Am UNESCO-Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb wandern

Wandern am UNESCO-Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst Schwäbischen Alb bei Schelklingen!

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Auf Eiszeitspuren an den“ UNESCO Höhlen und Eiskzeitkunst der Schwäbischen Alb“ in Schelklingen: Höhlenwandern am UNESCO-Welterbe in Baden-Württemberg. Im Achtal bei Schelklingen bieten sich mit den Höhlen Hohle Fels, Geißenklösterle und Sirgenstein gleich drei nahgelegene Höhlen zum Wandern  an. Die besonders schützenswerten Höhlen können entweder auf einer längeren Wandertour nacheinander oder natürlich auch einzeln erkundet werden.

Infotafel Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb
UNESCO Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb: Wir stellen euch die schönsten Höhlen vor!

An jeder der von der UNESCO zum Welterbe erklärten Höhlen laden die kurzen Themenwege „Eiszeitspuren“ ein. Auf diesen Wegen bietet sich auch das Wandern mit Kindern an, sorgen doch informative Erklär- und Mitmachtafeln für Abwechslung auf den einzelnen, recht kurzen Eiszeitspuren. Aber was hat es mit Hohle Fels, Geißenklösterle und Sirgenstein überhaupt auf sich, dass sie zum UNESCO Welterbe erklärt wurden?




1. Was ist das „UNESCO Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“?

2. Die Höhlen, Funde, Themenwege „Eiszeitspuren“

2.1 Höhle Hohle Fels
2.2 Höhle Geißenklösterle
2.3 Sirgensteinhöhle

3. Eiszeitpfade: Wanderwege von 6 bis 15 km Länge
4. Hotel-Tipp Schelklingen
5. Reiseführer*


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 1. Was ist das „UNESCO-Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“?

Die Schwäbische Alb ist mit ihren bisher ca. 2.800 entdeckten Höhlen das wohl höhlenreichste Gebiet Deutschlands. Anhand der zahlreichen Funde in den Höhlen kann sehr gut die menschliche Entwicklungsgeschichte nachvollzogen werden. Seit 2017 haben 6 dieser Höhlen sowie deren umgebende Landschaft im Ach- und Lonetal den Status des „UNESCO-Welterbe“.

Infotafeln zu UNESCO Höhlen und Eiszeitkunst auf der Schwäbischen Alb
An der Höhle Geißenklösterle stehen einige Informationstafeln.

Im Achtal gelegen, sind dies die Höhlen Hohle Fels, Geißenklösterle sowie die Sirgensteinhöhle. Im Jahr 2008 wurde mit der „Venus vom Hohle Fels“ die wohl älteste bekannte, von Menschenhand geschaffene Frauenfigur gefunden.

Felsen und Höhlen auf der Schwäbischen Alb
Zuerst wandern wir zur Höhle Hohle Fels an der Schwäbischen Alb.

Mit einer Flöte aus Mammutelfenbein konnte zudem noch eines der ältesten, bekannten Musikinstrumente gefunden werden. Mit geschätzten 40.000 Jahren Alter ist sie nur minder älter als andere Funde in der Höhle, wie z.B. ein 4,7 cm langer Wasservogel und ein 2,6 cm kleiner „Löwenmensch“.

Flöte aus Mammutelfenbein
Auch eine uralte Flöte aus Mammutelfenbein wurde in den Höhlen der Schwäbischen Alb gefunden.

Die Höhlen können teilweise und zu unterschiedlichen Öffnungszeiten besichtigt werden. In unserem Bericht gehen wir vor allem auf die Höhle Hohle Fels, Geißenklösterle sowie Sirgenstein ein. Diese liegen gerade einmal ca. 7 km voneinander entfernt und können mit einer einfachen Wandertour allesamt in Augenschein genommen werden.

Höhle auf der Schwäbischen Alb
Nur eine von mehreren Höhlen im UNESCO Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst

Das zentrale Museum der Höhlenfunde aus der UNESCO-Welterbestätte Höhlen und Eiszeitkunst ist das Urgeschichtliche Museum im nahegelegenen Blaubeuren. Hier können z.B. die Venus und einige der ältesten, weltweit bekannten Musikinstrumente bestaunt werden. Das Original des im Lonetal gefundenen „Löwenmenschen“ kann  im Museum Ulm bestaunt werden.

2. Höhlen, Funde, Themenwege Eiszeitspuren

Wir stellen euch mit der Höhle Hohle Fels, Geißenklösterle und der Sirgensteinhöhle nun die drei Höhlen im Achtal ein wenig genauer vor. Praktisch für Familien mit Kindern: An zwei der Höhlen sorgen die kurzen und kurzweiligen Themenwege „Eiszeitspuren“ für Information und Mitmachmöglichkeiten.

2.1 An der Höhle Hohle Fels wandern

Die Höhle Hohle Fels ist die vielleicht imposanteste ihrer Art. Sie ist der Fundort der „Venus vom Hohle Fels“ sowie einem 40.000 Jahre alten Wasservogel und dem „Kleinen Löwenmenschen“. Da muten die u.a. ebenfalls gefundenen Knochen von fast 1.000 Bären schon gar nicht mehr so spektakulär an. Tatsächlich haben vor vielen Tausend Jahren Bären in der Höhle Unterschlupf gefunden.

Höhleneingang auf der Schwäbischen Alb
Eingang zur Höhle Hohle Fels bei Schelklingen.
Backenzahn von einem Mammut
Nur ein Bruchteil der Fundstücke in den Höhlen vom UNESCO Welterbe.

Die Höhle Hohle Fels ist i.d.R. in den Sommermonaten an Wochenenden geöffnet. Mit ihren 30 Metern Deckenhöhe ist sie aktuell die größte für Besucher zugängliche Höhlenhalle der Schwäbischen Alb. Gar nicht so einfach, diesen Eindruck in Fotos wiederzugeben.

Blick in eine Ausgrabungsstelle
Blick auf die die aktuellen Grabungen in der Höhle.

Noch heute finden im Eingangsbereich der Höhle Ausgrabungen statt. Mittlerweile wird in ca. 6,5 Metern Tiefe gegraben und die Funde können zurückdatiert werden bis in das Zeitalter der Neandertaler vor bis zu 60.000 Jahren. In Kleinstarbeit untersuchen Archäologen die Bodenschichten. Dabei werden die Ausgrabungsstellen in zentimetergroße Flächen aufgeteilt, die nach und nach abgetragen werden. Mittlerweile konnten fast 100.000 Funde registriert werden!

Die Höhle Hohle Fels ist i.d.R. in den Sommermonaten an Wochenenden geöffnet. Hier findet ihr weitere Informationen zur Höhle sowie die Öffnungszeiten.

Höhleneingang in Felsformation
Blick auf den Eingang der Höhle Hohle Fels an der Schwäbischen Alb.

An der Höhle Hohle Fels gibt es zwar keinen Themenwanderweg „Eiszeitspur.“ Jedoch könnt ihr hervorragend über einen Verbindungsweg zur Höhle Geißenklösterle wandern.

2.2 Geißenklösterle: UNESCO-Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb

Die Höhle Geißenklösterle liegt ca. 60 Meter über dem Achtal in einer Felsengruppe. Über den Themenweg „Eiszeitspur Sirgenstein“ gelangen wir zur Höhle. Themenschwerpunkt ist „Hier spielt die Musik“, wurden hier doch einige der ältesten Musikinstrumente der Welt gefunden. Hin- und Rückweg haben eine Gesamtlänge von 1,2 km und sind somit ideal auch für eine kleine Wandertour mit Kindern. Ein eigener Parkplatz dient der Anfahrt mit dem Auto.

Infotafeln an der Höhle Geißenklösterle
Einige Infotafeln klären uns über die Höhle Geißenklösterle auf.
Infotafel Höhle Geißenkösterle
Bestens ausgeschildert: die Eiszeitspur Geißenklösterle.

In Serpentinen führt der Weg hinauf. Die Höhle Geißenklösterle ist nicht sonderlich tief und vergittert, aber ein Blick kann problemlos hineingeworfen werden. Auch hier wurden jeweils drei bis zu 40.000 Jahre alte figürliche Menschendarstellungen und Flöten aus Mammutelfenbein gefunden.

Die herabhängenden Fäden und Seile wurden bis vor noch gar nicht so langer Zeit benutzt, um die Ausgrabungsflächen zu bestimmen und zu markieren. Mittlerweile jedoch gilt dieses System als überholt und man bedient sich moderner 3D-Messtechniken.

Höhle auf der Schwäbischen Alb
Die Höhle Geißenklösterle ist leider nicht zugänglich.

Mit der Sirgensteinhöhle gibt es im Achtal noch eine weitere, jederzeit begehbare Höhle im UNESCO-Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb.

2.3 UNESCO-Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst: die Sirgensteinhöhle

Die Sirgensteinhöhle liegt auf der gegenüberliegenden Achtalseite. Zu ihr führt die „Eiszeitspur Sirgenstein“. Themenschwerpunkt ist „Du bist Mensch, weil….“ und behandelt die Entwicklung des Menschen und dessen Fähigkeiten in der Steinzeit. Für den Hin- und Rückweg sollten 3 km eingeplant werden, wobei 125 Höhenmeter zurückgelegt werden müssen.

Innenraum einer Höhle
Blick in die Sirgensteinhöhle im UNESCO Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb.
Blick aus einer Höhle
Der Eingang zur Höhle Sirgenstein.

Die jederzeit frei zugängliche Höhle Sirgenstein kommt auf eine Länge von ca. 40 Metern. Wie ein Schlauch wirkt sie und man kann sich gut vorstellen, dass die Höhle über Jahrtausende immer wieder von Menschen bewohnt und aufgesucht wurde.

Aufgrund der Ausgrabungen wird davon ausgegangen, dass  hier bereits vor über 60.000 Jahren Menschen gelebt haben. Durch zwei kleine Deckenöffnungen gelangt Tageslicht in die Höhle, wobei zum Ende hin das Benutzen einer Taschenlampe oder Taschenlampen-App eines Handys sinnvoll ist.

Aufsteller an der Höhle Sirgenstein
An der Eiszeitspur Sirgenstein sind diese Aufsteller anzutreffen.
Spielplatz an einer Höhle
Am Parkplatz nahe der Höhle Sirgensteinn befindet sich dieses Klettergerüst für Kinder.

In der Höhle Sirgenstein wurden im UNESCO-Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb vorrangig Eiszeitschmuck aus Mammutelfenbein gefunden.

3. Eiszeitpfade: An den UNESCO Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb wandern

Wer in der Region Alb-Donau auf Wanderschaft gehen möchte, hat Glück. Unzählige Wanderwege können hier erkundet werden. Besonders lohnenswert sind die als Rundwanderwege konzipierten „Eiszeitpfade“. Mit Strecken von 6-15 km Länge bieten sie sich hervorragend als Halbtages- und Ganztageswanderungen an. Mal führen sie durch idyllische Flusstäler, einige bieten tolle Aussichten von der bzw. auf die Schwäbische Alb und verlaufen natürlich auch immer wieder durch Waldgebiete.

Blick auf die Stadt Schelklingen
Blick auf die Stadt Schelklingen.

Einer dieser Eiszeitpfade ist der Schlossbergsteig in Schelklingen. Klimafreundlich erreichbar dank Bahnanbindung, führt der Eiszeitpfad Schlossbergsteig auf einer Strecke von insgesamt ca. 13,4 km und fast 400 Höhenmetern zu Beginn hinauf zur Burgruine Hohenschelklingen. Der noch gut erhaltene Aussichtsturm ist in den Sommermonaten i.d.R. am ersten Sonntag des Monats für einige Stunden geöffnet.

Mutter Gottes in einer Lourdes-Grotte
Lourdes-Grotte in Schelklingen

Unterhalb des Turmes kann eine kleine Lourdesgrotte besichtigt werden. Vom Schlossberg aus reicht die Sicht bis zum Kloster Urspring, welches heute als Internat und Gymnasium dient. Ein lohnenswerter Abstecher vom Eiszeitpfad Schlossbergrunde, denn u.a. können hier auch die Karstquellen der Ach und der Urspring bestaunt werden.

Quelltopf eines Flusses
Karstquelle am Kloster Urspring.
Quelltopf eines Flusses
Karstquelle der Ach.

Das smaragd-/türkisfarbene Wasser der Karstquellen sticht besonders hervor. Nach ca. 8 km Wanderung auf dem Eiszeitpfad Schlossbergsteig stößt dieser Pfad auf Höhe der Historischen Pumpstation Teuringshofen auf einen weiteren, sehr lohnenswerten Eiszeitpfad.

Altes Pumpwerk
Das Historische Pumpwerk Teuringshofen diente lange Zeit der Albwasserversorgung.

Der Eiszeitpfad Albwassertour jedoch ist uns einen eigenen Erfahrungsbericht Wandern auf dem Eiszeitpfad Albwassertour wert.

Der Schlossbergsteig führt ab Teuringshofen entlang der Schmiechenfelshöhle und Schmiechen wieder zurück zum Ausgangsort des Rundwanderwegs, nach Schelklingen.

4. UNESCO-Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb: Wo übernachten?

Wer nun auch einmal am UNESCO-Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb wandern und übernachten möchte, dem empfehlen wir als Unterkunftsort die Stadt Schelklingen. Sie liegt ca. 20 km westlich von Ulm und ist dank Bahnhof auch sehr gut an den ÖPNV angeschlossen. Übrigens: Die teilweise nostalgischen Züge der Schwäbischen Alb-Bahn verkehren hier häufig im regulären Linienverkehr und sind schon eine Attraktion an sich.

Historische Schwäbische Alb-Bahn
Idyllisches Bild der Schwäbischen Alb-Bahn im Oberen Schmiechtal.

Mit dieser könnt ihr z.B. auch zum Startpunkt des Eiszeitpfads Albwassertour fahren. Zum Übernachten bietet sich das Konzepthotel HGS³ an. Die geräumigen, modernen Zimmer sind meistens mit einem Balkon ausgestattet. Es gibt ein reichhaltiges Frühstück. Und abends kann im hauseigenen Restaurant eingekehrt werden.

Schönes Hotelzimmer
Schönes Hotelzimmer in Schelklingen.

Alternativ können auch einige Restaurants im Stadtkern besucht werden. Das Stadtmuseum Schelklingen zeigt Ausschnitte der Schelklinger Heimatgeschichte und ist nicht nur als Schlechtwetter-Alternative einen Besuch wert.


* Dieser Beitrag wurde im Rahmen einer bezahlten Kooperation mit dem Landratsamt Alb-Donau, Abteilung Tourismus, erstellt. Unsere geschilderten Erfahrungen entsprechen voll und ganz unserer Meinung.


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Technik:

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