Querweg Etappe 6: Engen – Singen (Hohentwiel)

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Schwarzwald-Querweg (6. Etappe): 26 km von Engen nach Singen (Hohentwiel) wandern!

Auf der sechsten Etappe vom tollen Schwarzwald-Querweg werden wir heute nach Singen (Hohentwiel) wandern. Vulkane, Burgruinen und tolle Aussichten bis hin zum Bodensee prägen die heutige Etappe quer durch den Hegau. Ferner werden wir heute häufiger vom Wege abkommen. Die 6. Etappe von Engen nach Singen hat eine Länge von ca. 26 km.

Großes Kreuz mit Sitzbank und weiter Aussicht
Auf der heutigen 6. Etappe vom Schwarzwald-Querweg wandern wir bis nach Singen (Hohentwiel). Hier seht ihr das Hegaukreuz.

Die Hegauer Burgen- und Vulkanlandschaft zeigt sich von ihrer besten Seite. Ihr kennt den Hohenstoffeln, Hohenhewen, Hohenkrähen noch nicht? Ihr fragt euch, ob sich der Besuch der Burgruinen Mägdeburg oder der Festungsruine Hohentwiel lohnt? Dann seid gespannt auf unseren Wanderbericht zur Etappe 6 vom Schwarzwald-Querweg!




Übersicht:

1. Erfahrungsbericht

1.1 Start: Engen
1.2 Hohenewen
1.3 Hegaukreuz
1.4 Burgruine Mägdeberg
1.5 Burgruine Hohenkrähen
1.6 Festungsruine Hohentwiel
1.7 Ziel: Singen (Hohentwiel)

2. Streckenverlauf/GPS-GPX-Track
3. Ausrüstungs-Tipps
4. Reiseführer*
5. Touren in der Nähe
6. Wandermagazin kostenlos anfordern


Mann beim Wandern im Frühling
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Tag 6 auf dem Schwarzwald-Querweg: Von Engen nach Singen (Hohentwiel) auf der Etappe 6 wandern!

Auch heute haben wir wieder eine längere Querweg-Etappe vor uns. Schon gestern konnten wir die Aussichten auf die sensationelle Hegauer Vulkan- und Burgenlandschaft  genießen.

Und heute geht es sozusagen „in touch“ mit den Zeugen vergangener Zeiten. In knapp 7,5 Stunden werden wir über 600 Höhenmeter Wanderschaft meistern.

Malerisches Panoramabild mit Blick auf Hegau
Immer wieder können wir die Aussicht auf die Hegauer Vulkane und Berge genießen.

Wir starten nach einem ordentlichen Frühstück abermals mit einer Mini-Shopping-Tour beim örtlichen Bäcker und Metzger. Denn auch heute wird es unterwegs praktisch keine Möglichkeit geben, einzukehren. Ferner raten wir euch dringendst zum Abspeichern der heutigen Tour auf dem Handy. Denn zwischendurch wird es ein wenig chaotisch zugehen, was die Wegweiser angeht. Doch dazu später mehr.

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Wegweiser im Wald
Spätestens ab diesem Schild herrscht Wirrwarr. Wegweiser und GPS-Track von der 6. Etappe des Querwegs geben unterschiedliche Wege vor.

Wir von jungwandern.de empfehlen und benutzen zur Orientierung, zum Nachwandern, zum Entdecken neuer Wanderrouten und Tracking der eigenen Wanderungen die App von Outdooractive Pro.*

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Auf zum Hohenhewen wandern: Oder auch nicht?!

Erster Fixpunkt der heutigen sechsten Etappe ist für uns der Hohenhewen. Wir lassen das kleine Dörfchen Anselfingen hinter uns. Und dann geht es schon los. Das Wirrwarr der heutigen Wegbeschreibungen. Denn was wir  zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen konnten: Der angedachte Routenverlauf entspricht nicht dem GPS-Track des offiziellen Internet-Auftritts vom Schwarzwald-Querweg.

Informationstafel zum Wanderweg
Links folgt ihr dem Wegweiser und kommt hinauf auf den Hohenhewen. Rechts erspart ihr euch den Aufstieg und folgt dem GPS-Track.

Direkt am Hohenhewen gibt es zwei Möglichkeiten. Ihr könnt entweder auf den Hohenhewen hinauf wandern. Oder ihn rechts liegen lassen. Dann spart ihr euch natürlich so einige Höhenmeter. Habt allerdings keine Aussicht von der Burgruine Hohenhewen. Im Endeffekt haben wir uns dann den Aufstieg gespart. Wobei ehrlich gesagt der Panorama-Ausblick auch schon von unten eine Wucht ist.

Infotafel zum Premiumwanderweg Hewensteig
Lohnt sich sicherlich auch, das Wandern auf dem Premiumwanderweg Hewensteig.

Bereits auf der gestrigen Tagesetappe machten wir Bekanntschaft mit zwei Premiumwanderwegen im Hegau. Nun folgt der dritte zertifizierte Wanderweg, der „Hewensteig“. Wir orientieren uns jetzt anhand des Routenverlaufs unserer App. Lassen dabei Welschingen hinter uns und wandern weiter gemächlich nach Weiterdingen.

Blick über Felder auf Vulkan

Blick über die Hegau-Landschaft

Der heutige Wandertag eignet sich hervorragend zum „…. in-Gedanken-versunken-vor-sich-her-wandern…“. Immer wieder erblicken wir auch die Berge und Vulkane im Hegau. Die aufgestellten Wegweiser verwirren uns zunehmend, da sie nicht mit dem vom Tourismusverband Schwarzwald online gestellten GPS-Track übereinstimmen. So lassen wir denn auch den Hohenstoffeln Hohenstoffeln sein und kraxeln nicht über ihn hinüber. So wäre es zumindest (vermutlich) ursprünglich angedacht gewesen. Und so ist es auch ausgeschildert.

Ja und nach einigen Kilometern erreichen wir dann den nächsten Aussichtspunkt am Tag 6 vom Querweg: das Hegaukreuz!

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6. Etappe vom Querweg: Pause am Hegaukreuz!

Das Hegaukreuz steht inmitten der Feld- und Wiesenlandschaft des Hegaus. Von hier aus habt ihr mal wieder einen fantastischen Rundumblick. Mitsamt Blick auf den Hohenstoffeln, Hohenewen und all die Vulkane und Berge, die der Hegau so bereit hält. Ein toller Ort, um Fotos für unsere Social Media-Kanäle zu ergattern (Folgt uns doch auch: Instagram, Facebook, Pinterest, Newsletter).

Kreuz mit Sitzbank und Aussicht
Rastmöglichkeit mit Aussicht: das Hegaukreuz!

Hier treffen wir zufällig auf einen Extremwanderer. Dieser läuft gleich zwei Etappen an einem Tag, weil er für den spanischen Jakobsweg trainiert. Krass. Da kommt natürlich am Tag so einiges an Strecke zusammen. Außerdem weiß er zu erzählen, dass auch auf der bevorstehenden siebten Etappe die Wegbeschreibung häufiger nicht zu 100% stimmt.

Turm einer Burgruine
Eine von mehreren Burgruinen, die ihr beim Wandern der Etappe 6 vom Querweg nach Singen (Hohentwiel) kennenlernt!

Aha, gut  zu wissen. Bevor es weiter in Richtung Burgruine Mägdeberg geht, ziehen wir erstmal unsere bequemen Merinosocken zurecht.

Auf einer Tageswanderung wie dieser solltet ihr auch die passenden Wandersocken tragen. Wir empfehlen für alle 4 Jahreszeiten unterschiedliche Materialien mit verschiedenen Eigenschaften. –> Testbericht <– Unsere jungwandern.de-Empfehlungen in puncto 4 Jahreszeiten Wandersocken könnt ihr jetzt und hier beim Online-Anbieter einsehen. –> Wir empfehlen die Modelle TK2 von Falke!*

Querweg Etappe 6 nach Singen wandern: Burgruine Mägdeberg!

Mit hochgezogenen Socken geht es nun weiter auf den Mägdeberg. Abermals ein Berg mit gleichnamiger Burgruine. Da diese unmittelbar am Weg liegt, gönnen wir uns diesmal den Anstieg mit Aussicht. Wir kämpfen uns durch das Dickicht der Sträucher, welche den Weg nach oben versperren.

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Eingang der Burgruine
Hereinspaziert in die Burgruine Mägdeberg.

Mauerreste der Burgruine

Na und siehe da: Dieser Aufstieg hat sich tatsächlich gelohnt. In der gut erhaltenen Ruine haben es sich schon einige andere Wanderer mit Vesperbrot gemütlich gemacht. Tatsächlich entdecken wir in einem „Fenster“ die Möglichkeit, bis auf den Bodensee zu schauen. Leider auf unseren Bildern zu unscharf und kaum zu erkennen. Aber auch die uns mittlerweile bekannten Vulkane und anderen Berge laden wieder zum Fotografieren ein.

Blick durch Maurreste auf Vulkan
Tolle Fotomotive auf der Burgruine Mägdeberg in Richtung Hegau-Vulkane.

Aussicht auf den Hegau

Wir kraxeln den Mägdeberg wieder hinunter. Schon von oben konnten wir auf den nächsten Höhepunkt der 6. Etappe vom Querweg bis zum Bodensee sehen. Die Burgruine Hohenkrähen erwartet uns schon.

Auf dem Querweg die Etappe 6 wandern: Burgruine Hohenkrähen!

Ja so langsam müssen wir uns von den tollen Ausblicken auf die Vulkane und Berge im Hegau verabschieden. Nur noch ein paar wenige Kilometer und wir erreichen das heutige Tagesziel, Singen am Hohentwiel. Leider sind in weiter Ferne schon wieder dunkle Gewitterwolken zu erkennen, die immer näher kommen.

Sitzbank mit schöner Aussicht
Aussicht auf den Hegau. Sieht ein wenig aus wie im Allgäu, oder?

Wandern im Sommer: 11 Tipps für Kleidung und Ausrüstung!

Junge Frau beim Wandern
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Burgruine am Wanderweg
Und wir wandern weiter in Richtung Singen auf der sechsten Etappe vom Querweg. Vor uns: die Burgruine Hohenkrähen.

Die Burg Hohenkrähen ist eine hochmittelalterliche Höhenburg. Sie liegt ein paar Meter abseits des Wanderweges. Deswegen belassen wir es bei einem Anblick aus der Ferne. Noch vor Beginn des drohenden Gewitters wollen wir unsere Unterkunft in Singen erreichen.

Mauerreste der Burgruine
Das Hochkraxeln auf den Hohenkrähen ersparen wir uns diesmal.
Wegweiser am Baum
Die weiß-rot-gelbe Markierung ist das Emblem für den Schwarzwald-Querweg von Freiburg bis zum Bodensee.

Abermals zeigen uns die Wegweiser und offizielle Wegbeschreibung in der App unterschiedliche Wege an. Wir entscheiden uns für die kürzere Variante. Diese führt direkt an einer Straße entlang. Somit lassen wir die Burgruine Staufen links liegen.

Schlussspurt zur Festungsruine Hohentwiel!

Direkt am Weg liegt das Hotel „Hegauhaus“. Hatten wir uns ursprünglich auch mal als Unterkunft ausgesucht. Haben uns dann aber doch für eine zentrale Unterkunft in Singen entschieden. Aus der Ferne ist abermals der Bodensee zu erkennen.

Panoramaaussicht in die Landschaft
Wir wandern nun auf den Hohentwiel bei Singen, rechts im Bild zu sehen.

Wir überqueren über eine Brücke die Autobahn. Und dann geht es steil bergauf in Richtung Hohentwiel. Es kommt das Gefühl auf, sich der markant gelegenen Ruine so richtig gar nicht wirklich zu nähern. Aber frei nach dem Uralt-Boyband-Klassiker „Step by Step“ von den NKOTB, erreichen wir die Festungsruine dann doch nach einer Weile.

Blick auf den Hohentwiel
Und da geht`s nun hinauf.

Normalerweise hätten wir der Ruine auch einen Besuch abgestattet. Allerdings sind wir nicht nur ein wenig platt nach der heutigen Runde. Auch die Wolken stehen mittlerweile pechschwarz über uns. Und wir oben auf dem Hohentwiel. Da versuchen wir doch lieber, halbwegs trocken in unserer Unterkunft anzukommen.

Gewitterwolken über Restaurant
Fette, schwarze Wolken über dem Hohentwiel.
Dachterrasse eines Restaurants
Wenn wir es uns jetzt hier bequem machen, laufen wir Gefahr zu versacken.

Jetzt hier oben noch ein lecker Bierchen schlürfen, das würd uns wohl auch gefallen. Es sind aber immer noch fast 3 km bis zu unserem Tagesziel. Die Strecke zieht sich heute ein wenig.

Schwarzwald-Querweg Etappe 6 wandern: Fazit!

Wir setzen zum Schlussspurt an. Der Regen prasselt mal wieder auf uns hernieder. Umso schneller laufen wir durch die Innenstadt Singens. Und erreichen unsere Unterkunft im Nu. Nach einer wohltuenden Dusche geht es hungrig zum Griechen. Denn der Magen knurrt. Da will jetzt etwas nahrhaftes, gesundes und leckeres rein. Und auf einmal herrscht wieder eitel Sonnenschein.

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Grillteller mit Salat und Ouzo
Ist nicht gesund? Stimmt. Aber leeeeecker war das!

Zum Durstlöschen gibt es ein (oder waren es zwei oder drei?) Bier. Der Ouzo wurde bereits auf nüchternen Magen serviert. Naja und nach getaner Arbeit, also als der Teller leer war, gab es natürlich noch einen zweiten Ouzo.

Kirchturm in Singen
Die Herz-Jesu-Kirche in Singen (Hohentwiel) hat uns noch so angelächelt. Da haben wir sie einfach mal fotografiert.

Auch die sechste Etappe vom Schwarzwald-Querweg von Engen bis nach Singen (Hohentwiel) hat uns wieder sehr gut gefallen. Früher als sonst schlafen wir in unserem gemütlichen Bett ein. Ja und am Morgen geht es dann weiter auf der vorletzten Etappe. Wir erreichen endlich den Bodensee, und machen Bekanntschaft mit zahlreichen Zecken!

 –> weiter mit Tag 7 auf dem Querweg! <–

Aussicht auf den Bodensee
Am Tag 7 des Querwegs erreichen wir erstmalig den Bodensee.

1.5 Hotel-Tipps für Singen

In Singen gibt es, verglichen zu den Etappen zuvor, wesentlich mehr Auswahlmöglichkeiten. Glücklich darf sich schätzen, wer hier frühzeitig bucht. Eine sehr gute, sehr schöne und vergleichsweise günstige Übernachtungsoption ist z.B. das Hostel Art & Style*. Werft mal einen Blick hinein! Sehr schön ist ebenfalls das 3 Sterne- Hotel Jägerhaus* zu. „Tierisch“ geht es hier zu (schaut mal rein!).


Alle 8 Etappen auf einem Blick:


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Welche Wandersocken sind empfehlenswert?

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„Mit welcher Kleidung geht ihr eigentlich wandern?“ werden wir immer häufiger gefragt. Dazu haben wir euch nun eine informative Zusammenfassung erstellt. Unten aufgelistet, oder auf unserer –> Testbericht-Seite. Unsere Outfit-Empfehlungen für eure nächste Wanderung sind:

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Hier sind unsere Empfehlungen!

Schuhe:

Hochwertig: Die meiste Zeit tragen wir auf unseren Touren den Klassiker und Allrounder unter den Wanderschuhen, den Lowa Renegade GTX!* Die zahlreichen positiven Bewertungen sprechen für sich.
Genauso bewährt, aber mit niedrigem Schaft ausgestattet, ist die „flache Alternative, der Lowa Innox Evo GTX!* Eignet sich auch toll als Alltags-Schuh!

Tolle Alternative: Das Modell Quechua MH500* ist in sowohl in einer Damen-/Herrenvariante als auch mit hohem und niedrigen Schaft erhältlich!

Socken:

Hochwertig: Dazu tragen wir die Thermo-/Merinosocken TK 2 von Falke!* Diese Modelle gibt es übrigens auch in stylischen Ausführungen! Welches Motiv gefällt euch am besten? Fantastische, preisgünstige Alternative im Dreierpack:  Danish Endurance Merino Wandersocken*

Unterwäsche

Hochwertig: Die Boxershorts von DANISH ENDURANCE (Herren)* sind ebenso atmungsaktiv, geruchsneutral und atmungsaktiv wie die „unsichtbaren“ DANISH ENDURANCE Hipster Panties (Damen)*. Dazu kombiniert ihr am besten den passenden Bralette Sport-BH*.

Hosen:

Hochwertig: Die wasserabweisende Hose von Schöffel Koper 1 Zip Off* hat sich seit mehreren Jahren bewährt und wurde von uns sogar nachgekauft! Sie eignet sich bei wärmeren und kälteren Temperaturen gleichmaßen dank Zip-Verschluß. Im Handumdrehen wird sie zur bequemen Bermuda-Hose umfunktioniert!

Top-Alternative: Die Quechua MH550 Bergwandern-Hose* gibt es in einer Herren- und Damen-Ausführung!

Trekkingstöcke:

Hochwertig: Als Luxus-Modell dienen uns die faltbaren und ultraleichten Leki Makalu FX Carbon.*

1a-Alternative: Eine günstigere Alternative mit Top-Bewertungen ist das Modell Trekology Trek-Z!*

Technik:

Zum Fotografieren haben wir meistens unsere geniale, spiegellose Vollformat-Kamera Sony Alpha 7 III* dabei. Eine günstigere Alternative ist die Sony DSC-WV350 Digitalkamera*.  Die passt in jede Hosentasche. Falls der Akku von Cam oder Handy mal leer sein sollte: Die Anker Powerbank 325* mit 20.000mAh ist jederzeit der Retter in der Not.

Zum Tracken der Touren, Nachwandern und zahlreichen Zusatzfunktionen ausgestattet ist die Garmin Forerunner 55* ideal und versorgt euch auch offline mit Musik. Um lediglich den indiviuellen Fitnesszustand zu überprüfen reicht der Fitnesstracker Fitbit Charge 4*.

Shirts und Fleecepullover:

Hochwertig: Vom besten Schweißtransport und Geruchsneutralität überzeugen konnte uns bisher dieses  Polo-Shirt von Odlo* (Herrenvariante) (Damenvariante Odlo)*. Der Fleece-Pullover von The North Face Glacier* (Herrenvariante)  (Damenvariante: The North Face Glacier*) über dem Shirt überzeugt sowohl bei kälteren Temperaturen als auch abends im Biergarten oder auf Outdoor-Veranstaltungen.

Tolle Alternative: Das Merinowolle-Shirt Forclaz Travel100* (Herrenvariante)*  (Damenvariante: Forclaz Travel100*) lässt sich bestens mit dem Fleece-Pullover Quechua MH100 (Herrenvariante)* (Damenvariante: Quechua MH100*kombinieren und schont den Geldbeutel. Und selbst in Kombination von Shirt/Pullover noch supergünstig!

Outdoorjacke:

Hochwertig und preiswert: Begeistert tragen wir im Regen die Outdoorjacke Quechua MH500 (Herrenvariante)!* (Damenvariante: Quechua MH500*). Ein tolles Preis-/Leistungsverhältnis, und schick sieht sie auch noch aus!

Rucksäcke:

Hochwertig: Für Mehrtagestouren, Fernwanderungen oder auch einfach nur zum Urlauben empfehlen wir den deuter Aircontact 40 + 10 Liter!*

Unschlagbar in Preis-/Leistung: Als Tagesrucksack empfehlen wir den stylischen Quechua NH500* mit einem spektakulären Preis-/Leistungsverhältnis. Dieses Modell gibt es  in unterschiedlichen Größen, sogar für Kinder!

Alle Empfehlungen sind sowohl in einer Damen- und Herren-Variante erhältlich.


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