Von Notschrei zum Schauinsland wandern!

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Rundwanderweg Notschrei zum Schauinsland wandern: Eine echte Traumtour!

Von Notschrei zum Schauinsland wandern: Ein spektakulärer Wanderweg! Sowohl im Winter als auch im Sommer bietet dieser sensationelle Rundwanderweg fantastische Aussichten auf und über den Schwarzwald. Wir durchqueren das schön gelegene Münstertal und besteigen den Schauinslandturm. Auf der knapp 17 km langen Wanderstrecke werden ca. 500 Höhenmeter zurückgelegt.

Nebeldecken über dem südlichen Schwarzwald
Spektakuläre Aussichten, wenn ihr auf den Schauinsland wandern geht!

Gekrönt wird diese Tour mit dem Aufstieg auf den Eugen-Keidel-Turm, im Volksmund auch „Schauinslandturm“ genannt. Er steht auf dem Gipfel des Freiburger Hausbergs, dem Schauinsland, auf 1.283 m Höhe über NN. Vom Eugen-Keidel-Turm genießt ihr eine spektakuläre Aussicht auf den Feldberg, Belchen und den Hochblauen.

Sonne scheint bei blauem Himmel über dem Münstertal
Blick beim Wandern zum Schauinsland vom Berggasthof Gießhübel auf das Münstertal!

Bei perfektem Wetter ist sogar die Silhouette der Alpen bestens erkennbar! Was euch sonst noch alles erwartet, wenn ihr von Notschrei zum Schauinsland wandern geht, das erfahrt ihr nun im ausführlichen jungwandern.de-Wanderbericht!




Inhalt:

1. Erfahrungsbericht

1.1 Start: Notschrei
1.2 Münstertal
1.3 Berggasthaus Gießhübel
1.4 Schauinsland-Aufstieg
1.5 „Schauinslandturm“ (Eugen-Keidel-Turm)
1.6 Engländerdenkmal/Museumsbergwerk
1.7 Einkehr Hotel „Die Halde“

2. Streckenverlauf/GPS-GPX-Track
3. Hotel-Tipps
4. Ausrüstungs-Tipps
5. Reiseführer*
6. Touren in der Nähe
7. Wandermagazin kostenlos anfordern


Mann beim Winterwandern mit passender Bekleidung
Hier findet ihr die jungwandern.de Winterwandern-Outfit-Empfehlungen!

Zum Schauinsland wandern: Startpunkt Notschrei

„Notschrei?“ fragt ihr euch vielleicht. „Heißt der Ort wirklich so?“ Das tut er tatsächlich! Notschrei dient als Ausgangspunkt unserer heutigen Rundwanderung. Vor allem im Winter herrscht in diesem kleinen Örtchen reichlich Trubel. Dank Skilift und tollen Skilanglaufstrecken ist Notschrei ein kleines Paradies für Wintersportler. Selbst der deutsche Olympiakader trainiert hier.

Winterwanderweg in Notschrei im Schnee
Durch den verschneiten Wald werden wir nun von Notschrei zum Schauinsland wandern.

Da wir bereits am frühen Morgen unsere Rundtour mit Höhepunkt Schauinsland starten, ist es noch ruhig um uns herum. Auch steht die Sonne noch nicht so hoch wie dies später am Höhepunkt der Tour, auf dem Eugen-Keidel-Turm, der Fall sein wird.

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Wettertechnisch haben wir heute einen richtigen Sahnetag erwischt.

Blaue Wegmarkierung zum Wandern zum Schauinsland
Teilweise sind blaue Wegmarkierungen zu erkennen und zu entdecken.

Die Tour ist zwar irgendwie durch blaue Winterwanderweg-Markierungen gekennzeichnet. So ganz haben wir diese allerdings auch nach langem Recherchieren im Internet nicht verstanden. Auch die scharzen Filzstift-Markierungen verwirren ein wenig. Aber Gott sei Dank haben wir vorab mal wieder die Tour auf dem Handy abgespeichert. Eine Verlinkung der Tour findet ihr am Ende dieses Berichtes.

Wir von jungwandern.de empfehlen und benutzen übrigens zur Orientierung, zum Nachwandern, zum Entdecken neuer Wanderrouten und Tracking der eigenen Wanderungen die App von  Outdooractive Pro.*


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Schutzhütte Dreieck in Notschrei
Wir erreichen die Schutzhütte Dreieck kurz vor dem Münstertal.

Nach ca. 3 km erreichen wir die Schutzhütte „Dreieck“. Und nur wenige Meter weiter staunen wir das erste Mal über die traumhaften Aussichten auf dem Rundwanderweg von Notschrei zum Schauinslandturm auf das Münstertal.

Zum Schauinsland wandern: Aussichten auf das Münstertal

Ca. eine Stunde nach Tourbeginn stehen wir oberhalb des Münstertals und genießen die Ausblicke auf das Tal. Zur rechten Seite schneebedeckte Bäume, die Wege mehr oder weniger geräumt, blauer Himmel und die Sonne lächelt von oben auf das Münstertal hinab.

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Schneelandschaft im Münstertal im Schwarzwald
Auf dem Weg zum Schauinsland wandern wir nun durch das Münstertal mit seinen tollen Aussichen.
Zwei wanderer im Münstertal auf dem Weg zum Schauinsland
Einige wenige Wanderer sind auch schon am frühen Morgen unterwegs in Richtung Notschrei.

So macht das Wandern auch im Winter Spaß! Mittlerweile kommen uns auch die ersten anderen Sonnenanbeter und Wanderer entgegen. Während wir in Richtung Schauinsland wandern haben sich diese für die entgegengesetzte Richtung entschieden. Auf der gesamten Strecke kommen wir übrigens auf ca. 500 Höhenmeter, die bewältigt werden. Hier im Münstertal jedoch geht es nun erst einmal einige Meter bergab in Richtung Gasthaus Zähringer Hof.

Ortsschild Münstertal
Die Sache ist klar: Wir befinden uns mitten im Münstertal im Schwarzwald!
Sonne scheint über dem Gasthof und Pension Zähringer Hof
Traumhaftes Wetter. Die Sonne scheint über dem Gasthaus und Pension Zähringer Hof.

Wer auf der Suche nach Ruhe und tollen Aussichten ist, der ist hier im Münstertal genau richtig. Der Zähringer Hof hat heute leider geschlossen, daher ist keine Einkehr auf einen Kaffee möglich. Schade eigentlich. Weiter geht es in Richtung Berggasthaus Gießhübel.

Vom Berggasthaus Gießhübel zum Schauinsland wandern

Einige Meter bergab geht es nun, bevor wir den tiefstgelegenen Punkt dieser tollen Rundwanderstrecke zum Schauinsland erreichen. Dieser hat allerdings immer noch eine Höhe von 1.007 m über NN. Gute 280 Höhenmeter bergauf werden wir von hier zum Schauinsland wandern. Der Berggasthof Gießhübel ist der höchstgelegene Gasthof im Münstertal und ist aktull leider geschlossen. Eine kleine Kapelle dient uns als tolles Fotomotiv.

Berggasthof Gießhübel
Auf dem Weg zum Schauinsland erreichen wir nun den geschlossenen Berggasthof Gießhübel.
Kapelle Gießhübel im Münstertal
Ein wirklich fantastisches Wetter begleitet uns auf der Rundwanderung von Notschrei zum Schauinsland.

Wir passieren eine Straße und werfen einen Blick zurück auf das Münstertal. Ihr merkt schon: Das Wetter meint es heute gut mit uns. Über eine Wiese erreichen wir ein kleines Waldstück. Der leichte Aufstieg wird durch den teilweise vereisten Waldweg ein wenig erschwert. Wer sich seitlich des Weges auf der Schneedecke fortbewegt, der dürfte allerdings keine Probleme mit dem Aufstieg haben.

Verschneite Winterlandschaft im Münstertal
Auch mit bloßem Auge aus der Ferne zu erkennen: der Feldberggipfel!

Bevor wir die letzten knapp 100 Höhenmeter auf den Schauinsland wandern, verlassen wir das Waldstück und haben erstmal eine tolle Aussicht auf den Feldberggipfel. Der Feldberg ist der höchste Berg Deutschlands außerhalb der Alpenregion.

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Blick vom Schauinsland auf den verschneiten Feldberggipfel
Und so sieht der Feldberggipfel aus, wenn man mit einer guten Kamera heranzoomt!

Hier legen wir erst einmal eine kleine Rast ein. Die angedachten 5 Stunden Gehzeit sind im Sommer sicherlich problemlos einzuhalten. Auf dem verschneiten Weg im Winter solltet ihr auf jeden Fall 1-2 Stunden Zeit mehr einplanen.

Gipfelaufstieg zum Eugen-Keidel-Turm auf dem Schauinsland

Frisch gestärkt geht es nun zum Eugen-Keidel-Turm. Einen Skilift lassen wir rechts liegen und erreichen einen größeren, öffentlichen Parkplatz. Was wir nicht wußten: Vor vielen Jahren wurde im Schauinsland Erz abgebaut. Das stillgelegte Erzbergwerk ist heute für Besucher zugänglich, und sicherlich eine interessante Besucherattraktion.

Waggon vom Museums-Bergwerk Schauinsland
Ein Museums-Bergwerk kann ebenfalls am bzw. im Schauinsland besichtigt werden.

Der Schauinsland gilt als der Hausberg der Einwohner Freiburgs. Mit Deutschlands längster Umlaufseilbahn ist das Erreichen des Berggipfels von Freiburg aus kein Problem. Dementsprechend sind auch vor allem an Wochenende viele Besucher am Schauinslandgipfel anzutreffen.

Wegweiser zum Wandern auf den Schauinsland
Rechts wandern wir zum Schauinslandturm hinauf. Links geht es zu einer Gaststätte.
Blick von unten auf den Egon-Keidel-Turm auf dem Schauinslandgipfel
Da thront der Schauinslandturm vor uns und wartet darauf, von uns bestiegen zu werden.

Wir kraxeln jedoch zu Fuß die letzten Meter bergauf. Schließlich wollen wir ja zum Schauinsland wandern und nicht fahren. Oben angekommen stellen sich dann Glücksgefühle ein. Perfektes Wetter, sensationelle Aussichten und am heutigen Wochentag nicht so überlaufen wir an Wochenenden.

Mann lehnt an Tisch und genießt Aussicht vom Schauinslandgipfel
Chillen und genießen. Wer auf den Schauinsland wandern geht, der darf auch ruhig mal eine kleine Pause einlegen.
Blick von unten auf den Schauinslandturm
So. Nun wandern wir aber auch auf den Egon-Keidel-Turm hinauf.

Und wie die Aussichten von oben sind? Die hauen uns doch glatt aus den Socken! Socken ist auch ein gutes Stichwort. Ein toller Ort, um Fotos für unsere Social Media-Kanäle zu ergattern (Folgt uns doch auch: Instagram, Facebook, Pinterest, Newsletter).

Mann präsentiert Grundausstattung zum Zelten, Camping, Trekking, Festival-Besuch

Auf einer Tageswanderung wie dieser solltet ihr auch die passenden Wandersocken tragen. Wir empfehlen für alle 4 Jahreszeiten unterschiedliche Materialien mit verschiedenen Eigenschaften. –> Testbericht <– Unsere jungwandern.de-Empfehlungen in puncto 4 Jahreszeiten Wandersocken könnt ihr jetzt und hier beim Online-Anbieter einsehen:  –> Wir empfehlen die Modelle TK2 von Falke!*

Auf den Schauinsland wandern: Spektakuläre Aussicht vom Eugen-Keidel-Turm

Ein wenig windig ist es dann doch beim Aufstieg auf den Eugen-Keidel-Turm. Ja und kalt ohnehin. Oben angekommen haben wir dann einen perfekten 360 Grad-Panoramablick rund um den Schauinsland. Wir blicken auf den Feldberggipfel, auf den Belchen, in der Ferne ist der Blauen (auch „Hochblauen“ genannt) erkennbar.

Blick auf den Belchen vom Schauinsland
Blick auf den Belchen, der vierthöchsten Erhebung des Scharzwaldes.
Aussicht vom Egon-Keidel-Turm auf den südlichen Schwarzwald
Hat sich gelohnt, zum Schauinsland wandern zu gehen. Da strahlt sogar die Sonne!
Blick vom Schauinslandturm auf den Feldberggipfel im Schnee
Auf dem Feldberg lädt bei einem solch tollen Wetter auch eine Tour auf dem Feldberg Panoramaweg ein!

Wer übrigens auf der Suche nach einer tollen Wandertour in der Nähe ist: Der Feldberg Panoramaweg ist ein echter Geheimtipp! Vollkommen konträr dazu ist der Blick in die entgegengesetze Richtung. Denn hier blickt ihr direkt auf die Stadt Freiburg. Irgendwo ein krasser Gegensatz. Und nicht zuletzt bei einem solch fantastischen Wetter wie heute ist die Aussicht in Richtund südlicher Schwarzwald, Alpen und Vogesen doch um einiges schöner. Oder?

Berglandschaft vom Schwarzwald mit Nebeldecken
Spektakuläres Naturschauspiel über dem südlichen Schwarzwald.

Vollkommen fasziniert von der Aussicht knipsen wir zahlreiche Fotos und wollen den Eugen-Keidel-Turm gar nicht mehr verlassen. Allerdings laufen wir Gefahr, die Zeit zu vergessen. Denn: Wir sind gerade mal die Hälfte dieser spektakulären Rundwanderung ab und nach Notschrei gewandert.

Vom Schauinsland zurück nach Notschrei wandern

Wir verlassen also nun den Turm und den Schauinsland. Bergab geht es nun durch teilweise tief liegenden Schnee in Richtung „Engländerdenkmal“.

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Holzfigur am Wanderweg zum Schauinslandturm mit Aussicht auf Freiburg
Eine Statue wacht auf dem Schauinsland. Im Hintergrund ist Freiburg zu sehen.
Engländerdenkmal unter dem Schauinsland
Am Engländerdenkmal wird einigen verstorbenen englischen Schulkindern gedacht.

Das Engländerdenkmal erinnert an ein Unglück vor fast 100 Jahren. Bei einem Schulausflug kamen hier fünf der Schüler bei einem Ausflug zu Tode. Der zugeschneite Wanderweg verläuft weiter in Richtung Schniederlihof.

Wegweiser zum Wandern rund um den Schauinsland
Vom Schauinsland wandern wir nun in Richtung Schniederlihof.

Offenbar ist hier auch der Einstieg in das zuvor erwähnte Museumsbergwerk möglich. Uns zieht es nun weiter in den kleinen Ort Hofsgrund. Begleitet werden wir von Rodelpisten am Schniederlihof, die heute allerdings nicht genutzt werden. Zwei Snowboarder führen uns gewagte Sprünge an einer Rampe vor.

Blick zurück auf den Schauinslandgipfel
Blick zurück auf den Schauinsland.

Den spektakulären Teil unserer Rundwanderung von Notschrei zum Schauinsland haben wir nun hinter uns gelassen.

Vom Schauinsland wandern nach Notschrei: Einkehrmöglichkeiten

Gemütlich geht es nun zurück nach Notschrei. Der Wanderweg verläuft eine Weile lang neben einer Straße. Hatten wir nicht verschiedene Einkehrmöglichkeiten erwähnt? Perfekt getimed erreichen wir nach gut 4/5 der Wanderstrecke das Hotel „Die Halde“.

Zwei Wanderer im Schnee
Parallel zur Straße wandern wir zurück nach Notschrei.
Biergarten vom Restaurant und Hotel Hohe Halde
Im Innenhof vom Hotel und Restaurant Hohe Halde laden Kaffee und Kuchen zum Verweilen ein.

Das Hotel ist nicht nur perfekt für Wellness- und Spa-Liebhaber. Auch könnt ihr draußen bei Kaffee und Kuchen die Seele baumeln lassen. Wir jedoch möchten nun weiter nach Notschrei wandern. Eine kleine Kapelle steht unweit des Hotels.

Kapelle am Hotel Hohe Halde
Wir wandern auf dem Weg nach Notschrei an einer kleinen Kapelle vorbei.

Über ruhige Waldwege geht es nun zurück nach Notschrei. Eine Schutzhütte wird passiert bevor wir den Skilift Haldenköpfle erreichen. Hier wiederum herrscht reichlich Trubel. Zahlreiche Schlittenfahrer und Skilangläufer sind unterwegs.

Skilifte am Haldenköpfle
An den Skiliften am Haldenköpfle herrscht reger Betrieb. Auch ein kleines Restaurant ist angeschlossen.
Wegmarkierungen beim Wandern nach Notschrei
Der fantastische Rundwanderweg von Notschrei zum Schauinsland neigt sich dem Ende entgegen.

Ja und nach gut 6 Stunden Gehzeit, nach 17 km Wegstrecke und erklommenen 500 Höhenmetern erreichen wir unser Ziel: die Bushaltestelle Notschrei!

Fazit Rundwanderweg Notschrei – Schauinsland wandern

Dieser fantastische Rundwanderweg ist nur zu empfehlen. Auch im Sommer wird er toll zu wandern sein, wechseln sich doch die Abschnitte im Wald und auf freier Fläche stets ab. Die Aussichten sind spektakulär!


Notschrei – Schauinsland wandern: GPS/GPX-Track!

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Und wo kann ich in Notschrei oder in der Nähe übernachten?

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Schuhe:

Hochwertig: Die meiste Zeit tragen wir auf unseren Touren den Klassiker und Allrounder unter den Wanderschuhen, den Lowa Renegade GTX!* Die zahlreichen positiven Bewertungen sprechen für sich.
Genauso bewährt, aber mit niedrigem Schaft ausgestattet, ist die „flache Alternative, der Lowa Innox Evo GTX!* Eignet sich auch toll als Alltags-Schuh!

Tolle Alternative: Das Modell Quechua MH500* ist in sowohl in einer Damen-/Herrenvariante als auch mit hohem und niedrigen Schaft erhältlich!

Socken:

Hochwertig: Dazu tragen wir die Thermo-/Merinosocken TK 2 von Falke!* Diese Modelle gibt es übrigens auch in stylischen Ausführungen! Welches Motiv gefällt euch am besten? Fantastische, preisgünstige Alternative im Dreierpack:  Danish Endurance Merino Wandersocken*

Unterwäsche

Hochwertig: Die Boxershorts von DANISH ENDURANCE (Herren)* sind ebenso atmungsaktiv, geruchsneutral und atmungsaktiv wie die „unsichtbaren“ DANISH ENDURANCE Hipster Panties (Damen)*. Dazu kombiniert ihr am besten den passenden Bralette Sport-BH*.

Hosen:

Hochwertig: Die wasserabweisende Hose von Schöffel Koper 1 Zip Off* hat sich seit mehreren Jahren bewährt und wurde von uns sogar nachgekauft! Sie eignet sich bei wärmeren und kälteren Temperaturen gleichmaßen dank Zip-Verschluß. Im Handumdrehen wird sie zur bequemen Bermuda-Hose umfunktioniert!

Top-Alternative: Die Quechua MH550 Bergwandern-Hose* gibt es in einer Herren- und Damen-Ausführung!

Trekkingstöcke:

Hochwertig: Als Luxus-Modell dienen uns die faltbaren und ultraleichten Leki Makalu FX Carbon.*

1a-Alternative: Eine günstigere Alternative mit Top-Bewertungen ist das Modell Trekology Trek-Z!*

Technik:

Zum Fotografieren haben wir meistens unsere geniale, spiegellose Vollformat-Kamera Sony Alpha 7 III* dabei. Eine günstigere Alternative ist die Sony DSC-WV350 Digitalkamera*.  Die passt in jede Hosentasche. Falls der Akku von Cam oder Handy mal leer sein sollte: Die Anker Powerbank 325* mit 20.000mAh ist jederzeit der Retter in der Not.

Zum Tracken der Touren, Nachwandern und zahlreichen Zusatzfunktionen ausgestattet ist die Garmin Forerunner 55* ideal und versorgt euch auch offline mit Musik. Um lediglich den indiviuellen Fitnesszustand zu überprüfen reicht der Fitnesstracker Fitbit Charge 4*.

Shirts und Fleecepullover:

Hochwertig: Vom besten Schweißtransport und Geruchsneutralität überzeugen konnte uns bisher dieses  Polo-Shirt von Odlo* (Herrenvariante) (Damenvariante Odlo)*. Der Fleece-Pullover von The North Face Glacier* (Herrenvariante)  (Damenvariante: The North Face Glacier*) über dem Shirt überzeugt sowohl bei kälteren Temperaturen als auch abends im Biergarten oder auf Outdoor-Veranstaltungen.

Tolle Alternative: Das Merinowolle-Shirt Forclaz Travel100* (Herrenvariante)*  (Damenvariante: Forclaz Travel100*) lässt sich bestens mit dem Fleece-Pullover Quechua MH100 (Herrenvariante)* (Damenvariante: Quechua MH100*kombinieren und schont den Geldbeutel. Und selbst in Kombination von Shirt/Pullover noch supergünstig!

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Rucksäcke:

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Alle Empfehlungen sind sowohl in einer Damen- und Herren-Variante erhältlich.


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Bei grösseren Wanderrucksäcken ist es z.B. sinnvoll, eine Trinkblase unterbringen zu können. Dann braucht ihr nicht jedesmal zum Trinken den Rucksack abnehmen. Bei kleineren Wanderrucksäcken ist dies natürlich nicht unbedingt vonnöten. Unsere jungwandern.de-Wanderrucksack-Empfehlungen könnt ihr jetzt und hier beim Online-Anbieter einsehen. –> Jetzt mehr erfahren!*


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Rucksack gepackt, losgewandert, und dann immer wieder die gleiche Situation: „Mist, vergessen einzupacken!“.

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