Im Alb-Donau-Kreis wandern: Abwechslungsreiche Eiszeitpfade-Wanderwege mit Archäologie und Naturerlebnis!
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Auf den Eiszeitpfaden wandern: Das sind abwechslungsreiche Rundwanderwege im der Alb-Donau-Kreis. 6 – 14 km lange Wanderwege durch die spannenden Landschaften der südlichen Schwäbischen Alb und Jungen Donau. Besonders typisch für die Eiszeitpfade sind die zahlreichen, häufig begehbaren Höhlen, Felsen und imposanten Felswände entlang der Wanderwege. Auch einige Burgruinen gibt es beim Wandern auf den Eiszeitpfaden zu bestaunen. Zwischendurch wechseln sich dichte Wälder mit aussichtsreichen Höhenzügen und idyllischen Felsentälern ab.
Die Themen Urgeschichte und eiszeitliche Geologie werden auf den Rundwanderwegen thematisiert. In gleich 6 Höhlen wurden im Lonetal und Achtal kleine geschnitzte Figuren und Musikinstrumente als „Eiszeitschätze“ gefunden. Die berühmteste davon ist der ca. 40.000 Jahre alte Löwenmensch aus Mammut-Elfenbein. Und es gibt auch Belege dafür, dass hier einst schon der Neandertaler gelebt haben muss. Einige schöne Eiszeitpfade stellen wir euch nun im Detail vor.
Übersicht Eiszeitpfade
1. Wie viele und welche Eiszeitpfade gibt es?
2. Besonders schöne Eiszeitpfade im Portrait
2.1 Donau-Hochberg-Tour (Start/Ziel: Rechtenstein)
2.1.1 Geisterhöhle und Burgruine
2.1.2 Schelmental
2.1.3 Großes Lautertal
2.1.4 Hochberg
2.1.5 Kloster Obermarchtal
2.1.6 GPS-Track
2.2 Neandertalerweg (Start/Ziel: Rammingen-Lindenau)
2.2.1 Lindenau: Gaststätte mit Infopunkt Lonetal
2.2.2 Bocksteinhöhle
2.2.3 Hohlenstein (Stadel und Bärenhöhle)
2.2.4 Vogelherdhöhle
2.2.5 GPS-Track
2.3 Fohlenhausrunde (Start/Ziel: Bernstadt)
2.3.1 Salzbühlfelsen
2.3.2 Fohlenhaus
2.3.3 Eschental und Küchleshalde
2.3.4 GPS-Track
2.4 Albwassertour
2.5 Eiszeitpfade: Gesamtübersicht
3. UNESCO-Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb
1. Welche und wie viele Eiszeitpfade gibt es eigentlich im Alb-Donau-Kreis?
Wer auf allen Eiszeitpfaden wandern möchte, hat sich etwas vorgenommen: Aktuell sind es 20 tolle Rundwanderwege im Alb-Donau-Kreis, die als Eiszeitpfade ausgewiesen sind (Stand: Juni 2025). Allesamt schöne und abwechslungsreiche Wanderwege mit Längen zwischen 6 und 14 Kilometern. Für das Erkunden der zahlreichen Höhlen ist vorsichtshalber das Mitnehmen einer Taschenlampe empfehlenswert.
Wer die Wanderwege mit dem ÖPNV erkunden möchte und mehrere Tage Zeit hat, der sucht sich eine Unterkunft am besten in der Nähe von Ulm. Aber auch von Stuttgart aus z.B. sind die meisten Wegen sehr gut mit Bus und Bahn innerhalb von 1-2 Stunden erreichbar.
2. Ausgewählte Eiszeitpfade: Im Alb-Donau-Kreis wandern
Einige besonders schöne Eiszeitpfade stellen wir euch nun ausführlicher vor.
2.1 Eiszeitpfad Donau-Hochberg-Tour (Rechtenstein)
Die Donau-Hochberg-Tour startet und endet in Rechtenstein, unkompliziert mit der Bahn erreichbar. Dieser Rundwanderweg hat eine Länge von 13,7 km. In knapp 4 Stunden Gehzeit werden moderate 250 Höhenmeter erklommen.
2.1.1 Start: Geisterhöhle und Burgruine
Auf der Donau-Hochberg-Tour geht es gleich zur Sache: Nur wenige hundert Meter vom Bahnhof entfernt können wir nicht nur schon die Donau erblicken. Direkt an der Straße befinden sich auch schon die Geisterhöhle und Burgruine Rechtenstein.
Der Zugang zur Geisterhöhle erfolgt durch eine steile Treppe mit einem Metallgeländer. In der Höhle ist es, na klar: stockdunkel. Wer sie erst einmal betreten hat und nach draußen blickt erhält einen kuriosen Blick auf die Straße sowie auf die angrenzenden Donau. Die Höhle hat parallel verlaufende Gänge von ca. 20 Metern Länge. Mit einer Taschenlampe ausgestattet könnt ihr die Höhle erkunden. Nur wenige Meter entfernt befindet sich die erste Burgruine auf der Donau-Hochberg-Tour: die Burgruine Rechtenstein.
Von dieser ist eigentlich nur noch der Turm gut erhalten. Direkt neben der Ruine befindet sich die Kirche St. Georg.
2.1.2 Eiszeitpfad Donau-Hochberg-Tour: Schelmental
Vorbei am senkrecht aufragenden Hochwartfelsen verläuft die Route nun ein kleines Stück parallel der hier noch schmalen Donau, auch als „Junge Donau“ bekannt. Kaum zu glauben, dass dieser schmale Fluss sich auf dem Weg zum Schwarzen Meer zu einem so mächtigen und zum zweitgrößten Fluss Europas entwickeln wird.
Wir wandern nun durch das schattige Schelmental über schmale Waldwege. Auf dem Weg nach Unterwilzingen scheint uns dann wieder die Sonne ins Gesicht. Blauer Himmel, grüne Wiesen und Felder, gelber Löwenzahn und blühende Rapsfelder prägen die Landschaft. Ein schöner Anblick!
2.1.3 Großes Lautertal
In Unterwilzingen überqueren wir die Große Lauter, einen 42 km langen Zufluss der Donau. Einige Radfahrer haben an einem im Schatten liegenden Rastplatz Platz genommen und gönnen sich einen Schluck Wasser. Auch das Radfahren ist im Alb-Donau-Kreis sehr beliebt! Ab Unterwilzingen geht es dann ziemlich idyllisch zu. Wir haben nun das Große Lautertal erreicht.
Riesige Felswände ragen zu unserer linken Seite empor, während sich zur rechten Seite hin das Flüsschen Lauter sanft ihren Weg durch die Landschaft sucht. Und dann haben wir auch Glück mit dem Wetter: Bei echtem Kaiserwetter dürfen wir das Große Lautertal erleben.
Über einen kleinen Abstecher vom Weg ist die Burgruine Reichenstein erreichbar. Auch hier kann normalerweise ein Turm bestiegen werden. Da hatten wir jedoch den dort brütenden Turmfalken nicht auf unserer Rechnung, der zurecht nicht gestört werden sollte: Vorübergehend kein Aufstieg möglich! Der kleine Wasserfall an der Laufenmühle ist zwar zu hören, aber nicht zu sehen. Dafür lädt die Gastwirtschaft in der Laufenmühle zu einer Einkehr ein.
Unweit der Laufenmühle befindet sich das Biosphären-Infozentrum Lauterach mit Wassererlebnisbereich, Spielplatz und einem Café. Das Café ist in der Regel freitags, samstags und sonntags geöffnet. Es folgt nun ein Aufstieg von gut 120 Höhenmetern hinauf auf den Namensgeber dieses Eiszeitpfades: den Hochberg.
2.1.4 Auf Eiszeitpfaden wandern: Gipfelkreuz auf dem Hochberg
Auf dem Hochberg haben wir nun mit 664 Metern den höchsten Punkt vom Eiszeitpfad Donau-Hochberg-Tour erreicht. Sogar ein Bergkreuz ist vorhanden!
Schöne Aussichten haben wir jedoch nicht nur vom Hochberg, auch der Weg bergab in Richtung Obermarchtal ist recht aussichtsreich. An einer Sitzbank wird eine kurze Vesperpause eingelegt und die Aussichten werden genossen, bevor es uns weiter in Richtung Kloster Obermarchtal zieht.
2.1.5 Kloster Obermarchtal
Das Kloster Obermarchtal im gleichnamigen Ort liegt nicht direkt auf dem Weg. Die wenigen hundert Meter Abstecher lohnen sich jedoch in jedem Fall. Kurz vor dem Kloster wird die Donau überquert. Schon aus der Ferne zu sehen sind die zwei Türme des Münsters St. Peter und Paul.
Das im Barockstil errichtete, einstige Kloster wird schon lange nicht mehr als solches betrieben. Es befindet sich seit 1973 im Besitz der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Mittlerweile finden hier Lehrerfortbildungen statt, eine Realschule und ein Aufbaugymnasium sind in den Gebäuden untergebracht.
Die ehemalige Klosterkirche St. Peter und Paul kann auch besichtigt werden. Ansonsten geht es auf dem Gelände eher ruhig zu. In aller Ruhe schlendern wir nun auch zurück zu unserem Ausgangspunkt der Wanderung, dem Bahnhof in Rechtenstein. Das hat Spaß gemacht, auf dem Eiszeitpfad Donau-Hochberg-Tour zu wandern!
2.1.6 Eiszeitpfad Donau-Hochberg-Tour: GPS-Track zum Nachwandern
2.2 Im Alb-Donau-Kreis wandern: Eiszeitpfad Neandertalerweg
Ein weiterer schöner Eiszeitpfad ist der Neandertalerweg im Lonetal, nördlich von Ulm. Der Neandertalerweg kommt auf eine Länge von ca. 11,9 km und kann in 3 Stunden erwandert werden. Höhenmeter werden gerade einmal ca. 100 zurückgelegt. Der Neandertalerweg führt zum Hohlenstein: Fundort des berühmten Löwenmenschens. Der Neandertalerweg wurde vom Deutschen Wanderverband als als qualifizierter Wanderweg ausgezeichnet.
2.2.1 Lindenau: Gaststätte mit Infopunkt Lonetal
Los geht diese Wanderung auf dem Eiszeitpfad Neandertalerweg in Stetten ob Lontal. Das Lonetal ist gespickt mit zahlreichen Höhlen. Zunächst jedoch geht es recht unaufgeregt auf dem Weg nach Lindenau zu. Ein Wanderweg mit nur ganz wenigen Höhenmetern: Perfekt auch für einen Ausflug mit Kindern geeignet!
Die Gaststätte Lindenau liegt umgeben von großen Feldern und Wiesen und ist schon aus der Ferne gut zu erkennen. Sie lockt Ausflügler u.a. mit einem großen Biergarten an. Ebenso ist hier der offizielle Startpunkt vom Rundweg Neandertalerweg, sodass einige Informationstafeln uns über den Weg als auch über die hiesigen Höhlen aufklären.
Fast den gesamten Weg über queren wir auch zwei weitere Wanderwege: die Eiszeitspur Hohlenstein sowie die Eiszeitspur Bockstein. „Eiszeitspuren“: Das sind bis zu 7 km lange Wege, die allesamt zu einer der von der UNESCO zum Welterbe ernannten Höhlen führen. Mehr zum Thema UNESCO-Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst erfahrt ihr in einem eigens gewidmeten Blogartikel zum spannenden und interessanten Thema.
Am UNESCO-Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb wandern
Die Route zur ersten der zwei Höhlen auf dem Neandertalerweg führt entspannt durch ein Waldstück. Wir erreichen die Bocksteinhütte mit schöner Aussicht. Und nur wenige Meter entfernt stehen wir auch schon an der Welterbehöhle Bocksteinhöhle.
2.2.2 Welterbehöhle Bocksteinhöhle im Lonetal
Funde aus der Bocksteinhöhle lassen sich bis auf 50.000 bis 70.000 Jahre zurück datieren. Kein Wunder, dass die Höhle zum Welterbe ernannt wurde. Aktuell gilt die Höhle als eine der ältesten Siedlungskomplexe des Neandertalers in Süddeutschland.
Einige Meter tief hinein könnt ihr problemlos die Höhlen betreten. Wir ertappen uns beim Gedanken, wie der Neandertaler hier wohl früher gelebt hat. Eine Taschenlampe benötigt ihr für die Bocksteinhöhle nicht: Es fällt genug Tageslicht hinein. Sowohl hier als auch auf dem weiteren Wegverlauf stehen mehrere „Holzskulpturen“, die von Kindern erklettert und bestiegen werden können.
Entlang der Lone wandern wir auf dem Eiszeitpfad Neandertalerweg nun weiter in Richtung des Felsmassivs Hohlenstein. Hier werden wir auf gleich zwei Höhlen treffen.
2.2.3 Im Alb-Donau-Kreis wandern: Hohlenstein, Fundort des Löwenmenschens
Der Löwenmensch ist eine ca. 31,1 cm große und 35.000 – 41.000 Jahre alte Skulptur aus Mammut-Elfenbein, die im Hohlenstein-Stadel gefunden wurde. Diese Skulptur gilt als die älteste Darstellung eines Mischwesens, die zur Zeit bekannt ist. Neben der Höhle Hohlensteidel-Stadel befindet sich unmittelbar daneben mit der Bärenhöhle eine zweite ihrer Art.
Im Museum Ulm kann die Original-Skulptur des Löwenmenschens besichtigt werden.
Die entspannte Wanderung vom Neandertalerweg setzen wir nun durch das idyllische Lonetal fort und erreichen kurz vor Stetten ob Lontal den ehemaligen Archäopark Vogelherd.
2.2.4 Vogelherdhöhle
Auch in der Vogelherdhöhle wurden natürlich uralte archäologische Funde getätigt. Für einige Jahre war der Besuch der Vogelherdhöhle in Verbindung mit dem Besuch des Archäoparks möglich. Dieser jedoch musste leider schließen und aktuell ist auch der Zugang zur Vogelherdhöhle nicht möglich.
Es herrscht hier mittlerweile ein ganz besonderer Charme, ist doch z.B. ein riesiges Mammut zwar von außerhalb des Geländes zu sehen. Der Archäopark Vogelherd ist leider dauerhaft geschlossen und nicht mehr zugänglich. Nach gut 3 Stunden Gehzeit endet die Wanderung auf dem Eiszeitpfad Neandertalerweg. Ein Wanderweg mit bedeutsamen Orten, interessanten Höhlen und vielen Infotafeln und familienfreundlichen Erlebnisstationen z.B. Holzklettertiere für Kinder entlang des Weges.
2.2.5 Eiszeitpfad Neandertalerweg wandern: GPS-Track
2.3 Im Alb-Donau-Kreis wandern: Eiszeitpfad Fohlenhausrunde
Der Eiszeitpfad Fohlenhausrunde befindet sich nahe Bernstadt und kommt auf eine Gesamtlänge von 11 km. In 3 Stunden Gehzeit werden ca. 160 Höhenmeter erklommen. Das erste Drittel der Tour führt uns wieder durch das Lonetal. Die Fohlenhausrunde wurde vom Deutschen Wanderverband als als qualifizierter Wanderweg ausgezeichnet.
2.3.1 Salzbühlfelsen: Wanderparkplatz Bernstadt
Mit dem Bus sind wir nach Bernstadt angereist und gelangen über einen ca. 2 km langen Zubringerweg zum Wanderparkplatz am Salzbühlfelsen. Kaum haben wir den Parkplatz hinter uns gelassen, stehen wir auch schon an einem ersten mächtigen Felsen: dem Salzbühlfelsen. Mitsamt einer Höhle, versteht sich im Alb-Donau-Kreis schon fast von selbst.
Der sehr gut ausgeschilderte Eiszeitpfad zweigt nach etwas mehr als einem Kilometer ab. Über einen von kleinen, von Felsen gesäumten Weg führt er uns zum Namensgeber dieses Wanderwegs, zur Felsformation Fohlenhaus.
2.3.2 Eiszeitpfad Fohlenhausrunde: Felsformation mit zwei Höhlen
In einer Flussschleife erreichen wir die imposante Felsformation Fohlenhaus. Sie besteht aus zwei öffentlich zugänglichen Höhlen in unterschiedlichen Größen. Gar nicht so einfach, das gesamte Felsmassiv auf nur ein Foto zu bekommen, steht man erst einmal davor!
Den Namen „Fohlenhaus“ erhielt das Felsmassiv, weil mit ein wenig Fantasie ein Fohlen zu erkennen ist. Vor dem Fohlenhaus befindet sich eine Schutz- und Rasthütte mit mehreren Sitzgelegenheiten.
Für eine Rast ist es uns jedoch nach gerade einmal 1,5 km Wegstrecke noch zu früh. Wir folgen der offiziellen Route der Fohlenhausrunde nun durch das herrlich idyllisch gelegene Lonetal. Mal über grüne Wiesen, dann wieder entlang der leise plätschernden Lone. Ruhig und entspannt geht es auf dem Eiszeitpfad Fohlenhausrunde zu!
2.3.3 Eiszeitpfad Fohlenhausrunde: Eschental und Küchleshalde
Mal schattig, dann wieder aussichtsreich führt uns die Fohlenhausrunde nun durch das Eschental und über die Küchleshalde. Ein sehr schöner Waldabschnitt, der teilweise an den Waldrändern für kuriose An- und Aussichten sorgt.
Mal reicht der Blick über in voller Pracht stehender Rapsblütenfelder. Dann schaut es wieder so aus, als befänden wir uns auf einem hochgelegenen Plateau, an dessen Ende es steil bergab geht. Vermutlich ist es doch eher der Blickwinkel, der für diese kuriosen Anblicke sorgt.
Der Eiszeitpfad Fohlenhausrunde: Hier werden keine wilden Höhenmeter erkraxelt. „Ein Weg zum Runterkommen!“ denken wir uns, als wir den Ausgangspunkt und das Ziel der Tour, den Wanderparkplatz am Salzbühlfelsen, nach knapp 3 Stunden Gehzeit erreichen.
2.3.4 Eiszeitpfad Fohlenhausrunde: GPS-Track
2.4 Im Alb-Donau-Kreis wandern: Eiszeitpfad Albwassertour
Vor einiger Zeit hat uns die Frage beschäftigt „Wie kam früher eigentlich das Wasser auf die Schwäbische Alb“? Und da diese Frage auf dem Eiszeitpfad Albwassertour beantwortet wird, haben wir uns auf Wanderschaft im schönen Oberen Schmiechtal begeben.
Dazu haben wir einen sehr ausführlichen und informativen Blogartikel veröffentlicht, den es sich zu lesen lohnt!
2.5 Gesamtübersicht Eiszeitpfade im Alb-Donau-Kreis
Insgesamt könnt ihr auf aktuell 20 Eiszeitpfaden in der Alb-Donau-Kreis wandern. In der Komplettübersicht der Eiszeitpfade findet ihr auf einen Blick die unterschiedlichen Längen, Gehzeiten und Höhenmeter und somit die für euch idealen Eiszeitpfade.
3. UNESCO-Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb
Ihr merkt schon: Auf der Schwäbischen Alb und vor allem im Alb-Donau-Kreis wimmelt es förmlich vor interessanten und geschichtsträchtigen Höhlen. Kein Wunder also, dass die UNESCO gleich 6 Höhlen auf der Alb zum Weltkulturerbe ernannt hat.
Am UNESCO-Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb wandern
Dabei handelt es sich neben den zuvor beschriebenen Lonetal-Höhlen Bockstein, Hohlenstein sowie Vogelherd noch um die im Achtal gelegenen Höhlen Hohle Fels, Geißenklösterle sowie Sirgenstein. Mehr zu den weiteren Höhlen erfahrt ihr in unserem Blogbericht UNESCO-Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb.
* Dieser Beitrag wurde im Rahmen einer bezahlten Kooperation mit dem Landratsamt Alb-Donau-Kreis, Abteilung Tourismus, erstellt. Unsere geschilderten Erfahrungen entsprechen voll und ganz unserer Meinung.
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- „Draußen rund um Stuttgart“*: 25 Outdoor-Touren
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Göppingen: Löwenpfade
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„hochgehberge“ in Reutlingen/Esslingen
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