Die Burg Hohenurach im Winter besuchen: Ein Traum in Weiß!
Der Besuch der Burgruine Hohenurach im Winter ist ein wahrer Augenschmaus. Wenn die Ruine mit Schnee bedeckt ist kommt sie besonders romantisch daher. Sensationelle Aussichten auf Bad Urach, das Maisental, die Schwäbische Alb genießen: Dafür ist die Burg Hohenurach wie gemacht.
Doch ist es nicht ganz ungefährlich, gerade im im Winter die Ruine hinauf zu kraxeln. Der spiegelglatte Aufstieg zu den toll erhaltenen Ruinenresten kann zu einem gefährlichen Unterfangen werden. Doch mehr dazu erfahrt ihr nun im unserem ausführlichen Bericht.
Übersicht:
1. Erfahrungsbericht
2. Streckenverlauf/GPS-GPX-Track
3. Ausrüstungs-Tipps
4. Reiseführer*
5. Touren in der Nähe
6. Wandermagazin kostenlos anfordern#
Die Burgruine Hohenurach im Winter!
Bad Urach am Fuße der Schwäbischen Alb bringen die meisten Natur- und Outdoorliebhaber vor allem mit dem dortigen Wasserfall in Verbindung. Klar, ist er doch ein echtes Highlight auf der Alb. Darüber haben wir in unseren Berichten über den Wasserfallsteig und den Wasserfall im Winter ausführlich berichtet.
Wer sich auf den Weg zur Burgruine Hohenurach im Winter macht, der kann zu einen natürlich den Wanderparkplatz im Maisental nutzen. Dieser ist vor kurzem erst erweitert worden, um den Ansturm der Besuchermassen stand zu halten. Vor allem im Sommer ist der Parkplatz nicht selten total überfüllt.
Eine interessante Alternative mag da die Bahnhaltestelle Wasserfälle sein. Sie liegt direkt am Parkplatz. Und wer mit der Bahn anreist, erspart sich u.U. die nervige Parkplatzsuche und einen Stau bei der Rückfahrt. Wie aber kommen wir nun auch im Winter zur Burg Hohenurach hinauf?
Der Weg hinauf zur Burgruine Hohenurach im Winter!
Vom Parkplatz aus starten wir die Tour zur Ruine. Gut ausgeschildert ist der Weg. Wer mag, kann sich dennoch vorab die Route auf seinem Handy abspeichern. Dies machen wir aus Prinzip auch immer so. Sicher ist sicher.
Wir von jungwandern.de empfehlen und benutzen übrigens zur Orientierung, zum Nachwandern, zum Entdecken neuer Wanderrouten und Tracking der eigenen Wanderungen die App von Outdooractive Pro.*
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Die hereinfallenden Lichtstrahlen erzeugen fast mystische Atmosphäre.
Auf einer Tageswanderung wie dieser solltet ihr auch die passenden Wandersocken tragen. Wir empfehlen für alle 4 Jahreszeiten unterschiedliche Materialien mit verschiedenen Eigenschaften. –> Testbericht <– Unsere jungwandern.de-Empfehlungen in puncto 4 Jahreszeiten Wandersocken könnt ihr jetzt und hier beim Online-Anbieter einsehen. –> Wir empfehlen die Modelle TK2 von Falke!*
Knapp 2,5 km sind es bis hinauf zur ehemaligen Gipfelburg auf 692 m ü. NN. Klingt ganz easy. Ist es im Prinzip auch. Es geht halt bergauf. Schließlich haben es Burgen so an sich, dass sie auf Bergen oder Hügeln gebaut wurden.
Warum es im Winter heikel wird, auf die Ruine Hohenurach zu steigen!
Ca. 2 km nach dem Start ab Parkplatz Maisental kommen wir an eine Weggabelung. Zur rechten Seite hin geht es weiter zum Uracher Wasserfall. Den nehmen wir uns nach dem Besuch der Ruine vor. Links wiederum geht es abermals weiter bergauf.
Und an einem so verschneiten Tag wie heute kann dies durchaus gefährlich werden. Wenn die Tage zuvor weder Schnee noch Regen vom Himmel herab geprasselt sind, ist der Aufstieg überhaupt kein Problem. Es sind halt ein paar Höhenmeter. Aber heute ist es, je höher wir kommen, umso glatter. Spiegelglatt. Und daher gefährlich.
Tatsächlich kommen uns zwei Erwachsene, auf dem Hosenboden rutschend, entgegen. Schwer zu sagen was nun gefährlicher ist. Der Auf- und Abstieg ohne entsprechendes Schuhwerk und Wanderstöcken. Besser noch Spikes. Oder so wie die Zwei von vornherein auf Risiko gehen. Deswegen ganz klar unsere Empfehlung.
Wer kein sicheres Schuhwerk und Outdoor-Equipment dabei hat, sollte im Winter bei Schnee und Glätte den Aufstieg meiden!
Die richtige Kleidung für den Besuch der Ruine im Winter!
Ihr solltet bei solchen Wetterverhältnissen also unbedingt passende Kleidung tragen. Dazu gehören natürlich trittfeste Wanderschuhe, je nach Situation mit Spikes ergänzt. Es ist einfach einfach megaglatt und gefährlich. Geholfen haben uns auch unsere Wanderstöcke. Vor allem beim Abstieg, um einfach mehr Halt zu haben. Passende Kleidung: –> Mehr Infos!
Da wenig Sonnenlicht einfällt, ist es auch umso kälter. Es ergeben also –> warme Daunenjacken, Thermohosen, Fleecepullis und Handschuhe* durchaus ihren Sinn. Vor allem, wenn ihr nicht nur die Ruine Hohenurach im Winter besuchen möchtet. Sondern eine größere Runde dreht.
Passendes Outfit für die Winterwanderung in Bad Urach:
- Wanderschuhe Herren* (Frauen)*
- Merinosocken*
- Softshell-Hose Herren* (Frauen)*
- Daunenjacke Herren* (Frauen)*
- Daunenjacke -18 Grad, Kapuze: (Herren)* (Frauen)*
- Fleecepullover (Herren)* (Frauen)*
- Unterwäsche: Langarmshirt/Baselayer (Herren)* (Damen)*
- Unterwäsche: Lange Unterhosen (Herren)* (Damen)*
- Wanderrucksack 20 Liter*
- Wanderstöcke*
- Handschuhe*
- Multifunktionstuch*
- Beanie / Merinomütze*
- Isolierflasche 0,4 bis 1 Liter Füllmenge.*
- Schneeschuhe*
Es bieten sich weiterhin ein Besuch vom Wasserfall an, oder die Bewanderung vom Premiumwanderweg Wasserfallsteig.
Wir sind ganz froh über unsere zwar günstigen Wanderstöcke*. Aber vor allem beim Abstieg später fühlen sich diese wie zwei zusätzliche Beine an.
Auf dem Vorplatz der Ruine angekommen!
Je höher wir kommen, umso glatter wird es. Vorsichtig waten wir ganz seitlich des Weges entlang. Denn hier liegt noch Schnee und kein Eis. Und haben es dann langsam auch fast geschafft.
Wir lassen die gut erhaltenen und „überdachten“ Mauerreste der Burg links liegen. Und kraxeln, mit den Kräften kämpfend, auf den Vorplatz hinauf. Und was sollen wir sagen: Sensationell! Zwei freie Kinosessel erwarten uns offenbar schon.
Ein toller Ort, um Fotos für unsere Social Media-Kanäle zu ergattern (Folgt uns doch auch: Instagram, Facebook, Pinterest, Newsletter). Ein Traum in Weiß, diese Ruine Hohenurach im Winter. Komplett verschneit ist nicht nur Vorplatz dieser herrlich gelegenen Anlage.
Wir empfehlen für die Schwäbische Alb und BaWü u.a. diese Wander- und Reiseführer!*
Auch das Innere der fast 1.000 Jahre alten Burg wird gleich im Schnee erstrahlen. Vorher allerdings genießen wir die Blicke auf und vom Vorplatz.
Fast fühlen wir uns ein wenig, als wäre ein Dreitausender in den Alpen erklommen worden. Ernüchternd ist es da, dass wir uns offenbar doch lediglich 692 m ü. NN befinden.
Das Heiligtum der Burgruine Hohenurach im Winter betreten!
Nachdem wir hier aus dem Staunen ein wenig herausgekommen sind, soll es nicht minderschön inmitten des Burgplatzes werden. Dazu geht es durch einen schmalen Gang, in welchem auch eine Eisschicht für einen erschwerten Aufstieg sorgt, hinauf.
Fast schon märchenhaft schön, nahezu kitschig ist es hier am heutigen Tag. Das Burginnere ist komplett von Schnee bedeckt. Eisig kalt ist es. Und wer viel im Schnee unterwegs ist weiß, dass eine Sonnencreme hier durchaus sinnvoll sein kann. Denn im Januar einen Sonnenbrand bekommen, und das an der Ruine Hohenurach: Glaub einem ja keiner.
Ja und so wie wir hinauf sind, so geht es auch wieder bergab. Aber denkt dran: Wenn ihr unbedingt im Winter die Ruine Hohenurach besuchen möchtet, immer passende Kleidung dabei haben! Gilt natürlich auch für den anschließenden Besuch vom berühmten –> Bad Uracher Wasserfall: 7 Fragen – 7 Antworten!
Wandern im Sommer: 11 Tipps für Kleidung und Ausrüstung!
Nachwandern?
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Welche Wandersocken sind empfehlenswert?
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Unsere jungwandern.de-Empfehlungen für die nächste Wanderung!
„Mit welcher Kleidung geht ihr eigentlich wandern?“ werden wir immer häufiger gefragt. Dazu haben wir euch nun eine informative Zusammenfassung erstellt. Unten aufgelistet, oder auf unserer –> Testbericht-Seite. Unsere Outfit-Empfehlungen für eure nächste Wanderung sind:
Hier sind unsere Empfehlungen!
Schuhe:
Hochwertig: Die meiste Zeit tragen wir auf unseren Touren den Klassiker und Allrounder unter den Wanderschuhen, den Lowa Renegade GTX!* Die zahlreichen positiven Bewertungen sprechen für sich.
Genauso bewährt, aber mit niedrigem Schaft ausgestattet, ist die „flache Alternative, der Lowa Innox Evo GTX!* Eignet sich auch toll als Alltags-Schuh!
Tolle Alternative: Das Modell Quechua MH500* ist in sowohl in einer Damen-/Herrenvariante als auch mit hohem und niedrigen Schaft erhältlich!
Socken:
Hochwertig: Dazu tragen wir die Thermo-/Merinosocken TK 2 von Falke!* Diese Modelle gibt es übrigens auch in stylischen Ausführungen! Welches Motiv gefällt euch am besten? Fantastische, preisgünstige Alternative im Dreierpack: Danish Endurance Merino Wandersocken*!
Hosen:
Hochwertig: Die wasserabweisende Hose von Schöffel Koper 1 Zip Off* hat sich seit mehreren Jahren bewährt und wurde von uns sogar nachgekauft! Sie eignet sich bei wärmeren und kälteren Temperaturen gleichmaßen dank Zip-Verschluß. Im Handumdrehen wird sie zur bequemen Bermuda-Hose umfunktioniert!
Top-Alternative: Die Quechua MH550 Bergwandern-Hose* gibt es in einer Herren- und Damen-Ausführung!
Trekkingstöcke:
Hochwertig: Als Luxus-Modell dienen uns die faltbaren und ultraleichten Leki Micro Vario Carbon.*
1a-Alternative: Eine günstigere Alternative mit Top-Bewertungen ist das Modell Trekology Trek-Z!*
Technik:
Zum Fotografieren haben wir meistens unsere geniale, spiegellose Vollformat-Kamera Sony Alpha 7 III* dabei. Eine günstigere Alternative ist die Sony DSC-WV350 Digitalkamera*. Die passt in jede Hosentasche. Falls der Akku von Cam oder Handy mal leer sein sollte: Die Anker Powerbank 325* mit 20.000mAh ist jederzeit der Retter in der Not.
Zum Tracken der Touren, Nachwandern und zahlreichen Zusatzfunktionen ausgestattet ist die Garmin Forerunner 245 Music* ideal und versorgt euch auch offline mit Musik. Um lediglich den indiviuellen Fitnesszustand zu überprüfen reicht der Fitnesstracker Fitbit Charge 4*.
Shirts und Fleecepullover:
Hochwertig: Vom besten Schweißtransport und Geruchsneutralität überzeugen konnte uns bisher dieses Polo-Shirt von Odlo*! Der Fleece-Pullover von The North Face Glacier* über dem Shirt überzeugt sowohl bei kälteren Temperaturen als auch abends im Biergarten oder auf Outdoor-Veranstaltungen.
Tolle Alternative: Das Merinowolle-Polo-Shirt Forclaz 500* lässt sich bestens mit dem Fleece-Pullover Quechua MH520* kombinieren und schont den Geldbeutel.
Outdoorjacke:
Hochwertig und preiswert: Begeistert tragen wir im Regen die Outdoorjacke Quechua MH900!* Ein tolles Preis-/Leistungsverhältnis, und schick sieht sie auch noch aus!
Rucksäcke:
Hochwertig: Für Mehrtagestouren, Fernwanderungen oder auch einfach nur zum Urlauben empfehlen wir den deuter Aircontact 40 + 10 Liter!*
Unschlagbar in Preis-/Leistung: Als Tagesrucksack empfehlen wir den stylischen Quechua NH500* mit einem spektakulären Preis-/Leistungsverhältnis. Dieses Modell gibt es in unterschiedlichen Größen, sogar für Kinder!
Zelten/Camping/Trekking/Festival
Hier haben wir sogar einen eigenen, ausführlichen Bericht über coole Zelte und eine Grundausstattung Zelten von A-Z zusammengestellt:
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* Wenn Du diesem Link folgst und dieses oder auch andere Produkte erwirbst, erhalten wir eine kleine Provision. Der Preis ändert sich für Dich natürlich nicht.
Mit diesem Outfit könnt ihr auch im Winter wandern!
–> Testbericht Winterwandern Ausrüstung!
Weitere Burgen zum Wandern auf der Schwäbischen Alb!
Die Burg Hohenurach ist natürlich nicht die einzige Burg oder Burgruine, die auf der Schwäbischen Alb erwandert werden kann. Es gibt so viele Burgen, die können wir hier gar nicht aufzählen. Stellvertretend möchten wir dennoch die ein oder andere erwähnen.
Die Burg Teck in Kirchheim an der Teck ist schon aus der Ferne bestens erkennbar, liegt sie doch immerhin auf 773 m Höhe. Übrigens gibt es hier auch ein angeschlossenes Wanderheim zur Übernachtung. Mindestens genau so interessant ist z.B. die Burgruine Hiltenburg in Bad Ditzenbach. Hier gibt es sogar originelle Übernachtungsmöglichkeiten.
Ebenso wie auf die Burgruine Hiltenburg führt auch auf die Burgruine Reußenstein einer der bekannten und prämierten Wanderwege „Löwenpfade“. Die Burg Reußenstein ist ein echtes Burgen-Highlight auf der Alb, und sollte auf jeden Fall einmal besucht werden!
Auf der Schwäbischen Alb wandern: Unsere Erfahrungsberichte!
- Draußen rund um Stuttgart*: Das jungwandern.de-Outdoorbuch
- Aalen: Panoramaweg
- Albschäferweg (Heidenheimer Brenzregion)
- Albwassertour Schelklingen
- Albstadt Wintermärchen / Hohenzollernblick
- Bad Boll: Berta-Hörnle-Tour
- Burgruine Hohenurach in Bad Urach (Winter)
- Bad Urach Wasserfall (Winter)
- Bad Ditzenbach: Jubiläumsweg
- Bad Urach Wasserfall / Wasserfallsteig
- Burg Hohenneuffen
- Burg Teck
- Breitenstein: Sonnenuntergangstour
- Bad Überkingen: Autaler Wasserfall / Wald- und Wasserweg
- Bartholomä: Felsenmeer im Wental
- Blaubeuren / Blautopf
- Dreifürstenstein/Dreifürstensteig
- Draußen rund um Stuttgart*: Das jungwandern.de-Outdoorbuch
- Ellwangen: Bühlersteig
- Eselsburger Tal (Steinerne Jungfrauen)
- Falkensteiner Höhle und Lauereckfels
- Gönninger Seen / Wasserfall / Roßberg
- Heubach / Burgruine Rosenstein
- „hochgehberge“: Landkreise Esslingen/Reutlingen
- Hohenrechberg
- Höhlen auf der Schwäbischen Alb
- Kirchheim unter Teck
- Kocher-Jagst-Trail
- Lochenstein / Lochenpass
- „Löwenpfade“: Landkreis Göppingen
- Nebelhöhle/Schloss Lichtenstein („hochgehträumt“)
- Neidlinger Wasserfall
- Oberes Donautal
- Outfit-Empfehlungen: Tages-/Mehrtagestouren
- Pfullingen: Schönbergturm und Wackerstein-Gipfel
- Remstal: Lorch
- Ries-Panoramaweg (Nördlinger Ries)
- Ruine Reußenstein
- Schelklingen: Eiszeitpfad Albwassertour
- Schloss Lichtenstein
- Schopflocher Moor / Randecker Maar
- Schwäbisch Gmünd: Kaltes Feld Weg
- UNESCO-Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst Schwäbische Alb
- Wackerstein: Gipfeltour
- Waldstetten: Skispringerweg Degenfeld
- Burg Wildenstein
- Wental: Felsenmeer „Wanderblume“
- „Draußen rund um Stuttgart“*: 25 Outdoor-Touren
- „Draußen rund um Stuttgart“*: 25 Outdoor-Touren
Göppingen: Löwenpfade
- Löwenpfade: Übersichtsseite
- Berta-Hörnle-Tour
- Felsenrunde
- Filstalgucker
- Filsursprung-Runde
- Geislinger Felsen-Tour
- Höhenrunde
- Steigen-Tour
- Weitblick-Tour
„hochgehberge“ in Reutlingen/Esslingen
- Burg Teck: „hochgehadelt“
- Burg Hohenneuffen: „hochgehkeltert“
- St. Johann/Eningen und Achalm/Metzingen: „hochgehflogen“
- Schloss Lichtenstein/Nebelhöhle: „hochgehträumt“
- Roßberg: „hochgehkämpft“
Geschenkideen für Wanderer und Wanderinnen!
Zeckenzange, Cortisonsalbe, Blasenpflaster, Dreiecktuch, Verbandsmaterial, Anti-Allergikum, Nahrungsergänzungsmittel wie Magnesium, Insektenspray:
Seid ihr gut gerüstet für die nächste Wanderung?
—> In diesem jungwandern.de – Bericht erfahrt ihr es! <—
Früher nur in Süddeutschland im Sommer, mittlerweile ganzjährig in ganz Deutschland: Zeckenalarm!
Wie ihr Borreliose und FSME vorbeugen könnt!
Wanderrucksack-Empfehlungen von jungwandern.de!
Tagesrucksack, Mehrtagesrucksack, Fernwanderrucksack*
Wanderrucksäcke gibt es wie Sand am Meer. Das habt ihr sicherlich auch schon festgestellt. Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale dabei: Gehe ich auf eine Tageswanderung (–> Testbericht Tages-/Mehrtagesrucksack*), eine Mehrtageswanderung oder eine Fernwanderung. Abhängig von der Länge der Tour benötigt ihr unterschiedlich viel Equipment und Ausstattung. Und dieses nimmt natürlich Platz ein.
Bei grösseren Wanderrucksäcken ist es z.B. sinnvoll, eine Trinkblase unterbringen zu können. Dann braucht ihr nicht jedesmal zum Trinken den Rucksack abnehmen. Bei kleineren Wanderrucksäcken ist dies natürlich nicht unbedingt vonnöten. Unsere jungwandern.de-Wanderrucksack-Empfehlungen könnt ihr jetzt und hier beim Online-Anbieter einsehen. –> Jetzt mehr erfahren!*
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Rucksack gepackt, losgewandert, und dann immer wieder die gleiche Situation: „Mist, vergessen einzupacken!“.
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