Auf dem Eiszeitpfad Albwassertour wandern: Wie einst das Wasser auf die Schwäbische Alb kam!
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Wer den Eiszeitpfad Albwassertour wandern geht, begibt sich auf Spurensuche nach der ersten Wasserversorgung der Schwäbischen Alb per Pumpwerk. Der Rundwanderweg beginnt im idyllischen Oberen Schmiechtal und führt entlang der Schmiech zum ersten Pumpwerk der Albwasserversorgung. Unterwegs können die nostalgischen Züge der Schwäbischen Alb-Bahn bestaunt werden.
Durch das Riedtal wandern wir weiter nach Justingen, wo ein kleiner Zwischenstopp eingelegt wird. Am Sandburren erreichen wir die höchstgelegene Stelle vom Eiszeitpfad Albwassertour. Und von dort wandern wir bergab über die Alte Steige, wo einst Ochsenkarren das Wasser auf die Alb hinauf transportiert haben. Nach ca. 12 km, zurückgelegt in etwa 3,5 Stunden, erreichen wir wieder den Ausgangspunkt vom Eiszeitpfad Albwassertour, den Ort Schelklingen-Hütten.
Übersicht
1. Eiszeitpfad Albwassertour
2. Erfahrungsbericht
2.1 Oberes Schmiechtal
2.2 Historisches Pumpwerk Teuringshofen
2.3 Justingen
2.4 Gipfelbuch und Alpenblick am Sandburren
2.5 Alte Steige
2.6 Monumentalstatue und Ruine Schloss Hohenjustingen
3. GPS-Track zum Nachwandern
4. Was sind überhaupt die „Eiszeitpfade“?
5. UNESCO-Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb
6. Reiseführer*
7. Wandertouren in der Nähe
8. Ausrüstungs-Tipps
1. Auf dem Eiszeitpfad Albwassertour im Oberen Schmiechtal wandern
„Wie kam früher das Wasser auf die Schwäbische Alb?“ ist die Frage, die der abwechslungsreiche Wanderweg Eiszeitpfad Albwassertour in Schelklingen-Hütten beantwortet. Auf ca. 12 km kann in etwa 3,5 Stunden auf den Spuren der früheren Wasserversorgung gewandert werden. Dabei werden moderate 200 Höhenmeter zurückgelegt.
Bis zum Jahr 1870 gab es keine öffentliche Wasserversorgung auf der Schwäbischen Alb. Erst mit dem Bau eines Pumpwerks im Oberen Schmiechtal konnte der aufwändige Wassertransport mit Ochsenkarren beendet werden. In rekordverdächtigen 9 Monaten wurde eine Idee erfolgreich in die Tat umgesetzt.
Heute wird das Historische Pumpwerk nicht mehr für den Wassertransport benötigt. Als Museum dient es als Erinnerung an frühere Zeiten und kann gelegentlich auch besucht werden. Den GPS-Track mit vielen weiteren Informationen findet ihr zum Ende dieses Textes.
2. Erfahrungsbericht Eiszeitpfad Albwassertour
Wir starten unsere Wanderung auf dem Eiszeitpfad Albwassertour in Schelklingen-Hütten. Da der Weg als Rundwanderweg konzipiert ist, kann er natürlich auch z.B. in Justingen gestartet werden.
2.1 Start in Schelklingen-Hütten: Durch das Schmiechtal wandern
Wir starten unsere Tour in Schelklingen-Hütten, auch mit der Bahn bestens erreichbar. Zuerst führt uns die Tour durch das idyllisch gelegene Obere Schmiechtal entlang zahlreicher Weiden und Wiesen.
Namensgeberin des Tals ist die Schmiech. Die Schmiech ist ein ca. 25 km langer Zufluss der Donau. Einst wurden hier dank ihrer Wasserkraft einige Mühlen betrieben. Heute dient noch eine Mühle als Sehenswürdigkeit im Oberen Schmiechtal. Ebenso wie die Schwäbische Alb-Bahn, die mit ihren historischen Zügen im regulären ÖPNV noch ihren Dienst erledigen darf.
Das nicht zu übersehene Schloss Neusteußlingen liegt auf einem Bergsporn, wird mittlerweile privat bewohnt und ist somit nicht öffentlich zugänglich. In Kombination mit dem langgezogenen Oberen Schmiechtal allerdings bietet es ein tolles Fotomotiv!
2.2 Historisches Pumpwerk Teuringshofen
Ca. 4 km nach Beginn unserer Tour erreichen wir nach einer guten Stunde das Historische Pumpwerk Teuringshofen. Historisch, denn es wird zwar heutzutage nicht mehr genutzt. Es war allerdings ab dem Jahr 1870 das erste Pumpwerk, welches die Schwäbische Alb mit Wasser versorgt hat. Bis dahin wurde das Wasser mühselig mit Ochsenkarren den Berg hinauf geschleppt.
Zu verdanken hatte man den Bau des Pumpwerks den Pionieren Karl Ehmann und Anton Fischer, die in ihrer Funktion als Schultheiß und Ingenieur den Bau vorantrieben und erfolgreich beendeten. Dank ihres Pumpwerks war es möglich, das Wasser der Schmiech gut 200 Meter bergauf auf die Alb zu pumpen.
Die letzten Kilometer vom Eiszeitpfad Albwassertour geht es auf der Alten Steige für uns zwar bergab. Vor über 150 Jahren jedoch durften Ochsen in kräftezehrender Arbeit ihre Karren mit bis zu 500 Liter Wasser hinauf transportieren. All dies hatte dank des Pumpwerks in Teuringshofen ein Ende. Das Pumpwerk kann nach vorheriger Anmeldung besichtigt werden.
2.3. Durch das Riedtal nach Justingen
Wir verlassen nun das Pumpwerk und überqueren eine Straße. Der Waldweg durch das Riedtal führt nun stets leicht bergauf. Nach ca. 3,7 km werden wir den Ort Justingen erreichen. Kurz vor dem Ortseingang klärt uns, wie auf dem gesamten Eiszeitpfad Albwassertour, eine weitere Infotafel über die technischen Anforderungen und Begebenheiten der Albwasserversorgung auf.
Im kleinen Ortsteil der Stadt Schelklingen legen wir im Ortskern von Justingen eine kleine Rast ein. Den „Vätern“ der Albwasserversorgung, Ingenieur Karl Ehmann und Schultheiß Anton Fischer, wurde zu Ehren eine schöne Metallskulptur aufgestellt.
An einem Hof hält ein Automat gekühlte Getränke für uns bereit. Neben der katholischen Kirche St. Oswald fällt eine Staufer-Stele ins Auge. Sie erinnert daran, dass im Jahr 1212 Anselm von Justingen den späteren Kaiser Friedrich II. von Sizilien nach Deutschland geholt hat.
Auf dem Eiszeitpfad Albwassertour wandern wir nun langsam wieder ortsauswärts und erreichen am Sportplatz einen schönen Aussichtspunkt.
2.4 Gipfelglück und Alpenblick am Sandburren
Wir erreichen nun mit dem Sandburren den höchstgelegenen Punkt vom Eiszeitpfad Albwassertour. Bei gutem Wetter habt ihr hier fantastische Aussichten auf die Alpen! Das Glück war uns allerdings leider zu unserem Besuch nicht gegönnt.
Am Sandburren steht der älteste Wasserhochbehälter der Schwäbischen Alb! Jahrelang war dieser zugewachsen und war fast komplett in Vergessenheit geraten. Die ersten Orte der Schwäbischen Alb wurden hier einst mit dem Wasser der Schmiech versorgt. Witzig, da wir uns nicht an einem klassischen Gipfel befinden: Das Gipfelbuch, in welches wir uns natürlich auch gleich eingetragen haben. Weiter geht es nun auf dem Eiszeitpfad Albwassertour zurück nach Schelklingen-Hütten.
2.5 Eiszeitpfad Albwassertour: Alte Steige
Wir folgen dem stets bestens ausgeschilderten Eiszeitpfad Albwassertour zurück ins Schmiechtal und kommen am Schlosshof vorbei. Der Schlosshof dient als Freizeitheim und Eventlocation. Wir erreichen ein Waldstück und gelangen auf einen schmalen Pfad. Wir befinden uns nun auf der „Alten Steige“. Exakt jener Weg, auf welchem bis ins Jahr 1870 das Wasser mühselig auf die Alb hinauf transportiert werden musste.
Wie glücklich müssen die früheren Bewohner der Alb gewesen sein, dass ihnen diese Tortur dank des Pioniergeistes der Herren Ehmann und Fischer ab 1870 erspart geblieben ist! Im schattigen Waldstück geht es für uns dann noch ein wenig entspannter bergab in Richtung Schelklingen-Hütten, dem Start- und auch Zielort des Rundwanderwegs.
2.6 Monumentalstatue und Ruine Schloss Hohenjustingen
Wir erreichen nun die „Kapelle zur schmerzhaften Mutter Gottes“, oberhalb Hüttens gelegen.
Und hier gibt es so einiges zu sehen. Da wäre zum einen der Ausblick auf die Ruine vom Schloss Justingen. Wobei von der Ruine leider nur noch Reste zu erkennen sind. Imposant ist jedoch der Anblick vom Schlossfelsen, auf welchem das Schloss einst thronte, allemal.
Nicht minder interessant ist der Anblick der monumentalen „Statue des guten Hirten“. Ein Hauch von Zuckerhut weht beim Anblick der seit über 120 Jahren über das Schmiechtal wachenden Statue durch die Luft, erinnert ihr Anblick ein wenig an die berühmtere Christus-Statue am brasilianischen Zuckerhut.
Nach ca. 12 km und 4 Stunden Gehzeit endet unsere Tour auf dem abwechslungsreichen und sehr informativen Eiszeitpfad Albwassertour.
3. Im Oberen Schmiechtal wandern: GPS-Track Eiszeitpfad Albwassertour
Wer nun auch einmal im Oberen Schmiechtal auf der Albwassertour wandern möchte, der findet hier den entsprechenden GPS-Track.
Wir von jungwandern.de empfehlen und benutzen zur Orientierung, zum Nachwandern, zum Entdecken neuer Wanderrouten und Tracking der eigenen Wanderungen die App von Outdooractive Pro.*
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4. Auf den Eiszeitpfaden wandern: Was ist das genau?
Bei den Eiszeitpfaden handelt es sich um aktuell (Stand: Juni 2023) 20 Rundwanderwege durch den Alb-Donau-Kreis. Sie haben eine Länge von 6-15 km und bieten tolle Ein- und Ausblicke auf die Schwäbische Alb. Täler, Höhenzüge und viele Höhlen liegen auf den entsprechenden Wegstrecken. Mehr Informationen zu den Eiszeitpfaden findet ihr auf der Internet-Seite Alb-Donau-Tourismus.
Sehr empfehlenswert ist auch der Besuch vom UNESCO-Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb!
5. UNESCO-Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb
Nur wenige Kilometer entfernt und eine weltweite Sensation war der Fund im Jahr 2008, als in der Höhle „Hohle Fels“ die älteste Darstellung einer weiblichen Person gefunden wurde. Auf über 40.000 Jahre Alter wird die Figur aus Mammutelfenbein geschätzt. Aber auch genauso alte Musikinstrumente wie z.B. einer Flöte aus Mammutelfenbein wurde hier gefunden.
Kein Wunder, dass gleich sechs Höhlen in unmittelbarer Umgebung den Status vom „UNESCO-Welterbe“ erhalten haben. Noch heute werden bedeutende Funde registriert. Die mittlerweile weltweite bekannte Höhle „Hohle Fels“ darf in den Sommermonaten, i.d.R. an Wochenenden, auch besucht werden. Mehr Infos dazu findet ihr in unserem Bericht über das „UNESCO-Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“. Schaut doch mal rein!
* Dieser Beitrag wurde im Rahmen einer bezahlten Kooperation mit dem Landratsamt Alb-Donau, Abteilung Tourismus, erstellt. Unsere geschilderten Erfahrungen entsprechen voll und ganz unserer Meinung.
Wir empfehlen für die Schwäbische Alb u.a. diese Wander- und Reiseführer!*
Welche Wandersocken sind empfehlenswert?
Unsere jungwandern.de-Empfehlungen für die nächste Wanderung!
„Mit welcher Kleidung geht ihr eigentlich wandern?“ werden wir immer häufiger gefragt. Dazu haben wir euch nun eine informative Zusammenfassung erstellt. Unten aufgelistet, oder auf unserer –> Testbericht-Seite. Unsere Outfit-Empfehlungen für eure nächste Wanderung sind:
Hier sind unsere Empfehlungen!
Schuhe:
Hochwertig: Die meiste Zeit tragen wir auf unseren Touren den Klassiker und Allrounder unter den Wanderschuhen, den Lowa Renegade GTX!* Die zahlreichen positiven Bewertungen sprechen für sich.
Genauso bewährt, aber mit niedrigem Schaft ausgestattet, ist die „flache Alternative, der Lowa Innox Evo GTX!* Eignet sich auch toll als Alltags-Schuh!
Tolle Alternative: Das Modell Quechua MH500* ist in sowohl in einer Damen-/Herrenvariante als auch mit hohem und niedrigen Schaft erhältlich!
Socken:
Hochwertig: Dazu tragen wir die Thermo-/Merinosocken TK 2 von Falke!* Diese Modelle gibt es übrigens auch in stylischen Ausführungen! Welches Motiv gefällt euch am besten? Fantastische, preisgünstige Alternative im Dreierpack: Danish Endurance Merino Wandersocken*
Unterwäsche
Hochwertig: Die Boxershorts von DANISH ENDURANCE (Herren)* sind ebenso atmungsaktiv, geruchsneutral und atmungsaktiv wie die „unsichtbaren“ DANISH ENDURANCE Hipster Panties (Damen)*. Dazu kombiniert ihr am besten den passenden Bralette Sport-BH*.
Hosen:
Hochwertig: Die wasserabweisende Hose von Schöffel Koper 1 Zip Off* hat sich seit mehreren Jahren bewährt und wurde von uns sogar nachgekauft! Sie eignet sich bei wärmeren und kälteren Temperaturen gleichmaßen dank Zip-Verschluß. Im Handumdrehen wird sie zur bequemen Bermuda-Hose umfunktioniert!
Top-Alternative: Die Quechua MH550 Bergwandern-Hose* gibt es in einer Herren- und Damen-Ausführung!
Trekkingstöcke:
Hochwertig: Als Luxus-Modell dienen uns die faltbaren und ultraleichten Leki Makalu FX Carbon.*
1a-Alternative: Eine günstigere Alternative mit Top-Bewertungen ist das Modell Trekology Trek-Z!*
Technik:
Zum Fotografieren haben wir meistens unsere geniale, spiegellose Vollformat-Kamera Sony Alpha 7 III* dabei. Eine günstigere Alternative ist die Sony DSC-WV350 Digitalkamera*. Die passt in jede Hosentasche. Falls der Akku von Cam oder Handy mal leer sein sollte: Die Anker Powerbank 325* mit 20.000mAh ist jederzeit der Retter in der Not.
Zum Tracken der Touren, Nachwandern und zahlreichen Zusatzfunktionen ausgestattet ist die Garmin Forerunner 55* ideal und versorgt euch auch offline mit Musik. Um lediglich den indiviuellen Fitnesszustand zu überprüfen reicht der Fitnesstracker Fitbit Charge 4*.
Shirts und Fleecepullover:
Hochwertig: Vom besten Schweißtransport und Geruchsneutralität überzeugen konnte uns bisher dieses Polo-Shirt von Odlo* (Herrenvariante) (Damenvariante Odlo)*. Der Fleece-Pullover von The North Face Glacier* (Herrenvariante) (Damenvariante: The North Face Glacier*) über dem Shirt überzeugt sowohl bei kälteren Temperaturen als auch abends im Biergarten oder auf Outdoor-Veranstaltungen.
Tolle Alternative: Das Merinowolle-Shirt Forclaz Travel100* (Herrenvariante)* (Damenvariante: Forclaz Travel100*) lässt sich bestens mit dem Fleece-Pullover Quechua MH100 (Herrenvariante)* (Damenvariante: Quechua MH100*) kombinieren und schont den Geldbeutel. Und selbst in Kombination von Shirt/Pullover noch supergünstig!
Outdoorjacke:
Hochwertig und preiswert: Begeistert tragen wir im Regen die Outdoorjacke Quechua MH500 (Herrenvariante)!* (Damenvariante: Quechua MH500*). Ein tolles Preis-/Leistungsverhältnis, und schick sieht sie auch noch aus!
Rucksäcke:
Hochwertig: Für Mehrtagestouren, Fernwanderungen oder auch einfach nur zum Urlauben empfehlen wir den deuter Aircontact 40 + 10 Liter!*
Unschlagbar in Preis-/Leistung: Als Tagesrucksack empfehlen wir den stylischen Quechua NH500* mit einem spektakulären Preis-/Leistungsverhältnis. Dieses Modell gibt es in unterschiedlichen Größen, sogar für Kinder!
Zelten/Camping/Trekking/Festival
Hier haben wir sogar einen eigenen, ausführlichen Bericht über coole Zelte und eine Grundausstattung Zelten von A-Z zusammengestellt:
Alle Empfehlungen sind sowohl in einer Damen- und Herren-Variante erhältlich.
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Mit diesem Outfit könnt ihr auch im Winter wandern!
–> Testbericht Winterwandern Ausrüstung!
Auf der Schwäbischen Alb wandern: Unsere Erfahrungsberichte!
- Draußen rund um Stuttgart*: Das jungwandern.de-Outdoorbuch
- Aalen: Panoramaweg
- Albschäferweg (Heidenheimer Brenzregion)
- Albwassertour Schelklingen
- Albstadt Wintermärchen / Hohenzollernblick
- Bad Boll: Berta-Hörnle-Tour
- Burgruine Hohenurach in Bad Urach (Winter)
- Bad Urach Wasserfall (Winter)
- Bad Ditzenbach: Jubiläumsweg
- Bad Urach Wasserfall / Wasserfallsteig
- Burg Hohenneuffen
- Burg Teck
- Breitenstein: Sonnenuntergangstour
- Bad Überkingen: Autaler Wasserfall / Wald- und Wasserweg
- Bartholomä: Felsenmeer im Wental
- Blaubeuren / Blautopf
- Dreifürstenstein/Dreifürstensteig
- Draußen rund um Stuttgart*: Das jungwandern.de-Outdoorbuch
- Ellwangen: Bühlersteig
- Eselsburger Tal (Steinerne Jungfrauen)
- Falkensteiner Höhle und Lauereckfels
- Gönninger Seen / Wasserfall / Roßberg
- Heubach / Burgruine Rosenstein
- „hochgehberge“: Landkreise Esslingen/Reutlingen
- Hohenrechberg
- Höhlen auf der Schwäbischen Alb
- Kirchheim unter Teck
- Kocher-Jagst-Trail
- Lochenstein / Lochenpass
- „Löwenpfade“: Landkreis Göppingen
- Nebelhöhle/Schloss Lichtenstein („hochgehträumt“)
- Neidlinger Wasserfall
- Oberes Donautal
- Outfit-Empfehlungen: Tages-/Mehrtagestouren
- Pfullingen: Schönbergturm und Wackerstein-Gipfel
- Remstal: Lorch
- Ries-Panoramaweg (Nördlinger Ries)
- Ruine Reußenstein
- Schelklingen: Eiszeitpfad Albwassertour
- Schloss Lichtenstein
- Schopflocher Moor / Randecker Maar
- Schwäbisch Gmünd: Kaltes Feld Weg
- UNESCO-Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst Schwäbische Alb
- Wackerstein: Gipfeltour
- Waldstetten: Skispringerweg Degenfeld
- Burg Wildenstein
- Wental: Felsenmeer „Wanderblume“
- „Draußen rund um Stuttgart“*: 25 Outdoor-Touren
- „Draußen rund um Stuttgart“*: 25 Outdoor-Touren
Göppingen: Löwenpfade
- Löwenpfade: Übersichtsseite
- Berta-Hörnle-Tour
- Felsenrunde
- Filstalgucker
- Filsursprung-Runde
- Geislinger Felsen-Tour
- Höhenrunde
- Steigen-Tour
- Weitblick-Tour
„hochgehberge“ in Reutlingen/Esslingen
- Burg Teck: „hochgehadelt“
- Burg Hohenneuffen: „hochgehkeltert“
- St. Johann/Eningen und Achalm/Metzingen: „hochgehflogen“
- Schloss Lichtenstein/Nebelhöhle: „hochgehträumt“
- Roßberg: „hochgehkämpft“
Geschenkideen für Wanderer und Wanderinnen!
Zeckenzange, Cortisonsalbe, Blasenpflaster, Dreiecktuch, Verbandsmaterial, Anti-Allergikum, Nahrungsergänzungsmittel wie Magnesium, Insektenspray:
Seid ihr gut gerüstet für die nächste Wanderung?
—> In diesem jungwandern.de – Bericht erfahrt ihr es! <—
Früher nur in Süddeutschland im Sommer, mittlerweile ganzjährig in ganz Deutschland: Zeckenalarm!
Wie ihr Borreliose und FSME vorbeugen könnt!
Wanderrucksack-Empfehlungen von jungwandern.de!
Tagesrucksack, Mehrtagesrucksack, Fernwanderrucksack*
Wanderrucksäcke gibt es wie Sand am Meer. Das habt ihr sicherlich auch schon festgestellt. Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale dabei: Gehe ich auf eine Tageswanderung (–> Testbericht Tages-/Mehrtagesrucksack*), eine Mehrtageswanderung oder eine Fernwanderung. Abhängig von der Länge der Tour benötigt ihr unterschiedlich viel Equipment und Ausstattung. Und dieses nimmt natürlich Platz ein.
Bei grösseren Wanderrucksäcken ist es z.B. sinnvoll, eine Trinkblase unterbringen zu können. Dann braucht ihr nicht jedesmal zum Trinken den Rucksack abnehmen. Bei kleineren Wanderrucksäcken ist dies natürlich nicht unbedingt vonnöten. Unsere jungwandern.de-Wanderrucksack-Empfehlungen könnt ihr jetzt und hier beim Online-Anbieter einsehen. –> Jetzt mehr erfahren!*
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