Schwarzwald-Querweg (3. Etappe): Vom Titisee durch die Wutachschlucht zur Schattenmühle wandern!
Heute werden wir auf der Etappe 3 vom tollen Schwarzwald-Querweg zur Schattenmühle wandern. Hier tauchen wir ab in die traumhafte schöne Wutachschlucht. Bevor wir die Schattenmühle in ca. 6 Stunden erreichen, werden wir noch weitere Höhepunkte dieses tollen Fernwanderweges erleben.

Wir erreichen den höchsten Punkt vom Schwarzwald-Querweg, den Hochfirst. Von hier haben wir einen sensationellen Blick auf den Titisee. Weitere Highlights sind der Hölllochfelsen und Retschenfelsen. Und hier tauchen wir dann vollends ab in Deutschlands größten Canyon, der Wutachschlucht.

Ihr seht schon: Die Etappe 3 vom Querweg hat so einiges zu bieten. Und darüber berichten wir für euch nun ausführlich in unserem jungwandern.de-Wanderbericht. Viel Spaß beim Lesen!
Die Etappe 3 vom Querweg: Vom Titisee bis zur Schattenmühle wandern!
Heute also geht es endlich in die deutschlandweit bekannte Wutachschlucht. Dort übernachten wir in der fast einzig möglichen Unterkunft, der traditionsreichen Schattenmühle. Bis zur dortigen Ankunft werden wir allerdings noch über 6 Stunden Zeit benötigen und etwas über 20 km Wegstrecke hinter uns bringen.

Nachdem wir ordentlich gefrühstückt und uns, wie bereits die Tage zuvor, beim Bäcker und Metzger mit Wegproviant eingedeckt haben, starten wir die heutige dritte Etappe vom Querweg. Da es tags zuvor auf dem Weg teilweise keine Markierungen gab, wurde natürlich zur Sicherheit die Wegstrecke auf dem Handy abgespeichert.
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Vom Titisee zum Hochfirst wandern!
Tag 3 auf dem Querweg startet auf den ersten 4 km mit knapp 300 Höhenmetern. Das ist knackig, gleich am frühen Morgen. Aber danach wird es 16 km lang immer leicht bergab gehen. Also ganz angenehm zu wandern.

Belohnt wir der Aufstieg am frühen Morgen mit einer sensationellen Aussicht auf den Titisee. Hier oben auf ca. 1.196 m Höhe heben nicht nur Gleitschirmflieger ab. Das Berggasthaus Hochfirst ist ein beliebtes Ausflugslokal. Hier darf geschlemmt und genossen werden. Kein Wunder bei dieser Aussicht.
Das Berggasthaus verfügt übrigens nicht nur über eine Terrasse und Restaurant. Auch ein Aussichtsturm kann hier bestiegen werden. Und Gästezimmer werden auch angeboten. Eine Einkehr ist zwar verführerisch: Es ist aber gerade einmal 10 Uhr. Wir haben noch etwas vor uns.
Nachdem wir nun den Hochfirst erklommen haben, geht es also ganz easy ohne weitere nennenswerte Höhenmeter weiter mit der dritten Etappe des Querweges.
Typische Schwarzwald-Klischees am Wegesrand!
Fast die gesamte Strecke verläuft heute übrigens über Waldwege. Der Tannengeruch kann ab Hochfirst förmlich aufgesogen werden. Die Ruhe ist praktisch spürbar. Die hohen Tannen spenden Schatten und sorgen für Kühle. Denn Kühle ist bei einer 8-tägigen Wanderung wie die vom Querweg manchmal ganz gut. Vor allem bei den aktuell hohen Temperaturen.
Auch sind hier heute nur wenige Wanderer unterwegs. Es wird immer abwechselnd mit einem „Servus!“, „Hallo!“ oder gelegentlich mit einem „Grüß Gott!“ gegrüßt. Im Laufe der Jahre haben wir uns einen Spaß daraus gemacht zu überlegen, welche der gängigen Begrüßungsformeln unser Gegenüber wohl in petto hat.

Wir legen einen Stopp an der Balzenwaldhütte, oberhalb von Lenzkirch, ein. Hier kommen wir ins Gespräch mit einer älteren Dame. Auch diese ist schon den Querweg gewandert und wünscht uns tolle Erlebnisse auf der Strecke. Sehr nett sind die Leute hier im Schwarzwald!

Eigentlich wandern wir hier aktuell sogar zwei bekannte Fernwanderwege. Denn wir sind nicht nur auf dem Schwarzwald-Querweg in Richtung Konstanz unterwegs. Auf diesem Teilstück der Strecke verläuft der nicht minder bekannte „Mittelweg“. Dieser führt von Pforzheim nach Waldshut.
Wandern im Frühling: 10 Tipps und Empfehlungen!

Auf der dritten Etappe vom Querweg nach Kappel wandern!
Wir verlassen für eine kurze Weile den Schwarzwald und es geht über asphaltierte Straßen zwischen Wiesen und Feldern entlang. Dabei können wir eine tolle Weitsicht genießen und auch auf Kappel herabblicken.

Kappel ist ein sehr kleiner und verschlafener Ort. Ehrlich, gesagt wirkt dieser nicht nur recht verlassen. Beim Anblick diverser leerstehender Häuser stellen wir fest: Die sind auch häufig verlassen. Fast schon ein „Lost Place“ ist das Gebäude der ehemaligen Kurverwaltung Kappel.

Ja und irgendwie wollen wir wissen, wenn wir denn endlich die Wutachschlucht erreichen. Und werden dann nach einigen Metern mit dem „Eintritt“ in das Haslachtal belohnt.
„Ist das jetzt das Haslachtal oder die Wutachschlucht“?
Oder gehört das Haschlachtal zur Wutachschlucht? Und schreibt man eher Haslachtal oder Haslachschlucht? Egal. Etwas unklar ist nun die Beschilderung. Zumal ein Zaun eigentlich als Sperrung in die Schlucht dienen soll. Aber ist die gesperrt? Das wäre uns neu.

Da die Ausschilderung verwirrend und eher bescheiden ist, folgen wir unserem abgespeicherten Routenverlauf auf dem Handy. Und das war auch richtig so. Denn schon bald stehen wir vor dem „Hölllochfelsen“. Dieser etwas vorstehende Felsen dürfte ohne den angebrachten Metallzaun zum Festhalten bei nicht-schwindelfreien Personen für Unbehagen sorgen.


Es mangelt ab dieser Stelle auch nicht an Wanderweg-Schildern. Hier in der Wutachschlucht verlaufen so dermaßen viele unterschiedliche, populäre und beliebte Wanderwege: Man kann sie gar nicht alle zählen. Die Wegmarkierung vom Schluchtensteig z.B. fällt uns oberhalb des gelb-weiß-roten Querweg-Emblems ins Auge.

Ja und nach einigen wenigen Metern erreichen wir den Retschenfelsen. Für uns persönlich rein optisch der „echte“ Eintritt in die Wutachschlucht.
Querweg Etappe 3 zur Schattenmühle wandern: die Wutachschlucht!
Endlich sind wir da. Und wie wir hier begrüßt werden! Der Retschenfelsen dient ja förmlich als Eintrittstor in die Schlucht. Wir fühlen uns an unsere grandiosen Slowenien-Touren mitsamt unzähliger Wasserfälle und der traumhaften „Soca“ erinnert (–> Slowenien-Übersichtsseite).

Ja und von nun an sind wir verliebt. In diese Schlucht. Wir können euch allerdings versichern: Die heutige Etappe ist nur ein Vorgeschmack für die morgige Etappe 4 (zum Schluss dieses Textes verlinkt). Starten wir mal ganz langsam. Die nächsten 7 km geht es durchgehend durch die Schlucht. Oft direkt am Wasser entlang (am Tag 4 noch wesentlich mehr).

Die Geschichte des Flusses Gutach ist gar nicht so einfach zu erklären. Das gibt es tatsächlich einen längeren Wiki-Eintrag. Fakt ist: Hier in der Wutachschlucht mündet die Haslach in die Gutach. Und diese heißt jetzt Wutach. Klingt wie ein Zauberspruch, ist aber keiner. Einige Wanderer begrüßen uns sogar mit einem fröhlichen „Gutach!“.
Ein wirklich tolles Plätzchen hier. Das saftige Grün der unzähligen Moose, das plätschernde Wasser, die einfallenden Lichtstrahlen in die Baumwipfel: sensationell. Ein Traum von einem Wanderweg!
Auf der Etappe 3 vom Schwarzwald-Querweg an der Wutach wandern: Es wird voll auf dem Weg!
Deutschlandweit sind die Etappen 3 und 4 bekannt für ihre natürliche Wildheit. Nicht nur der Querweg verläuft hierher. Auch Schluchtensteig, der Premiumwanderweg Rötenbachschlucht und weitere, zwischendurch den Querweg kreuzende Wege laden hier zum Wandern ein.

Das werdet ihr auch relativ schnell merken, denn hier geht es vor allem an Wochenenden zu wie auf der Autobahn: Es ist brechend voll.
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Heute jedoch haben wir tatsächlich Glück. Zwar müssen immer wieder mal entgegenkommende Outdoor-Freunde vorbeigelassen werden. Das hält sich heute aber in Grenzen.

Tipp: Unbedingt wasserdichte und hohe Wanderschuhe tragen! Feucht, klamm, rutschig, matschig: Es ist halt eine fast 30 km lange Schlucht, die Wutachschlucht. Wir empfehlen euch daher einen Blick in unsere Empfehlungen zum Ende dieses Berichtes oder einen Blick in unsere –> Wanderurlaub Packliste. Damit ihr auch optimal ausgestattet seid.

Immer auf die millionenfach vorhandenen Baumwurzeln auf dem Weg achtend, schlendern wir voran. Mal ein paar Meter rauf, mal ein paar Meter hinab.
Pause machen auf der Etappe 3 vom Schwarzwald-Querweg!
Es sind nun noch ca. 3 km bis zur Schattenmühle, unserer heutigen Unterkunft. Wir kommen an einer sehr breiten Stelle der Wutach vorbei. Hier haben bereits andere Wanderer Platz genommen, um sich mit Stulle, Obst oder anderem Proviant zu stärken. Unsere Empfehlung: Magnesium! „Warum Magnesium?“ fragt ihr euch nun vielleicht. Nun, das erfahrt ihr unserem Bericht über die –> optimale Wanderapotheke für eure Wanderungen.

Wir empfehlen für den Querweg und Schwarzwald diese Wander- und Reiseführer!*

Magnesiumgestärkt geht es dann weiter in Richtung Schattenmühle. Wir erreichen das Flusskraftwerk Stallegg. Durch eine Staumauer entsteht hier ein künstlicher Wasserfall. Kann man das so nennen, „künstlicher Wasserfall“? Egal, sieht auf jeden Fall gut aus.

Ein paar Meter weiter können wir noch einen Blick auf das Turbinenhaus des Kraftwerks werfen. Sieht von oben auch ganz imposant aus, oder?

So langsam steht das letzte Highlight des Tages bevor. Das „Räuberschlössle“ ist eine alte Ruine, in der Räuber genächtigt haben sollen.
Kurz vor der Schattenmühle: das Räuberschlössle!
Zuerst einmal bekommen wir einen kleinen Schrecken. SCHLANGENALARM! Naja. Oder eine Natter. Ganz klein. Auf jeden Fall kreuzt sie unseren Weg. Kein Vergleich zu der sage und schreibe 2 m langen Natter, die uns im slowenischen Socatal auf einmal über den Weg gelaufen kam.


Offenbar diente das Schlössle vor gaaaaanz vielen Jahren mal als Versteck für Räuber und Diebe. So ganz genau weiß man dies heute auch nicht mehr. Wirklich groß ist sie ja nicht, die Ruine. Viel zu sehen gibt es hier auch nicht mehr. Ist aber dennoch den Mini-Aufstieg absolut wert.
Ja und dann sind es nur noch gut 500 Meter zu unserer heutigen Unterkunft, der Schattenmühle. Von der Schattenmühle könnt ihr übrigens noch einen super Kurztrip von ca. 1 – 1,5 Stunden zur Lotenbachklamm machen. Eine absolute Empfehlung und Tipp!

Ja und frisch gestärkt geht es dann am nächsten Morgen auf die vielleicht tollste aller 8 Tagesetappen vom Schwarzwald-Querweg, ebenfalls durch die Wutachschlucht!
–> weiter mit Tag 4 auf dem Querweg! <–
Alle 8 Etappen auf einem Blick:
- 1: Freiburg- Buchenbach
- 2: Buchenbach – Titisee
- 3: Titisee – Schattenmühle (Wutachschlucht)
- 4: Schattenmühle – Blumberg
- 5: Blumberg – Engen
- 6: Engen – Singen (Hohentwiel)
- 7: Singen (Hohentwiel) – Langenrain
- 8: Langenrain – Konstanz (Bodensee)
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