Wasser. Wie an den anderen Brunnen im Schönbuch auch handelt es sich allerdings nicht um Trinkwasserqualität. Nach gut 1000 Metern Wegstrecke erreichen wir dann das Kloster und Schloss Bebenhausen.

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Im Schönbuch radfahren: Highlight Kloster Bebenhausen

Idyllisch liegt es auf einer Lichtung, das Kloster und Schloss Bebenhausen. Es herrscht ein mittelalterliches Flair beim Betreten der Anlage. Auf fast 1000 Jahre Geschichte kann das ehemalige Kloster zurückblicken. Zwischenzeitlich fungierte es als Jagdschloss der württembergischen Landesherren und danach diente es dem Landtag des Landes Württemberg-Hohenzollern bis 1952 als Tagungsräumlichkeit. Heute werden die Räume vom Forstbetrieb des Naturpark Schönbuch genutzt.

Das Außengelände der ehemaligen Zisterzienserabtei ist frei zugänglich. Für den Zugang zu den Innenräumen werden jeweilige Einzeltickets und ein vergünstigtes Kombiticket angeboten. Im Rahmen für Führungen erhält der Besucher allerlei Informationen zur Geschichte von Kloster und Schloss. Es werden u.a. auch abendliche Laternenumzüge angeboten. Die Öffnungszeiten variieren.

Wer nun Hunger verspürt oder seinen Durst stillen möchte hat gleich mehrere Auswahlmöglichkeiten. Im Gasthof Sonne geht es eher ungezwungen in urigem Ambiente zu. Gehobenere Küche wird im Landhotel Hirsch und im Schranners Waldhorn angeboten. Im Gasthof Sonne und Landhotel Hirsch darf auch genächtigt werden.

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Vom Schönbuch radfahren bis nach Tübingen

Von Bebenhausen führt uns die Route nun ca. 6 km in südlicher Richtung entlang einer vielbefahrenen Landstraße bis ins Tübinger Stadtzentrum. Dabei radeln wir zuerst am Schlempp-Brünnle und der Waldgaststätte Goldersbachklause vorbei. Die Fahrradservicestation der der Klause mag für manch Einen die Rettung in der Not sein: Pannenwerkzeug, Fahrradschläuche, Luftpumpe und eine Stromtankstelle dürfen hier genutzt werden.

Es wird nun immer städtischer auf unserer Route. Wir radeln vorbei am Paläontologischen Museum, dem Botanischen Garten und gelangen, immer dem Straßenverlauf folgend, auf die berühmte Eberhardsbrücke am Neckar.

Durch den Schönbuch radfahren: Die pittoreske Altstadt Tübingens

Der Blick von der Brücke aus auf die bunten Hausfassaden am Tübinger Neckar ist eines der bekanntesten Postkartenmotive Deutschlands. Egal zu welcher Tageszeit, zu welcher Jahreszeit, ob bei gutem oder schlechtem Wetter: Der Ausblick auf die Häuserzeile ist stets grandios.

Im Sommer wird am Ufer gesessen und gepicknickt. Und wenn alljährlich im Sommer das berühmte Stocherkahnrennen startet, kennt der Tübinger kein Halten mehr. Bunt verkleidet geht es dann mit dem ein oder anderen Getränk über den Neckar. Ein Spektakel auch für Außenstehende! Und was für ein schönes Ziel für eine Radtour durch den Naturpark Schönbuch nach Tübingen!

Ein Bummel durch die Innenstadt lohnt sich jederzeit. Ein Kaffee im Cafè oder bei gutem Wetter einfach draußen die Besucher und Touristen beobachten und ein Stück Kuchen genießen. Es gibt immer etwas zu sehen in Tübingen!

Ein toller Ort, um Fotos für unsere Social Media-Kanäle zu ergattern (Folgt uns doch auch: Instagram, Facebook, Pinterest, Newsletter).

Ab Tübingen mit dem Rad zurück oder die Regionalbahnen nutzen

Selbstverständlich lohnt sich nun eine Sightseeingtour durch die historische Altstadt Tübingens. Allein der Anblick des Rathauses mitsamt Marktplatzkulisse ist einen Ausflug wert. Vom Startpunkt Herrenberg aus sind wir nun gute 28 km mit dem Rad unterwegs gewesen. Es bieten sich nun drei verschiedene Optionen für den weiteren Verlauf der Tour an. Wer die Radtour beenden möchte nutzt die Regionalbahn nach Stuttgart Hbf.

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Alternativ kann die Ammertalbahn von Tübingen bis nach Herrenberg genutzt werden. Wer Lust verspürt, weitere 20 km Radstrecke in Angriff zu nehmen, der folgt der  Route der „Tausend Orte zum Verweilen“ durch das Ammertal zurück nach Herrenberg. Der Weg führt, im Gegensatz zum Hinweg, stets sanft bergauf. Wem unterwegs die Puste ausgeht, der kann an der Radstrecke an bis zu 9 Haltestellen ebenfalls mit der Ammertalbahn nach Herrenberg zurückfahren.

Radtour im Schönbuch: Altstadt von Herrenberg

Herrenberg ist mit seiner historischen Altstadt jederzeit einen Ausflug und wert. Und auch ein tolles Tagesziel, wenn ihr durch den Schönbuch radfahren möchtet. Viele kleine Gassen mit zahlreichen Cafès und Bäckereien laden zum Verweilen ein. Es macht aber auch Spaß, einfach nur durch die Pflastersteinstraßen zu schlendern. Diesen tollen Ort kennen wir auch schon vom Besuch des Schönbuchturms und der Wanderung auf dem Schönbuchtrauf, welche wir ebenfalls bereits ausführlich beschrieben haben.

Der Marktplatz ist der zentrale Platz des kleinen Ortes mit direktem Bahnanschluss in den Schwarzwald. Oberhalb des Marktplatzes ist die Stiftskirche einen Besuch wert. Tatsächlich „wandert“ sie jährlich um einige Millimeter, aufgrund der unter ihr liegenden Bodenbeschaffenheiten.

Die besten Aussichten auf die Region bei einer Radtour habt ihr dann vom Pulverturm auf dem Schlossberg. Hier befindet sich auch ein größerer Biergarten, von welchem ihr abends eine tolle Aussicht auf den Sonnenuntergang habt.

Durch den Schönbuch radfahren: E-Bike oder Pedelec zum Radfahren ausleihen

Wer kein Fahrrad oder modernes E-Bike sein Eigen nennt kann sich am Bahnhof in Herrenberg ein solches ausleihen. Dank der Initiative RegioRadStuttgart können per HandyApp Räder, sowohl klassische als auch E-Bikes, kostengünstig geliehen werden. Auch Lastenräder sind im Angebot! Um auf Nummer Sicher zu gehen gibt es die Möglichkeit, ein Rad bis zu 45 Minuten vor Beginn der Tour zu reservieren.

Zurückgegeben werden können die Räder an selber Stelle oder einer anderen Rückgabestelle von RegioRadStuttgart. Nicht möglich ist dies in Tübingen. Das Rad kann jedoch sowohl in der Ammertal- als auch Regionalbahn i.d.R. kostenfrei transportiert werden. Mehr Infos zum Ausleihen der Räder findet ihr in unserem Radtouren-Vorschlag „Unterwegs auf dem Remstal-Radweg, Etappe 1“.

1.8 Schwierigkeitgrad Radtour „Tausend Orte zum Verweilen“

Die Gesamtlänge der Rundtour beträgt ca. 48 km und wird als mittelschwer eingestuft. Auf der gesamten Tour werden zwar ca. 380 Höhenmeter bewältigt. Der größte Anstieg mit 130 m jedoch erfolgt gleich nach dem Start. Bis nach Tübingen geht es für fast 25 km sanft bergab. Die weiteren Höhenmeter resultieren aus dem ca. 20 km langen Rückweg von Tübingen nach Herrenberg durch das Ammertal. Wird also die Tour in Tübingen beendet, so handelt es sich um eine als „leicht“ einzustufende Radtour, die auch problemlos für Ungeübte machbar ist.

Adresse/Anreise ab Stuttgart

Ab Stuttgart Hbf fahren diverse Regionalbahnen sowie die S-Bahn-Linie S1 mehrfach stündlich Herrenberg an. Der Parkplatz am Bahnhof Herrenberg dient Autofahrern als Parkmöglichkeit. Von Tübingen aus gibt es i.d.R. stündlich eine Direktverbindung nach Stuttgart Hbf. Zahlreiche Verbindungsvarianten nach Stuttgart Hbf. bedürfen eines einmaligen Umstiegs. Die Ammertalbahn fährt i.d.R. im 30-Minuten-Takt auf der Strecke Tübingen Hbf nach Herrenberg Bf. Die Fahrtzeiten variieren.


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Technik:

Zum Fotografieren haben wir meistens unsere geniale, spiegellose Vollformat-Kamera Sony Alpha 7 III* dabei. Eine günstigere Alternative ist die Sony DSC-WV350 Digitalkamera*.  Die passt in jede Hosentasche. Falls der Akku von Cam oder Handy mal leer sein sollte: Die Anker Powerbank 325* mit 20.000mAh ist jederzeit der Retter in der Not.

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Shirts und Fleecepullover:

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Früher nur in Süddeutschland im Sommer, mittlerweile ganzjährig in ganz Deutschland: Zeckenalarm!

Wie ihr Borreliose und FSME vorbeugen könnt!

Zeckenstichen und Zeckenbissen beim Wandern besser vorbeugen: So klein, aber dennoch gefährlich! –> mehr zum Thema

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