Rundweg im Eselsburger Tal wandern zu den Steinernen Jungfrauen

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Im Eselsburger Tal zu den Steinernen Jungfrauen wandern: die Eizeitspur Eselsburger Talgang!

Ein echtes Highlight auf der Ostalb bei Heidenheim: das Eselsburger Tal! Entlang der Domäne Falkenstein könnt ihr auf einer „Eiszeitspur“ zu den Steinernen Jungfrauen durch das Eselsburger Tal wandern. Schöne Blicke hinab in das Brenztal begleiten euch dabei. Ein Teilstück des Weges verläuft auf der gleichen Route wie der des beliebten Fernwanderwegs Albschäferweg.

Auf der Albschäfer-Zeitspur „Eselsburger Talgang“ werden wir durch das Eselsburger Tal wandern.

Und wo Schäfer, da auch Schafe. Von denen gibt es auch heute noch so einige in der Heidenheimer Brenzregion und im Eselsburger Tal. Mit ein wenig Glück streifen also auch Schafherden durch die ruhigen und idyllischen Täler. Warum sich das Wandern durch Brenz- und Eselsburger Tal lohnt, das zeigen wir euch nun im ausführlichen jungwandern.de-Erfahrungsbericht.




Übersicht

1. Erfahrungsbericht

   1.1 Start: Herbrechtingen
   1.2 Kloster Anhausen/Albschäferweg/HW4
   1.3 Brenztal
   1.4 Domäne Falkenstein
   1.5 Eselsburger Tal
   1.6 Steinerne Jungfrauen

2. Streckenverlauf/GPS-GPX-Track
3. Ausrüstungs-Tipps
4. Reiseführer*
5. Touren in der Nähe
6. Wandermagazin kostenlos anfordern


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1. Im Eselsburger Tal wandern: Albschäfer-Zeitspur „Eselsburger Talgang“

Heute wandern wir zu einem Highlight auf der Ostalb, zu den Steinernen Jungfrauen. Diese markante und bekannte Felsformation befindet sich im Eselsburger Tal bei Herbrechtingen nahe Heidenheim.

Die „Steinernen Jungfrauen“ sind zwei spitze Felsen im Eselsburger Tal.

Der Wanderweg „Eselsburger Talgang“ ist dazu der perfekte Rundweg. Er kommt auf eine Länge von gut 11 km und es geht lediglich moderate 200 Höhenmeter bergauf. Der Rundweg kann in gut drei Stunden erwandert werden. Und was euch auf diesem tollen Weg auf der Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg erwartet, dass zeigen wir euch nun im jungwandern.de-Wanderbericht.

1.1 Rundweg Eselsburger Tal: Start in Herbrechtingen

Klimafreundlich erreichbar ist der Eselsburger Talgang auf jeden Fall schon einmal. Dank Bahnhaltestelle sind wir mit der Regionalbahn bis nach Herbrechtingen gemütlich angereist. Am Bahnhof warten schon zahlreiche Wegweiser für Wanderwege auf uns. Einer davon ist der Zubringerweg zur offiziellen Route des heutigen Rundwanderwegs. Durch ein Wohngebiet gelangen wir zur offiziellen Route, die wir übrigens entgegen der angedachten Richtung wandern. Warum? Damit wir den Höhepunkt des Rundwegs, die Steinernen Jungfrauen, zum Ende der Tour bestaunen können.

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Heute wandern wir durch das Naturschutzgebiet Eselsburger Tal nahe Heidenheim.

Schon zu Beginn der Tour überqueren wir die Brenz, deren Verlauf wir für die nächsten Kilometer folgen werden. Über die Riedmühle gelangen wir zum Kloster Anhausen.

1.2 Kloster Anhausen in Herbrechtingen

Das Kloster Anhausen ist eine ehemalige Benediktinerabtei. Ihre Geschichte reicht fast 1.000 Jahre zurück. Im Laufe der Jahre wurde sie u.a. als Klosterschule sowie Brauerei genutzt. Bis vor einigen Jahren gab es hier noch einen Ausschank. Mittlerweile dient die Klosteranlage vorrangig als Wohngebäude und ist öffentlich nicht mehr zugänglich.

Das Kloster Anhausen wird heute privat genutzt und ist nicht öffentlich zugänglich.
Früher diente das Anwesen u.a. als Kloster, Brauerei und hatte auch eine eigene Schenke.

Der Weg führt nun über einen Wanderparkplatz und es geht bergauf. Dabei folgen wir den zahlreichen Ausschilderungen der Albschäfer-Zeitspur „Eselsburger Talgang“. Zur Sicherheit empfehlen wir euch stets, die Touren vorab auf dem Handy abzuspeichern.

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Die Route ist nun für eine ganze Weile identisch mit denen der beliebten und bekannten Fernwanderwege Albschäferweg und dem HW4. „HW4“ ist die Kurzvariante des Main-Bodensee-Donau-Wegs, welcher auf eine Gesamtlänge von über 400 km kommt. Dabei führt er von Würzburg nach Friedrichshafen am Bodensee.

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Der Albschäferweg mit 158 km Gesamtlänge wurde im Jahr 2022 zu „Deutschlands schönstem Wanderweg“ gekürt. Kein Wunder: Höhlen, Burgen, Schlösser, Wachholderheiden und vieles mehr hat der Fernwanderweg durch die Heidenheimer Brenzregion zu bieten. Wir befinden uns hier also in einer äußerst beliebten und attraktiven Wanderregion!

1.3 Albschäfer-Zeitspur „Eselsburger Talgang“: das Brenztal

Nach einem kurzen und steilen Aufstieg geht es nun eher ebenerdig zu. Zu unserer rechten Seite blicken wir auf weite Felder und Wiesen. Und zur linken Seite tun sich uns Ausblicke auf das schön gelegene Brenztal auf.

Blick hinab in das Brenztal.
Domäne Falkenstein
Einige Felsvorsprünge laden zum Erkunden ein.

Einige Felsvorsprünge laden dazu ein, den eigentlichen Weg zu verlassen, um den ein oder anderen Blick ins Tal zu werfen. Einzig getrübt werden die Aussichten durch die zahlreichen Bäume bzw. deren Äste, die im Laufe der Jahre zunehmend die Aussichten einschränken. Nach gut 2 km Wegstrecke erreichen wir die Domäne Falkenstein.

1.4 Domäne Falkenstein im Brenztal

Bei der Domäne Falkenstein handelt es sich heute um ein landwirtschaftlich geprägtes Gut auf einem früheren Burggelände. Einige der vor Ort hergestellten Produkte können in einem Hofladen erworben werden. In den Sommermonaten bietet auch ein moderner Automat hungrigen und durstigen Wanderern einiges an Proviant und Getränke an. Bereits vor einigen Monaten sind auf dem Albschäferweg an der Domäne Falkenstein entlang gewandert.

Wir erreichen nun die Domäne Falkenstein.
Blick über das Naturschutzgebiet Eselsburger Tal von der Domäne Falkenstein.

Die ehemalige Hauptburg stand auf einem hervorstehenden Felsen, welcher heute als fantastischer Aussichtspunkt dient. Vor uns tut sich das Eselsburger Tal auf. Auch wenn das Wetter heute nicht so ganz mitspielen möchte, sind die Aussichten dennoch imposant. Vor uns ist eine Brücke zu sehen, welche wir gleich nach dem Abstieg überqueren werden. Zur rechten Seite können wir tatsächlich eine Schafherde entdecken!

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Eine Schafherde ist in der Ferne gut zu erkennen.
An der Domäne Falkenstein führt der Weg nun wieder hinunter zur Brenz.

Eine kleine Kapelle gehört ebenfalls zur Domäne. Wir folgen nun den Ausschilderungen zum Eselsburger Tal und wandern hinab zur Brenz.

Auf einer Tageswanderung wie dieser solltet ihr auch die passenden Wandersocken tragen. Wir empfehlen für alle 4 Jahreszeiten unterschiedliche Materialien mit verschiedenen Eigenschaften. –> Testbericht <– Unsere jungwandern.de-Empfehlungen in puncto 4 Jahreszeiten Wandersocken könnt ihr jetzt und hier beim Online-Anbieter einsehen:  –> Wir empfehlen die Modelle TK2 von Falke!*

Wir überqueren die Brenz.

Wir überqueren die Brenz und der Weg führt abermals bergauf in ein Waldstück. Über schattige Waldwege gelangen wir nach ca. einem Kilometer Strecke wieder an die Brenz und sehen auch schon den Namensgeber des Tals, den Herbrechtinger Ortsteil Eselsburg. Auch hier stand früher eine Burg, natürlich die Burg Eselsburg, von der lediglich der Burgfelsen noch zu sehen ist.

1.5 Durch das Eselsburger Tal wandern: Felsenmeer auf der Ostalb

An der Brenz stehend müssen wir uns entscheiden: Entweder wir folgen der offiziellen Route der Albschäfer-Zeitspur „Eselsburger Talgang“, oder wir überqueren die Brücke und schauen uns die berühmten Steinernen Jungfrauen aus der Nähe an. Es wird beschlossen, die Jungfrauen aus der Nähe anzuschauen und von dort wieder zurück auf der eigentliche Route zu wandern.

Durch das Eselsburger Tal wandern: Hier stand einst die Burg Eselsburg.
Am heutigen Tag bieten sich uns diverse, untypische Fotomotive wie dieses im Eselsburger Tal an.

An der Brenz klärt uns ein Holzpavillon über die Renaturierung der Brenz auf. Diese verläuft so aktuell, dass auch vermehrt Biber wieder anzutreffen sind. Tatsächlich scheint sich auch ein solcher vor uns in der Brenz aufzuhalten. Jedoch ist er schneller wieder abgetaucht, als dass wir unsere Kamera ziehen und ihn fotografieren hätten können. Nur wenige Meter weiter befindet sich mit der Talschenke Eselsburg eine praktisch gelegene Einkehrmöglichkeit. Von dieser wird auch reichlich Gebrauch gemacht, denn sie ist mit dem Auto erreichbar. Daher herrscht auf diesem sehr schönen Teilstück durch das Eselsburger Tal vergleichsweise viel Trubel.

Große Mengen an Wasser sind über die Ufer der Brenz übergelaufen.

Falls ihr euch fragt, warum es auf den Fotos eher aussieht, als wären wir an einer Seenplatte und nicht an einem Fluss: Die Tage vorher gab es ergiebige Regenfälle. Das Eselsburger Tal gleicht daher auf den Fotos eher einer Auenlandschaft. Also: Normalerweise sind diese „Seen“ eher seltener im Eselsburger Tal zu sehen. Zu sehen ist jetzt auch schon aus der Ferne das Highlight dieses Rundwanderwegs: die Steinernen Jungfrauen.

1.6 Durch das Eselsburger Tal wandern: Highlight „Steinerne Jungfrauen“

Auch wir sind in Zeiten von Social Media auf diesem Wege auf die Steinernen Jungfrauen aufmerksam geworden. Kein Wunder: Sie stellen ja auch ein wirklich tolles Fotomotiv dar! Schon früher war das Eselsburger Tal mit seinen Jungfrauen ein beliebter Ausflugsort. Aber Instagram & Co. gaben diesem tollen Platz nochmals einen Popularitätsschub.

Wenn ihr durch das Eselsburger Tal wandern möchtet, sind die Steinernen Jungfrauen sicherlich das Highlight der Tour.
Steinerne Jungfrauen im Eselsburger Tal.

Eher majestätisch stehen die Steinernen Jungfrauen hier direkt am Wegesrand und werden von allen Vorbeikommenden aus allen Positionen fotografiert. Aber warum heißen diese spitzen Felsen eigentlich „Steinerne Jungfrauen“?

Die Sage um die Steinernen Jungfrauen

Kurzversion einer alten Sage: Ein verbittertes Burgfräulein hatte keine Freude am Anblick zwei junger, verliebter Burgdienerinnen. Diese wurden von der eifersüchtigen Burgherrin kurzerhand in zwei Felsen verwandelt. Seitdem stehen sie als die „Steinernen Jungfrauen“ im Eselsburger Tal.

Da stehen sie, die beiden verzauberten Burgdienerinnen.

Das Ganze brachte der Burgherrin jedoch wenig. Denn in der folgenden Nacht wurde sie nicht nur vom Blitz erschlagen. Auch brannte die Burg Eselsburg komplett aus. Dumm gelaufen. Laufen ist ein gutes Stichwort, denn es lohnt sich, den Hang im Tal hinauf zu laufen. Von oben aus habt ihr die besten Aussichten auf das Eselsburger Tal.

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Die beste Panoramaaussicht auf das Eselsburger Tal habt ihr, wenn ihr hinter den Steinernen Jungfrauen den Hang „hinauf kraxelt“!

Imposante Felsformationen im Eselsburger Tal.

Aus unserer Sicht mutet es fast schon ein wenig kurios an, dass ein solches Tal direkt an den vielbewohnten Ort Herbrechtingen grenzt. Kaum die Haustür verlassen, schon steht man im Eselsburger Tal. Wir verlassen nun den Hang wieder, laufen zurück zur zuvor beschriebenen Brücke und folgen der offiziellen Route vom Wanderweg „Eselsburger Talgang“. Auf dem Weg nach Herbrechtingen bieten Tal und Fluss wieder viele zahlreiche schöne Fotomotive.

Ein toller Ort, um Fotos für unsere Social Media-Kanäle zu ergattern (Folgt uns doch auch: Instagram, Facebook, Pinterest, Newsletter).


Wandern im Sommer: 11 Tipps für Kleidung und Ausrüstung!

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Wandern auf der Albschäfer-Zeitspur „Eselsburger Talgang“.
Ein letzter Blick auf die Felsenkulisse im Tal bei Herbrechtingen.

Schritt für Schritt lassen wir das schöne Eselsburger Tal mit seinen Steinernen Jungfrauen hinter uns. Kalt ist es an diesem sonnigen Tag geworden und leicht stürmisch. Hätten wir vor der Abfahrt ab Stuttgart mitgedacht, dann hätten wir jetzt mit Badekleidung das Freizeitbad Jurawell Herbrechtingen besuchen können. Denn dieses liegt direkt auf dem Weg in Richtung Bahnhof. Also: Beim Nachwandern die Badesachen nicht vergessen!

Gut 4 Stunden nach dem Start unserer Wanderung (davon gut eine Stunde Fotostopps) ab dem Bahnhof Herbrechtingen erreichen wir diesen auch wieder und machen uns, mit vielen tollen Eindrücken bereichert, wieder zurück auf den Weg in Richtung Stuttgart.


Im Eselsburger Tal wandern!

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Schuhe:

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Genauso bewährt, aber mit niedrigem Schaft ausgestattet, ist die „flache Alternative, der Lowa Innox Evo GTX!* Eignet sich auch toll als Alltags-Schuh!

Tolle Alternative: Das Modell Quechua MH500* ist in sowohl in einer Damen-/Herrenvariante als auch mit hohem und niedrigen Schaft erhältlich!

Socken:

Hochwertig: Dazu tragen wir die Thermo-/Merinosocken TK 2 von Falke!* Diese Modelle gibt es übrigens auch in stylischen Ausführungen! Welches Motiv gefällt euch am besten? Fantastische, preisgünstige Alternative im Dreierpack:  Danish Endurance Merino Wandersocken*

Unterwäsche

Hochwertig: Die Boxershorts von DANISH ENDURANCE (Herren)* sind ebenso atmungsaktiv, geruchsneutral und atmungsaktiv wie die „unsichtbaren“ DANISH ENDURANCE Hipster Panties (Damen)*. Dazu kombiniert ihr am besten den passenden Bralette Sport-BH*.

Hosen:

Hochwertig: Die wasserabweisende Hose von Schöffel Koper 1 Zip Off* hat sich seit mehreren Jahren bewährt und wurde von uns sogar nachgekauft! Sie eignet sich bei wärmeren und kälteren Temperaturen gleichmaßen dank Zip-Verschluß. Im Handumdrehen wird sie zur bequemen Bermuda-Hose umfunktioniert!

Top-Alternative: Die Quechua MH550 Bergwandern-Hose* gibt es in einer Herren- und Damen-Ausführung!

Trekkingstöcke:

Hochwertig: Als Luxus-Modell dienen uns die faltbaren und ultraleichten Leki Makalu FX Carbon.*

1a-Alternative: Eine günstigere Alternative mit Top-Bewertungen ist das Modell Trekology Trek-Z!*

Technik:

Zum Fotografieren haben wir meistens unsere geniale, spiegellose Vollformat-Kamera Sony Alpha 7 III* dabei. Eine günstigere Alternative ist die Sony DSC-WV350 Digitalkamera*.  Die passt in jede Hosentasche. Falls der Akku von Cam oder Handy mal leer sein sollte: Die Anker Powerbank 325* mit 20.000mAh ist jederzeit der Retter in der Not.

Zum Tracken der Touren, Nachwandern und zahlreichen Zusatzfunktionen ausgestattet ist die Garmin Forerunner 55* ideal und versorgt euch auch offline mit Musik. Um lediglich den indiviuellen Fitnesszustand zu überprüfen reicht der Fitnesstracker Fitbit Charge 4*.

Shirts und Fleecepullover:

Hochwertig: Vom besten Schweißtransport und Geruchsneutralität überzeugen konnte uns bisher dieses  Polo-Shirt von Odlo* (Herrenvariante) (Damenvariante Odlo)*. Der Fleece-Pullover von The North Face Glacier* (Herrenvariante)  (Damenvariante: The North Face Glacier*) über dem Shirt überzeugt sowohl bei kälteren Temperaturen als auch abends im Biergarten oder auf Outdoor-Veranstaltungen.

Tolle Alternative: Das Merinowolle-Shirt Forclaz Travel100* (Herrenvariante)*  (Damenvariante: Forclaz Travel100*) lässt sich bestens mit dem Fleece-Pullover Quechua MH100 (Herrenvariante)* (Damenvariante: Quechua MH100*kombinieren und schont den Geldbeutel. Und selbst in Kombination von Shirt/Pullover noch supergünstig!

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