Auf der Hornisgrinde wandern: Der aussichtsreiche Wanderweg „AugenBlick-Runde Seebach Hornisgrinde“ mit Einkehr in der Grinde-Hütte!
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Einer der schönsten und aussichtsreichsten Wanderwege im Nordschwarzwald: die „AugenBlick-Runde Seebach Hornisgrinde“. Vom beliebten und malerisch gelegenen Mummelsee werden wir zur Hornisgrinde wandern. Der schöne Rundweg führt uns nach einem kleinen Aufstieg von gut 140 Höhenmetern u.a. zum Hornisgrindeturm und zur Grinde-Hütte. Hier lohnt sich eine Einkehr bei fantastischen Aussichten! Über die Hochmoorlandschaft der Hornisgrinde wandern wir zum Bismarckturm. Ein Bohlenweg führt durch die Grinde-typische Heidelandschaft bis zum Dreifürstenstein. Der Dreifürstenstein mit seinen 1.151 Metern Höhe ist die höchste Erhebung Württembergs.
Über einen aussichtsreichen, von Felsen gesäumten Weg durchschreiten wir das Mummelseetor Seebach und gelangen zur St. Michaels-Kapelle. Und nach gerade einmal 4 km Wegstrecke der „AugenBlick-Runde Seebach Hornisgrinde“ erreichen wir auch schon wieder den Mummelsee, der im Volksmund auch gerne einmal als „Rummelsee“ bezeichnet wird. Hier drehen wir noch eine Runde um den Karsee und machen Bekanntschaft mit der Mummelsee-Nixe.
Übersicht:
1.1 Start: Mummelsee
1.2 Rundweg mit Mummelsee-Nixe
1.3 Aufstieg Hornisgrinde
1.4 Hornisgrinde und Bismarckturm
1.5 Dreifürstenstein
1.6 Einkehr-Tipp: Grinde-Hütte
1.7 Hornisgrindeturm
1.8 Mummelseetor und Kapelle
2. Streckenverlauf/GPS-GPX-Track
3. Ausrüstungs-Tipps
4. Reiseführer*
5. Touren in der Nähe
6. Wandermagazin kostenlos anfordern
1. Zur Hornisgrinde wandern: Unterwegs auf der „AugenBlick-Runde Seebach Hornisgrinde“
Wer an Mummelsee und Hornisgrinde wandern möchte, befindet sich wohl an DEM Hotspot des Nördlichen Schwarzwaldes. Kein Wunder: Der malerisch gelegene Karsee auf 1.036 m Höhe ist ein echter Hingucker. Und das erst recht, wenn die gut 140 Höhenmeter Aufstieg zur Hornisgrinde zurückgelegt werden und von oben auf die Kulisse geschaut werden darf. Der Rundweg kommt gerade einmal auf eine Länge von 4 km. Und hat dabei doch so vieles zu bieten!
Bei guten Sichtverhältnissen kann vom höchsten Punkt des Nordschwarzwaldes nicht nur über die Rheinebene bis auf die Vogesen geschaut werden. Mit ein wenig Glück sind auch zahlreiche Gipfel der Alpen zu erkennen. Zudem ist die Hornisgrinde ein fantastischer Spot für Sonnenuntergangs-Enthusiasten. Zu jeder Tages- und Jahreszeit lohnen sich auf jeden Fall die Blicke über die zahlreichen Wald- und Bergkuppen des Nordschwarzwaldes!
1.1 AugenBlick-Runde Seebach Hornisgrinde wandern: Start und Ziel am Mummelsee
Der Mummelsee ist schon seit Ewigkeiten ein beliebtes touristisches Ziel unter Schwarzwald-Urlaubern. Wer den Mummelsee für sich allein haben möchte, der sollte sich bereits am frühen Morgen auf den Weg machen. Schon am Vormittag sind häufig die Parkplätze für Autos, Busse und Motorräder belegt.
Für jeden Geschmack wird hier etwas geboten: Es gibt Souvenir-Shops, Imbisse, ein Restaurant, die Möglichkeit Boot zu fahren, einen Spielplatz und natürlich das Mummelsee-Berghotel. Kurzum: Hier herrscht stets ordentlich Trubel. Ein gut ausgebauter Rundweg zum See kann in gut 20 Minuten zusätzlich zur AugenBlick-Runde gewandert werden. Und der lohnt sich!
1.2 Rundweg um den See zur Mummelsee-Nixe
Der Mummelsee bekam seinen Namen einst aufgrund der zahlreichen Seerosen, auch „Mummeln“ genannt. Der Karsee, ein Überbleibsel aus der Eiszeit, kommt auf einen Umfang von gut 800 Metern. Er erreicht eine Tiefe von bis zu 18 Metern. Rund um den Mummelsee ranken sich zahlreiche Sagen und Geschichten. Am bekanntesten ist vielleicht die Ballade „Die Geister am Mummelsee“ von Eduard Mörike aus dem Jahr 1846.
Die bronzene Mummelsee-Nixe erinnert an die Mummelsee-Sage. Der Sage nach musste einst eine Seejungfrau („Mümmlein“) nach einer durchtanzten Nacht der Liebe wegen im See sterben. Die Nixe ist natürlich ein beliebtes Fotomotiv und lässt sich am besten vom Ufer des Bohlenwegs oder im Rahmen einer Bootstour fotografieren.
Kurzum: Für den kleinen zusätzlichen Rundweg um den Mummelsee solltet ihr gut 20 Minuten einplanen. Und dann geht es auf der AugenBlick-Runde Seebach Hornisgrinde bergauf zur Hornisgrinde.
1.3 AugenBlick-Runde Seebach Hornisgrinde: Aufstieg zur Grinde
Aus irgendeinem, uns nicht mehr nachvollziehbaren Grund, sind wir den Aufstieg dann entgegen der angedachten Route angegangen. Aber da die AugenBlick-Runde Seebach Hornisgrinde als Rundweg konzipiert ist, ist die Richtung ja eigentlich auch egal. Auf dem Weg zur Hornisgrinde wandern wir nun sanft bergauf und haben schon die ersten fantastischen Aussichten über das Achertal und die Rheinebene.
Zahlreiche, in kräftigem Purpur strahlende Fingerhüte begleiten uns auf dem Weg bergauf. So schön sie jedoch aussehen, umso giftiger sind sie jedoch. Daher sollten ihr jeglichen Kontakt zu ihnen meiden. Der gut ausgeschilderte Wanderweg wird nun zunehmend felsiger.
Wir erreichen einen tollen Aussichtspunkt mit mehreren Sitzbänken und Wellnessliegen. Und einer markanten Infotafel der AugenBlick-Runde Seebach Hornisgrinde. Ihr können wir entnehmen, welche Berge und Bergkuppen wir in der Ferne erspähen können. Bis zum Feldberg können wir schauen, dem höchsten deutschen Berg außerhalb der Alpenregion! Ein letztes Mal führt der Weg einige Meter bergauf und wir erblicken den Hornisgrindeturm sowie die Grinde-Hütte.
1.4 Auf der Hornisgrinde wandern: Höchster Berg des Nordschwarzwaldes
Bevor wir es uns in der Grinde-Hütte bei einer Einkehr gemütlich machen, erkunden wir doch erst einmal das Plateau der Grinde. Als „Grinde“ werden größtenteils baumfreie, feuchte Heiden auf den Höhenrücken des Schwarzwalds bezeichnet. Der Begriff „Grinde“ kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet so viele wie „kahler Kopf“.
Zahlreiche Heidekräuter wachsen auf der Grinde, auf welcher sich ein geschütztes Hochmoor befindet. Jetzt, im Hochsommer, sind auch zahlreiche Blaubeeren zu entdecken und dürfen genascht werden. Das Moor darf natürlich nicht betreten werden, im Gegensatz zum Bohlenweg, über den die Grinde erkundet werden kann.
Den besten Überblick über die Hornisgrinde habt ihr nach den Aufstiegen vom Hornisgrinde- als auch Bismarckturm. Ein toller 360 Grad-Panoramablick wartet hier auf euch! In der Ferne ist die Badener Höhe mit ihrem Aussichtsturm zu erkennen. Von dort führt der beliebte Fernwanderweg „Westweg“ über die Hornisgrinde. Der Westweg beginnt in Pforzheim und führt einmal quer durch den Schwarzwald, bevor er nach gut 285 km Strecke in Basel endet.
Unübersehbar sind ein Windrad und der SWR-Funkturm. Nicht selten weht auf der Hornisgrinde eine „steife Brise“ um die Ohren der Besucher. Kein Wunder, bei dieser nicht windgeschützten Lage des Plateaus! Im Winter wird die Hornisgrinde daher häufig zu einem verschneiten und vereisten „Winter Wonderland“. Bevor wir in der Grinde-Hütte einkehren, erwartet uns jedoch mit dem Dreifürstenstein noch ein weiteres Highlight auf der AugenBlick-Runde Seebach Hornisgrinde!
1.5 Höchster Punkt von Württemberg: Dreifürstenstein
Die AugenBlick-Runde Seebach Hornisgrinde führt uns nun zu einem kleinen bewaldeten Fleckchen auf dem Plateau. Und hier wartet auch schon eine riesige Buntsandsteinplatte auf uns. Um sie herum liegen weitere, jedoch wesentlich kleinere Felsenplatten. An dieser Stelle befinden wir uns auf dem Dreifürstenstein, der mit 1.154 m Höhe höchsten Erhebung Württembergs!
Den Namen „Dreifürstenstein“ erhielt der Felsen seinerzeit, da er als Grenze zwischen drei Herrschaftsgebieten diente: der Markgrafschaft Baden, dem Herzogturm Württemberg sowie dem Fürstbistum Straßburg. Im Laufe der Jahre wurden die Felsen mit zahlreichen, mehr oder weniger bedeutsamen Inschriften versehen.
Die eigentliche Streckenführung vom Rundweg verläuft nun weiter bergab in Richtung Mummelsee. Jetzt bekommen wir aber Durst und Hunger. Und da kommt die neu errichtete Grinde-Hütte wie gerufen. Sie ist bestens ausgeschildert und liegt nur wenige Meter vom Dreifürstenstein entfernt.
1.6 AugenBlick-Runde Seebach Hornisgrinde: Grinde-Hütte
Eine der modernsten Berghütten im Nordschwarzwald ist sicherlich die Grinde-Hütte. Der Innenraum stylisch eingerichtet, eine Terrasse mit toller Aussicht, ein Selbstbedienungsbereich mit Liegestühlen: Hier möchte man so schnell nicht mehr weg. Erst recht nicht, wenn das Wetter mitspielt!
Aufgrund der Nähe zu Frankreich und auch zahlreichen französischen Gästen werden in der Grinde-Hütte u.a. leckere Flammkuchen serviert. Und warum nicht mal einen alkoholfreien, erfrischenden „Grinde-Cocktail“ zur Einkehr?
Steht ihr auf Sonnenuntergänge? Sonnenuntergangs-Fans werden auf dem Gelände rund um die Hütte sicherlich glücklich. Bei schönem Wetter könnt ihr hier die schönsten Sonnenuntergänge der Region erleben!
1.7 Vespern rund um die Grinde-Hütte und Hornisgrindeturm
Rund um die Grinde-Hütte treffen Wanderer auf Radfahrer und Ausflügler, ÖPNV-Busse fahren bis zur Hütte hinauf (und auch wieder zurück). Die besten Aussichten auf den Mummelsee gibt es von der Hütte und den zahlreichen Sitzbänken mitsamt Tischen. Rund um die Hütte darf also auch Mitgebrachtes „gevespert“ werden!
Der Hornisgrindeturm wurde im Jahr 1910 erbaut. Im Zweiten Weltkrieg wurde er von der deutschen Luftwaffe beschlagnahmt und nach dem Ende des Krieges vom französischen Militär genutzt. Im Jahr 2005 wurde der Turm als Aussichtsturm wiedereröffnet. Besichtigt werden kann gelegentlich auch ein französischer Bunker, dessen Zugang sich direkt vor dem Hornisgrindeturm befindet.
1.8 Abstieg vom Dreifürstenstein über das Mummelseetor zum Mummelsee
Vom Dreifürstenstein aus führt die Route der AugenBlick-Runde Seebach Hornisgrinde nun wieder bergab zum Ausgangspunkt, dem Mummelsee. Ein durchaus felsiger Abstieg; festes Schuhwerk ist vorteilhaft. Wir können einen Blick auf den Skihang Seibelseckle werfen; im verschneiten Winter ein kleiner Hotspot in Sachen Wintersport.
Kurz vor dem Mummelsee gelangen wir an das „Mummelseetor“. Es markiert den Einstieg zur 4. Etappe vom bereits erwähnten Mehrtageswanderweg „Westweg“. An mehreren Infotafeln erfahren wir vieles über den vermutlich beliebtesten Fernwanderweg Deutschlands.
Kaum das Tor durchschritten, stehen wir vor einer kleinen St. Michaelskapelle. Sie wurde im Jahr 1937 errichtet. Ja und direkt hinter der Kapelle ist es mit der Ruhe auch wieder vorbei. Denn wir haben den Ausgangs- und Zielpunkt der AugenBlick-Runde Seebach Hornisgrinde, den Mummelsee, wieder erreicht.
Unser Fazit: Mit gerade einmal 4 km Weglänge ist diese AugenBlick-Runde zwar sehr kurz gehalten. Bietet aber spektakuläre Aussichten, tolle Highlights, viel Geschichte und fantastische Einkehrmöglichkeiten an. Schade, dass die Tour nur 4 km Länge hat. Sie macht Lust auf Mehr!
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