Auf dem Albsteig Schwarzwald wandern: Ein echter Geheimtipp im Schwarzwald!
Presse-/Bloggerreise
Auf dem Albsteig Schwarzwald wandern: 83,3 Kilometer Wegstrecke und 2.722 Höhenmeter laden zu einer sportlichen Herausforderung ein. Ein noch fast unbekannter, grandioser Mehrtageswanderweg von Albbruck bis zum Feldbergpass. Aufgeteilt werden kann der Albsteig Schwarzwald in drei sportliche Tagesetouren oder fünf ruhigere Genießeretappen. Auf der sehr abwechslungsreichen Strecke warten viele, ganz unterschiedliche Höhepunkte auf den Wanderer und Wanderin.
Wir haben uns für die 5 Genießeretappen entschieden. Wie gegensätzlich dieser tolle Wanderweg doch ist! Eben noch ein Wasserfall in einer dunklen Schlucht, dann schon wieder tolle Weitsichten in und auf den Schwarzwald. Die ruhige Bernauer Alb ist das Gegenteil vom wilden Höllbachtal. Viele schmale Waldwege prägen den Charakter vom Albsteig Schwarzwald immer wieder geht es bergauf und bergab.
Zwischendurch besuchen wir das Kloster und den Dom St. Blasien, welche direkt auf der Wegstrecke liegen. Und zum Ende der Tour lockt das Herzogenhorn mit Gipfelkreuz und toller Fernsicht. Oder mit dichten Nebel, so zumindest erging es uns. Spektakulär ist er, der Albsteig Schwarzwald.
Was euch beim Wandern vom Albsteig Schwarzwald erwartet, dass erfahrt ihr in unserem ausführlichen Wanderbericht.
Übersicht:
1.1 Albbruck – Görwihl
1.2 Görwihl – Wittenschwand
1.3 Wittenschwand – St. Blasien
1.4 St. Blasien – Bernau
1.5 Bernau – Feldberg-Passhöhe
2. Streckenverlauf/GPS-GPX-Track
3. Ausrüstungs-Tipps
4. Reiseführer*
5. Touren in der Nähe
6. Wandermagazin kostenlos anfordern
Die 5 Genießeretappen einzeln aufrufbar:
- Albbruck – Görwihl
- Görwihl – Wittenschwand
- Wittenschwand – St. Blasien
- St. Blasien – Bernau
- Bernau – Feldberg Passhöhe
Von Albbruck nach Görwihl: Etappe 1!
Ausgangspunkt unserer 5-tägigen Wanderung der Genießertouren vom Albsteig Schwarzwald ist Albbruck. Albbruck liegt nahe der Schweizer Grenze und ist bequem auch mit der Bahn erreichbar. Die erste Etappe hat eine Länge von ca. 11 km, auf welcher knapp 600 Höhenmeter erklommen werden.
Schon an Tag 1 wird klar: Auf dem Albsteig ist das Motto „Auf und Nieder, immer wieder“. Meistens geht es auf schmalen Waldpfaden immer wieder bergauf und bergab. Die ersten Kilometer verlaufen gemächlich bis zum Studinger Steg und der Peterskanzel, dem ersten Aussichtspunkt der Tour.
„Horden von Gämsen“ auf dem Albsteig Schwarzwald!
Gleich zu Beginn kommen wir mit einem Waldbesucher und Anwohner ins Gespräch. Wir haben vorab gelesen, dass wir beim Wandern auf dem Albsteig Schwarzwald mit dem nötigen Quäntchen Glück auch „Schwarzwald Gämse“ zu Gesicht bekommen könnten. Das wäre ja eine Wucht, gleich zu Beginn der Tour.
„Horden von Gämsen gibt es hier! Ich habe letztens erst wieder welche gesehen! Zweimal jetzt insgesamt. Mit meiner Frau war ich schon zehnmal hier. Aber da hatten wir immer Pech!“. Dieses Pech soll uns hier auch verfolgen, denn wir werden leider keine Gämse sehen. Aber immerhin haben wir nun eine tolle Geschichte zu erzählen.
Von Anfang an kommen wir immer wieder an kleineren Mini-Wasserfällen vorbei. Es rauscht und plätschert häufiger, als wir das zuvor in anderen Berichten oder auf der –> offiziellen Internetseite vom Albsteig Schwarzwald erwartet hätten. Eigentlich könnte man den Albsteig auch als „Wanderweg der 1.000 Wasserfälle“ bezeichnen.
Auf der heutigen ersten Etappe treffen wir zu Beginn noch den ein oder anderen Wanderer. Ab Tag 2 jedoch wird es zunehmend ruhiger. Lediglich das Rauschen der vielen kleinen Mini-Wasserfälle und Rinnsale wird wahrzunehmen sein. Für das Rauschen zuständig übrigens die „Alb“, Namensgeberin vom Albsteig Schwarzwald.
Die Alb als Namensgeberin für den Albsteig Schwarzwald!
Die Alb ist ein knapp 51 km langer Fluss, welche in der Nähe von Karlsruhe in den Rhein mündet. Hat also gar nichts mit dem sehr bekannten Namensvetter, der Schwäbischen Alb oder gar dem Fernwanderweg „Albsteig“ HW1 zu tun, welcher u.a. über die Schwäbische Alb führt.
Nach den ersten 6 Kilometern erreichen wir die Aussichtspunkte Peterskanzel, Haide und Bernhardt`s Ruhe. Von hier aus können wir auf das Tiefensteiner Granitwerk blicken. Sieht zum einen imposant aus. Zum anderen werden wir fast den gesamten Albsteig immer wieder über kleinere Kiespfade aus und mit Granit wandern. Doch dazu später mehr.
Tag 1 unserer Wanderung vom Schwarzwald Albsteig endet dann mit einem ersten Höhepunkt der gesamten Wanderung. Im Höllbachtal wartet der spektakuläre Höllbachwasserfall auf uns. Rauschend kommen uns die Wassermassen entgegen, um in der Alb zu münden.
Ein tolles Naturschauspiel. Ein toller Ort, um Fotos für unsere Social Media-Kanäle zu ergattern (Folgt uns doch auch: Instagram, Facebook, Pinterest, Newsletter). Der Kiesstrand an der Alb sorgt dafür, dass einige Ausflügler und Wanderer sich an diesem heißen Sommertag eine erfrischende Abkühlung in der Alb gönnen. Noch spielt uns dabei das gute Wetter in die Karten, das wird sich in den nächsten Tagen zunehmend ändern.
Von hier aus geht es zu unserer Unterkunft in Rüßwihl. Im Gasthof und Pension Lamm gönnen wir uns abends bodenständige Küche, und genießen den Charme des rustikal eingerichteten Zimmers. Ein toller erster Tag auf dem Albsteig Schwarzwald geht zu Ende!
Etappe 2 vom Albsteig Schwarzwald wandern: von Görwihl bis nach Wittenschwand!
Nach einem guten und ordentlichen Frühstück geht es auf der zweiten Etappe von Görwihl nach Wittenschwand. Wir geraten in Teufelsküche und können in Wolpadingen die vielleicht beste Aussicht auf dem Albsteig Schwarzwald, auf die Schweizer Alpen, genießen. Gestartet wird wieder im Höllbachtal.
Die zweite Genießeretappe hat eine Länge von 15 km. Die dafür angedachten knapp 5 Stunden Wanderzeit erscheinen uns zuerst relativ viel. Wie auf dem gesamten Albsteig jedoch geht es viel über verwurzelte Wege, immer wieder mal auf und ab, und tatsächlich werden wir am Ende des Tages die veranschlagten 5 Stunden Gehzeit auch benötigt haben. Also: Nichts mit Schneckentempo!
Es wird zunehmend regnerischer und der Boden matschiger. Klare Empfehlung: Festes Schuhwerk mit hohem Schaft ist auf dem Albsteig Schwarzwald absolut empfehlenswert!
Unterwegs in Teufelsküche
Erster Tageshöhepunkt ist die Teufelsküche.
Auf einer Mehrtageswanderung wie dieser solltet ihr auch die passenden Wandersocken tragen. Wir empfehlen für alle 4 Jahreszeiten unterschiedliche Materialien mit verschiedenen Eigenschaften. –> Testbericht <– Unsere jungwandern.de-Empfehlungen in puncto 4 Jahreszeiten Wandersocken könnt ihr jetzt und hier beim Online-Anbieter einsehen. –> Wir empfehlen die Modelle TK2 von Falke!*
Wer morgens noch nicht geduscht hat oder eine Abkühlung inmitten von imposanten Felsblöcken sucht, der kann sich hier ins eiskalte Wasser wagen. Einige Meter müssen bergab gekraxelt werden. Wir belassen es beim Anschauen der mystischen Teufelsküche, und gönnen uns erstmal ein zweites Frühstück.
Wir tauchen ab. Mitten in den Schwarzwald. Um uns herum ist nur noch Natur. Gelegentlich ist aus der Ferne mal ein Auto, Motorrad oder LKW zu hören. Personen treffen wir heute auf dem Weg eigentlich keine. Zumindest können wir uns nicht mehr daran erinnern.
Es geht in Richtung Albtal-Immeneich. Abermals geht es über einen Kiesweg. Ungewöhnlich ist das viele Granit, welches sich auf dem Weg finden lässt. Irgendwie witzig. Andere kaufen sich eine Küchenarbeitsplatte aus Granit, wir gehen darauf wandern.
In Immeneich passieren wir eine Veranstaltungshalle, hinter welcher eine kleine Kapelle thront. Sieht von innen ganz ansprechend aus und lädt zu einer kleinen Verweilpause ein.
Ab Immeneich geht es nun ca. 300 Höhenmeter bergauf bis nach Wolpadingen. Ein kleiner Ort, der an dieser Stelle vielleicht gar keine Erwähnung fände. Gäbe es da nicht oberhalb von Wolpadingen diese sensationelle Aussicht auf die Schweizer Alpen.
Auf dem Albsteig Schwarzwald wandern: Panoramaaussicht auf die Schweizer Alpen in Wolpadingen!
Nun steht uns ein echtes Highlight auf dem Albsteig Schwarzwald bevor: die Aussichten auf die Schweizer Alpen. Was für eine grandiose Aussicht!
Wie traumhaft wäre die Aussicht erst, wenn keine Wolken aufgezogen wären? Eine ganze Weile genießen wir den Ausblick in Richtung Schweiz und fragen uns, auf welche Berge wir denn da eigentlich gerade schauen. Aber die Wolpadinger haben mitgedacht und schon eine Panoramatafel aufgestellt.
Auf einem Granitstein, versteht sich. Zumindest glauben wir, dass es sich dabei um einen Granitstein handelt. Aber egal, geht ja um die fantastische Aussicht!
Aber so schön es hier auch ist: Wir haben noch einige Meter bis zu unserer Unterkunft in Wittenschwand vor uns. Auf dem Weg dorthin kommen wir an einer Köhlerhütte vorbei. Kannten wir bis jetzt auch nur aus dem Fernsehen. Leider sind heute keine Köhler bei ihrer Arbeit zu beobachten. Da müssen wir uns mit dem Anblick der Hütte begnügen.
Ja und nach knapp 5-stündiger Wanderung der zweiten Genießeretappe vom Albsteig Schwarzwald erreichen wir dann auch unsere Unterkunft in Wittenschwand. Und hier haben wir Glück. Der Dachsberger Hof hält, was er bereits durch seine Internet-Bewertungen verspricht. Sowohl in Sachen Unterkunft als auch in puncto Abendessen.
Das gemütliche Zimmer hat sogar einen Balkon mit Aussicht! Coronabedingt haben Hallenbad und Sauna leider geschlossen. Nach einer wohlverdienten Dusche geht es ins Restaurant, und wir gönnen uns ein leckeres Reh-Gulasch.
Gut genächtigt geht es dann weiter mit der dritten Genießeretappe vom Albsteig Schwarzwald. Eine klare Einkehr- und Unterkunftsempfehlung, das Hotel Dachsberger Hof!
Albsteig Schwarzwald wandern: Etappe 3 von Wittenschwand nach St. Blasien!
Am Tag 3 warten auf uns der Albsee, das Kloster St. Blasien und der abenteuerliche Windbergwasserfall. Doch eins nach dem anderen. Erstmal stehen wir in unter Unterkunft, dem Dachsberger Hof, auf. Und blicken vom Balkon aus auf das wolkenbehangene Wittenschwand.
Die Wettervorhersage hatte Recht. Heute wird es vor allem eins, es wird nass. Die gesamte dritte Etappe über wird es heute regnen. Bestens ausgerüstet kann uns das Wetter allerdings nicht die Laune vom Wandern auf dem Albsteig Schwarzwald verderben. Natur- und Schotterwege prägen die heutige Wegstrecke nach St. Blasien. Für die knapp 17 km lange Strecke werden wir 5,5 Stunden Gehzeit benötigen.
Immer wieder führt der Weg an bemoosten Felsen entlang. Schwarzwaldtypische Farne begleiten uns eine ganze Weile lang. Am Bildsteinfelsen auf knapp 900 m Höhe können wir ins Tal blicken. Immer wieder suchen sich abseits des Weges kleine Rinnsale einen Weg hinunter ins Tal.
Stets gut ausgeschildert ist er ja, der Albsteig Schwarzwald. Die markante grün-blaue Raute als Markierung ist wirklich vorbildhaft über die gesamte Strecke unübersehbar angebracht.
Wir von jungwandern.de empfehlen und benutzen übrigens zur Orientierung, zum Nachwandern, zum Entdecken neuer Wanderrouten und Tracking der eigenen Wanderungen die App von Outdooractive Pro.*
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Nur selten kommen wir also ins Grübeln, wo der Weg denn nun weiter führt.
Nach 1,5 Stunden und 6 km Wegstrecke erreichen wir dann den Albstausee, einem künstlich angelegten Stausee. Es regnet mittlerweile in Strömen.
Vom Albstausee nach St. Blasien wandern!
Bei dem heutigen Schmuddelwetter sind nur wenige Wanderer und Biker unterwegs. Fast kommt es uns so vor, als hätten wir den Albstausee für uns alleine. Der See wird einmal zur Hälfte umkurvt. Danach folgt ein steiler Aufstieg von ca. 250 Höhenmetern. Der höchste Aufstieg am heutigen Tag.
Die Strecke bergauf zieht sich ein wenig. Aber nicht umsonst heißt der Albsteig Schwarzwald Albsteig Schwarzwald. In Serpentinen geht es immer weiter rauf. Oben angekommen heißt es erstmal Verschnaufen. Wir passieren den markanten Wolfsbrunnen und können wieder unseren Blick in die Ferne schweifen lassen.
Wir kommen durch das kleine Häusern, in welchem wir auch unser heutiges Übernachtungsquartier haben. Zuerst jedoch beenden wir die dritte Genießeretappe aber am eigentlichen Tagesendpunkt, in St. Blasien. Der bekannte Dom zu St. Blasien ist auch schon aus der Ferne bestens erkennbar.
Erster Gedanke: „Jetzt erstmal runter zum Dom!“. Doch Pustekuchen. Der Albsteig ist so konzipiert, dass es zuerst noch einmal in die verwunschene Schlucht vom Windbergwasserfall geht.
Albsteig Schwarzwald wandern: Windberg Wasserfall!
Eine wirklich traumhafte kleine Schlucht mit einem nicht endenden Wasserfall. Oder sind es gleich mehrere? Schwer zu sagen. Jedenfalls haben wir die Wasserfälle heute ganz für uns allein, und können voll und ganz dem frönen, was die Genießerpfade vom Albsteig Schwarzwald versprechen: genießen!
Ein traumhaftes Plätzchen Erde, so ganz alleine und ohne andere Besucher! Nun aber geht es zum Kloster und Dom St. Blasien. Im strömenden Regen.
Von innen ist der Dom natürlich genauso imposant und beeindruckend wie von außen. „Puristisch“ trifft es wohl am ehesten. Ganz in Weiß gehalten, mit einer hohen Kuppel ausgestattet.
Nach diesem kleinen Kultur-Trip geht es nun in unsere Unterkunft nach Häusern. Und zwar in das tolle Restaurant Kamino, welches auch einige Gästezimmer zu vermieten hat.
Abendlicher Ausklang der Etappe 3 vom Albsteig Schwarzwald!
Top-modern und stilvoll eingerichtet sind die wenigen Gästezimmer vom Restaurant Kamino. Da schmecken die Tapas am Abend im gemütlichen und sehr geschmackvollen Ambiente umso besser.
Gut gesättigt schauen wir abends noch ein wenig fern. Bevor uns ein Schlummertrunk in die Welt der Träume befördert. Wer also gut essen und nächtigen möchte, dem empfehlen wir das Restaurant Kamino.
Albsteig Schwarzwald Etappe 4: St. Blasien – Bernauer Alb!
Wer auf dem Albsteig Schwarzwald wandern geht, dem bieten sich in puncto Genießertouren auf den Etappen 4 und 5 zwei unterschiedliche Wegvarianten an. Während die Tour Ost über Menzenschwand zum Feldberg führt, verläuft die Ost-Route über die Bernauer Alb bis zum Feldberg. Und diese Variante haben wir für uns auch gewählt. Es geht heute also auf die Bernauer Alb.
Zwar wird die heutige Etappe mit 11 km zwar die kürzeste des Albsteigs werden. Die Strecke verläuft aber einerseits häufig über mit Felsen gesäumten Wanderwege. Weiterhin regnet es heute abermals konsequent durch, sodass es über matschige Waldwege geht. Hier heißt es natürlich „Obacht geben“, um nicht auszurutschen. Klitschnass werden wir heute in unserer, soviel sei schon mal verraten, sensationellen Unterkunft „Hotel Rössle“, ankommen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück in unserer tollen Unterkunft, dem Restaurant Kamino mit Gästehaus, geht es also in voller Regenmontur los in Richtung Bernauer Alb. Immer parallel der Alb entlang wandern wir bis zur Glashofsäge, einem alten Sägewerk.
Aufgrund eines Felsrutsches müssen wir von hier einer Umleitung folgen. Diese ist aber auch hervorragend ausgeschildert. Es geht über ruhige Waldwege immer weiter in Richtung Bernau.
Die Bernauer Alb empfängt uns dann wolkenbehangen. Schier endlos lange, grüne und saftige Weiden mit vereinzelten Bäumen empfangen uns. Wirkt fast ein wenig wie im Allgäu. Auch hier sollen, so wurde uns zugetragen, häufiger mal Schwarzwald-Gämse zu sehen sein. Allerdings ist uns auch diesmal kein Glück vorenthalten. Lediglich einige Rinder sind in der Nähe zu sehen.
Somit ist das heutige zweite Tageshighlight neben der Alb doch tatsächlich das Wellness Hotel „Rössle“ auf der Bernauer Alb.
Wellness auf dem Albsteig Schwarzwald auf der Bernauer Alb!
Nachdem wir uns tatsächlich erst einmal verlaufen haben (was einem als Großstädter im kleinen Bernau nicht so alles passieren kann…), erreichen wir klitschnass die Rezeption vom Hotel Rössle. Jetzt aber schnell in das toll eingerichtete Appartement und Kleidung wechseln.
Und wie die Aussicht da aus dem Zimmer ist? Naja, sagen wir mal so. Ist halt ein Wellness-Hotel. Da kann man schon mal die Füße hochlegen und relaxen!
Die Füße hochgelegt haben wir dann auch noch, nachdem wir das hauseigene kleine Hallenbad besucht haben. Mit Aussicht auf die Bernauer Alb. Wellness und Wandern auf dem Albsteig Schwarzwald: Top-Kombination!
Und am Ende des Tages hatten wir dann auch noch Hunger. Hotel und Restaurant vom Hotel Rössle sind für den heutigen Tag genau das Richtige. Wer es sich wirklich mal gutgehen lassen möchte, dem können wir ohne Wenn und Aber das Wellnesshotel Rössle Bernau empfehlen.
Und somit neigt sich auch ein anfangs eher ungemütlicher, regnerischer Tag mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht dem Ende entgegen.
5. und letzte Etappe auf dem Albsteig Schwarzwald wandern: Auf zum Feldberg!
Schon zu Beginn des fünften und letzten Tages ist für uns klar: ein wirklich toller Mehrtageswanderweg! Sehr abwechslungsreich inmitten des südlichen Schwarzwaldes, Abgeschiedenheit und Ruhe, wer mag kann die Tour mit einem Wellness-Programm ergänzen.
Wellness steht am heutigen letzten Tage allerdings mal so gar nicht auf dem Programm. Auf der fünften und letzten Etappe vom Albsteig Schwarzwald liegen noch einmal etwas mehr als 10 km Wegstrecke vor uns.
Dabei werden ca. 650 Höhenmeter erklommen. Zwischenziel ist mit dem Herzogenhorn der höchste Punkt vom gesamten Albsteig Schwarzwald. Von dort geht es zum Feldbergpass, wo unser 5-Tages-Trip sein Ende finden wird.
Die letzte Etappe vom Albsteig Schwarzwald soll ja mit tollen Aussichten glänzen. Schon am Abend vorher war klar: das wird heute nichts. Es wird eher mystisch. Was ja auch seinen Reiz haben kann. Wir starten jedenfalls nach einer sensationellen Nacht in unserem Wellness-Hotel in Bernau über die Bernauer Alb. Immer wieder können Blicke zurückgeworfen werden. Wenn es heute morgen auch ein wenig diesig ist: Noch können wir einige Meter weit über die tolle Bernauer Alb blicken.
Wie bereits am Vortag fühlen wir uns ein wenig ins Allgäu versetzt.
Gämse im Schwarzwald: Ja wo sind sie denn?
Die erhoffte Begegnung mit einigen Schwarzwald-Gämsen findet leider auch am letzten Tag der Tour nicht statt. Dafür jedoch werden wir ein wenig misstrauisch von anderen Erdbewohnern begutachtet. „Was macht ihr denn hier?“ scheint sich dieses Wesen hier zu denken:
Je höher wir steigen bzw. wandern, umso dichter wird der Nebel. Wir passieren den Aussichtspunkt Scheibenfelsen. In fast schon alpinem Gebiet bietet sich ein Abstecher zum Aussichtspunkt „Spießhorn“ an. Hier wurde eine tolle Aussichtsplattform auf 1.330 m Höhe geschaffen, inklusive Himmelsliege und Viscope. Dieses Fernrohr zeigt dem Hineinblickenden automatisch an, welche Berge er sich gerade anschaut.
Irgendwie ist das aber in der aufziehenden Nebelsuppe eher suboptimal.
Auf zum Berggasthof Krunkelbachhütte auf 1.294 m Höhe!
Uns zieht es von hier aus nun in Richtung Krunkelbachhütte. Eine toll gelegene Hütte mit Einkehrmöglichkeit. Da wir allerdings gefühlt erst gerade gefrühstückt haben, belassen wir es bei einer Besichtigung von außen. Wirklich top gelegen und einladend ist sie ja, die Krunkelbachhütte.
Das nächste und zugleich vorletzte Tagesziel ist das auf 1.415 m Höhe gelegene Herzogenhorn. Bis dorthin sind zwar nur noch weitere 150 Höhenmeter zu bewältigen.
Aber mit jedem Meter, dem wir uns dem Herzogenhorn nähern, wird der Nebel dichter. Was wir euch verraten können: Die Wege zum Herzogenhorn sind gut ausgebaut und ausgeschildert. Zumindest können wir die Schilder noch sehen, wenn wir direkt davor stehen. Unser Standardtipp, vorab immer per App die Touren auch offline verfügbar zu machen, macht sich jetzt bezahlt.
Auf den höchsten Punkt vom Albsteig Schwarzwald wandern: das Herzogenhorn!
Vor dem letzten kleinen Aufstieg des markanten Gipfelkreuzes kommen uns zwei komplett in Regenkleidung angezogene Wanderinnen entgegen. „Ja mit Aussicht ist da oben nichts! Aber das Ganze hat scon etwas mystisches!“ Ja und so kommt es, dass wir euch jetzt keinen tollen Ausblick auf die Weite des Schwarzwaldes präsentieren können.
Es regnet nicht nur fortwährend. Sogar ein letzter Rest Schnee ist noch vorhanden. Das überrascht uns dann doch ein wenig. Wir schlendern hier, übrigens vollkommen alleine und ohne irgendwelche andere Wanderer, über das Herzogenhorn und genießen die mystische Atmosphäre.
Ist ja am Ende des Tages dann auch eher ungewöhnlich. Gute Aussicht kann ja jeder! Eine Atmosphäre, die schwierig zu beschreiben ist. Nun aber geht es zum Feldbergpass. Der Endstation vom Albsteig Schwarzwald. Unterwegs wird es immer, ja, touristischer. In der dichten Nebelsuppe versuchen wir, uns anhand von App und Schildern zu orientieren.
Wir befinden uns zunehmend inmitten von Skipisten und Liften. Die ein oder andere Hütte wird ebenso passiert. Nach knapp 4 Stunden erreichen wir dann den Feldbergpass, und sind am Ziel vom Albsteig Schwarzwald angekommen.
Fazit Albsteig Schwarzwald wandern!
Uns hat der Albsteig Schwarzwald sensationell gut gefallen! Extrem abwechslungsreich, fordernd aber nicht überfordernd. Für uns war es auch vor allem richtig, die 5-tägige Variante in Angriff genommen zu haben. Die 3-tägige Version wäre uns vermutlich „too much“ gewesen. Wer auf Höhenmeter steht, für denjenigen wiederum mag die 3-tägige Tour genau richtig sein.
Gestartet bei 28 Grad und eitel Sonnenschein, sind wir bei 12 Grad im dichten Nebel und Regen am Feldbergpass angekommen. Gefühlt 1.000 Wasserfälle, tolle Weitsichten und Ausblicke bis auf die Schweizer Alpen, wilde Schluchten mit tosenden Wassermassen, die alpin angehauchte Bernauer Alb und zu guter Letzt das Gipfelkreuz auf dem Herzogenhorn in dichter Nebelsuppe: abwechslungsreicher kann eine Wanderung wohl nicht sein!
Wer im Schwarzwald eine abwechslungsreiche und mehrtägige Wanderung sucht, für den ist der Albsteig Schwarzwald genau das Richtige!
–> Hier geht`s zum offiziellen Internet-Auftritt vom Albsteig Schwarzwald! <–
Von uns bekommt der Albsteig Schwarzwald volle 5 von 5 Punkten!
Albsteig Schwarzwald nachwandern?
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* Wir bedanken uns bei Projektstelle Wandern vom Landratsamt Waldshut-Tiengen für die Einladung zu dieser tollen Wanderung. Im Rahmen einer Blogger/Pressereise wurden die Übernachtungskosten von übernommen. Dies hatte keinerlei Einfluß auf unsere persönliche Meinung zum Albsteig.
Unsere jungwandern Wanderberichte aus dem Nördlichen Schwarzwald sowie Südlichen Schwarzwald/Hochschwarzwald!
Im Hochschwarzwald/Südlichen Schwarzwald wandern:
- Albsteig Schwarzwald (alle 5 Etappen)
- Breitnau
- Durbacher Weinpanorama (Genießerpfad)
- Feldberg: Feldbergsteig (Premiumweg)
- Feldberg: Panoramaweg (traumhaft!)
- Feldsee: Von Hinterzarten zum Seebuck
- Freiburg: 4 geniale Touren rund um Freiburg
- Glottertal – Rosskopf – Freiburg
- Hegauer Vulkanlandschaft
- Hinterzarten: Säbelthomaweg (Genießerpfad)
- Lautenbacher Hexensteig
- Lautenbacher Teufelsteig
- Lotenbachklamm / Wasserfall
- Notschrei: Rundweg Münstertal
- Münstertal: Rundweg Notschrei
- Outfit-Empfehlungen: Tages-/Mehrtagestouren
- Ravennaschlucht (bei Hinterzarten)
- Schauinsland Rundweg
- Schwarzwald-Querweg Freiburg – Bodensee (Best-of)
- Schwarzwald-Querweg (alle 8 Einzel-Etappen)
- Schluchsee / Riesenbühlturm
- Todtnauberg: Martin Heidegger Rundweg
- Wutachschlucht
Schwarzwald-Querweg: Auf 8 Etappen von Freiburg zum Bodensee
Einzeletappen Schwarzwald-Querweg
- 1: Freiburg – Buchenbach
- 2: Buchenbach – Titisee
- 3: Titisee – Schattenmühle
- 4: Schattenmühle – Blumberg
- 5: Blumberg – Engen
- 6: Engen – Singen (Hohentwiel)
- 7: Singen (Hohentwiel) – Langenrain
- 8: Langenrain – Konstanz (Bodensee)
Winterwandern im Schwarzwald
Winterwandern rund um den Feldberg
Im Nördlichen Schwarzwald wandern:
- Draußen rund um Stuttgart*: Das jungwandern.de-Outdoorbuch
- Allerheiligen Wasserfälle (Sagenrundweg)
- Aichelberger Traumtour (Bad Wildbad)
- Bad Wildbad: Baumwipfelpfad Schwarzwald
- Bad Wildbad: Hängebrücke WILDLINE
- Bad Liebenzell: Von Schömberg durch das Kollbachtal
- Baiersbronn: Sankenbachsteig (Genießerpfad)
- Baiersbronn: Satteleisteig (Genießerpfad)
- B.bronn-Tonbach: Tonbachsteig (Genießerpfad)
- Calw: Wasser-, Wald- und Wiesenpfad (Genießerpfad)
- Calw: Kloster Hirsau
- Camping: Grund-Ausstattung von A-Z
- Dobel / Eyachtal: „Ins Tal der Lehmänner“
- Durbacher Weinpanorama (Genießerpfad)
- Edelfrauengrab-Wasserfälle
- Enzklösterle: Heidelbeerweg (Genießerpfad)
- Freudenstadt: Tannenriesen (Premiumweg)
- Gertelbacher Wasserfälle (Rundweg)
- Hohloh(turm): Hohlohsee, Wildsee, Kaltenbronner Moor
- Hornisgrinde: AugenBlick-Runde Seebach
- Kappelrodeck: Schnapsbrunnentour
- Kappelwindeck: Kappler Genusstour
- Karlsruher Grat (alpiner Pfad)
- Karlsruhe: 4 tolle Outdoor-Touren
- Kniebis: Heimatpfad (Genießerpfad)
- Lautenbacher Hexensteig
- Lautenbacher Teufelsteig
- Monbachtal (wildromantisch!)
- Mummelsee / Hornisgrinde
- Nagold: 7-Berge-Weg
- Oberachern: Keltischer Baumpfad
- Ottenhöfen: Felsenweg
- Outfit-Empfehlungen: Tages-/Mehrtagestouren
- Sasbachwalden: Alde Gott Panoramarunde (Genießerpfad)
- Schweinbachtal (Geheimtipp!)“
- Schömberg: Aussichtsturm „Himmelsglück“ mit Flying Fox
- Teinachtal: „Doinich Ursprung / Neuweiler“
- Zavelstein / Bad Teinach: Der Teinacher (Genießerpfad)
- „Draußen rund um Stuttgart“*: 25 Outdoor-Touren
- „Draußen rund um Stuttgart“*: 25 Outdoor-Touren
In unserem Shop* findest Du viele weitere Informationen und Equipment zum Wandern in ganz Baden-Württemberg! In unserem Forum kannst Du Fragen stellen und wirst Antworten finden!
Welche Wandersocken sind empfehlenswert?
Unsere jungwandern.de-Empfehlungen für die nächste Wanderung!
„Mit welcher Kleidung geht ihr eigentlich wandern?“ werden wir immer häufiger gefragt. Dazu haben wir euch nun eine informative Zusammenfassung erstellt. Unten aufgelistet, oder auf unserer –> Testbericht-Seite. Unsere Outfit-Empfehlungen für eure nächste Wanderung sind:
Hier sind unsere Empfehlungen!
Schuhe:
Hochwertig: Die meiste Zeit tragen wir auf unseren Touren den Klassiker und Allrounder unter den Wanderschuhen, den Lowa Renegade GTX!* Die zahlreichen positiven Bewertungen sprechen für sich.
Genauso bewährt, aber mit niedrigem Schaft ausgestattet, ist die „flache Alternative, der Lowa Innox Evo GTX!* Eignet sich auch toll als Alltags-Schuh!
Tolle Alternative: Das Modell Quechua MH500* ist in sowohl in einer Damen-/Herrenvariante als auch mit hohem und niedrigen Schaft erhältlich!
Socken:
Hochwertig: Dazu tragen wir die Thermo-/Merinosocken TK 2 von Falke!* Diese Modelle gibt es übrigens auch in stylischen Ausführungen! Welches Motiv gefällt euch am besten? Fantastische, preisgünstige Alternative im Dreierpack: Danish Endurance Merino Wandersocken*
Unterwäsche
Hochwertig: Die Boxershorts von DANISH ENDURANCE (Herren)* sind ebenso atmungsaktiv, geruchsneutral und atmungsaktiv wie die „unsichtbaren“ DANISH ENDURANCE Hipster Panties (Damen)*. Dazu kombiniert ihr am besten den passenden Bralette Sport-BH*.
Hosen:
Hochwertig: Die wasserabweisende Hose von Schöffel Koper 1 Zip Off* hat sich seit mehreren Jahren bewährt und wurde von uns sogar nachgekauft! Sie eignet sich bei wärmeren und kälteren Temperaturen gleichmaßen dank Zip-Verschluß. Im Handumdrehen wird sie zur bequemen Bermuda-Hose umfunktioniert!
Top-Alternative: Die Quechua MH550 Bergwandern-Hose* gibt es in einer Herren- und Damen-Ausführung!
Trekkingstöcke:
Hochwertig: Als Luxus-Modell dienen uns die faltbaren und ultraleichten Leki Makalu FX Carbon.*
1a-Alternative: Eine günstigere Alternative mit Top-Bewertungen ist das Modell Trekology Trek-Z!*
Technik:
Zum Fotografieren haben wir meistens unsere geniale, spiegellose Vollformat-Kamera Sony Alpha 7 III* dabei. Eine günstigere Alternative ist die Sony DSC-WV350 Digitalkamera*. Die passt in jede Hosentasche. Falls der Akku von Cam oder Handy mal leer sein sollte: Die Anker Powerbank 325* mit 20.000mAh ist jederzeit der Retter in der Not.
Zum Tracken der Touren, Nachwandern und zahlreichen Zusatzfunktionen ausgestattet ist die Garmin Forerunner 55* ideal und versorgt euch auch offline mit Musik. Um lediglich den indiviuellen Fitnesszustand zu überprüfen reicht der Fitnesstracker Fitbit Charge 4*.
Shirts und Fleecepullover:
Hochwertig: Vom besten Schweißtransport und Geruchsneutralität überzeugen konnte uns bisher dieses Polo-Shirt von Odlo* (Herrenvariante) (Damenvariante Odlo)*. Der Fleece-Pullover von The North Face Glacier* (Herrenvariante) (Damenvariante: The North Face Glacier*) über dem Shirt überzeugt sowohl bei kälteren Temperaturen als auch abends im Biergarten oder auf Outdoor-Veranstaltungen.
Tolle Alternative: Das Merinowolle-Shirt Forclaz Travel100* (Herrenvariante)* (Damenvariante: Forclaz Travel100*) lässt sich bestens mit dem Fleece-Pullover Quechua MH100 (Herrenvariante)* (Damenvariante: Quechua MH100*) kombinieren und schont den Geldbeutel. Und selbst in Kombination von Shirt/Pullover noch supergünstig!
Outdoorjacke:
Hochwertig und preiswert: Begeistert tragen wir im Regen die Outdoorjacke Quechua MH500 (Herrenvariante)!* (Damenvariante: Quechua MH500*). Ein tolles Preis-/Leistungsverhältnis, und schick sieht sie auch noch aus!
Rucksäcke:
Hochwertig: Für Mehrtagestouren, Fernwanderungen oder auch einfach nur zum Urlauben empfehlen wir den deuter Aircontact 40 + 10 Liter!*
Unschlagbar in Preis-/Leistung: Als Tagesrucksack empfehlen wir den stylischen Quechua NH500* mit einem spektakulären Preis-/Leistungsverhältnis. Dieses Modell gibt es in unterschiedlichen Größen, sogar für Kinder!
Zelten/Camping/Trekking/Festival
Hier haben wir sogar einen eigenen, ausführlichen Bericht über coole Zelte und eine Grundausstattung Zelten von A-Z zusammengestellt:
Alle Empfehlungen sind sowohl in einer Damen- und Herren-Variante erhältlich.
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* Wenn Du diesem Link folgst und dieses oder auch andere Produkte erwirbst, erhalten wir eine kleine Provision. Der Preis ändert sich für Dich natürlich nicht.
Geschenkideen für Wanderer und Wanderinnen!
Mit diesem Outfit könnt ihr auch im Winter wandern!
–> Testbericht Winterwandern Ausrüstung!
Zeckenzange, Cortisonsalbe, Blasenpflaster, Dreiecktuch, Verbandsmaterial, Anti-Allergikum, Nahrungsergänzungsmittel wie Magnesium, Insektenspray:
Seid ihr gut gerüstet für die nächste Wanderung?
—> In diesem jungwandern.de – Bericht erfahrt ihr es! <—
Früher nur in Süddeutschland im Sommer, mittlerweile ganzjährig in ganz Deutschland: Zeckenalarm!
Wie ihr Borreliose und FSME vorbeugen könnt!
Wanderrucksack-Empfehlungen von jungwandern.de!
Tagesrucksack, Mehrtagesrucksack, Fernwanderrucksack*
Wanderrucksäcke gibt es wie Sand am Meer. Das habt ihr sicherlich auch schon festgestellt. Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale dabei: Gehe ich auf eine Tageswanderung (–> Testbericht Tages-/Mehrtagesrucksack*), eine Mehrtageswanderung oder eine Fernwanderung. Abhängig von der Länge der Tour benötigt ihr unterschiedlich viel Equipment und Ausstattung. Und dieses nimmt natürlich Platz ein.
Bei grösseren Wanderrucksäcken ist es z.B. sinnvoll, eine Trinkblase unterbringen zu können. Dann braucht ihr nicht jedesmal zum Trinken den Rucksack abnehmen. Bei kleineren Wanderrucksäcken ist dies natürlich nicht unbedingt vonnöten. Unsere jungwandern.de-Wanderrucksack-Empfehlungen könnt ihr jetzt und hier beim Online-Anbieter einsehen. –> Jetzt mehr erfahren!*
Wandern, Outdoor, Vanlife, Ernährungstipps, die Bestseller auf dem aktuellen Buchmarkt!
Die 33 besten Buchtipps für eure nächste Wanderung!
Rucksack gepackt, losgewandert, und dann immer wieder die gleiche Situation: „Mist, vergessen einzupacken!“.
Was ihr bei eurer nächsten Wanderung auf jeden Fall im Rucksack dabei haben solltet:
Was sind die wichtigsten Dinge, die ich zum Wandern benötige?
Unsere Wanderurlaub Packliste verrät es euch!
Baden-Württemberg Wanderurlaub Packliste: In diesem Artikel erfahrt ihr, was ihr unbedingt dabei haben solltet!
Hier findet ihr unsere Packlisten Empfehlung für das Wandern in Baden Württemberg! (zum Artikel)
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