Querweg Etappe 3: Titisee – Schattenmühle

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Schwarzwald-Querweg (3. Etappe): Vom Titisee durch die Wutachschlucht zur Schattenmühle wandern!

Heute werden wir auf der Etappe 3 vom tollen Schwarzwald-Querweg zur Schattenmühle wandern. Hier tauchen wir ab in die traumhafte schöne Wutachschlucht. Bevor wir die Schattenmühle in ca. 6 Stunden erreichen, werden wir noch weitere Höhepunkte dieses tollen Fernwanderweges erleben.

Blick auf den Titisee beim Wandern zur Schattenmühle
Im Schwarzwald auf dem Querweg die 3. Etappe wandern: Traumhafte Aussicht vom Hochfirst auf den Titisee!

Wir erreichen den höchsten Punkt vom Schwarzwald-Querweg, den Hochfirst. Von hier haben wir einen sensationellen Blick auf den Titisee. Weitere Highlights sind der Hölllochfelsen und Retschenfelsen. Und hier tauchen wir dann vollends ab in Deutschlands größten Canyon, der Wutachschlucht.

Pause beim Wandern durch die Wutachschlucht zur Schattenmühle
Auf der dritten Etappe wandern wir heute u.a. durch die Wutachschlucht.

Ihr seht schon: Die Etappe 3 vom Querweg hat so einiges zu bieten. Und darüber berichten wir für euch nun ausführlich in unserem jungwandern.de-Wanderbericht. Viel Spaß beim Lesen!




Übersicht:

1. Erfahrungsbericht

1.1 Start: Titisee
1.2 Hochfirst: Aussichten genießen
1.3 Lenzkirch-Kappel
1.4 Wutachschlucht
1.5 Räuberschlössle
1.6 Tagesziel: Hotel Restaurant Schattenmühle
1.7 Hotel-Tipps

2. Streckenverlauf/GPS-GPX-Track
3. Ausrüstungs-Tipps
4. Reiseführer*
5. Touren in der Nähe
6. Wandermagazin kostenlos anfordern


Mann beim Wandern im Frühling
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Die Etappe 3 vom Querweg: Vom Titisee bis zur Schattenmühle wandern!

Heute also geht es endlich in die deutschlandweit bekannte Wutachschlucht. Dort übernachten wir in der fast einzig möglichen Unterkunft, der traditionsreichen Schattenmühle. Bis zur dortigen Ankunft werden wir allerdings noch über 6 Stunden Zeit benötigen und etwas über 20 km Wegstrecke hinter uns bringen.

Der Titisee am frühen Morgen
Auf der gestrigen Etappe sind wir bei Ankunft in den Titisee gesprungen!

Nachdem wir ordentlich gefrühstückt und uns, wie bereits die Tage zuvor, beim Bäcker und Metzger mit Wegproviant eingedeckt haben, starten wir die heutige dritte Etappe vom Querweg. Da es tags zuvor auf dem Weg teilweise keine Markierungen gab, wurde natürlich zur Sicherheit die Wegstrecke auf dem Handy abgespeichert.

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Waldstück hinter dem Titisee


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Vom Titisee zum Hochfirst wandern!

Tag 3 auf dem Querweg startet auf den ersten 4 km mit knapp 300 Höhenmetern. Das ist knackig, gleich am frühen Morgen. Aber danach wird es 16 km lang immer leicht bergab gehen. Also ganz angenehm zu wandern.

Blumenwiese mit Aussicht auf den Titisee
Einer der zahlreichen Höhepunkte vom Schwarzwald-Querweg. Die Aussicht auf den Titisee.

Belohnt wir der Aufstieg am frühen Morgen mit einer sensationellen Aussicht auf den Titisee. Hier oben auf ca. 1.196 m Höhe heben nicht nur Gleitschirmflieger ab. Das Berggasthaus Hochfirst ist ein beliebtes Ausflugslokal. Hier darf geschlemmt und genossen werden. Kein Wunder bei dieser Aussicht.

jungwandern-Button

Das Berggasthaus verfügt übrigens nicht nur über eine Terrasse und Restaurant. Auch ein Aussichtsturm kann hier bestiegen werden. Und Gästezimmer werden auch angeboten. Eine Einkehr ist zwar verführerisch: Es ist aber gerade einmal 10 Uhr. Wir haben noch etwas vor uns.

Nachdem wir nun den Hochfirst erklommen haben, geht es also ganz easy ohne weitere nennenswerte Höhenmeter weiter mit der dritten Etappe des Querweges.

Typische Schwarzwald-Klischees am Wegesrand!

Fast die gesamte Strecke verläuft heute übrigens über Waldwege. Der Tannengeruch kann ab Hochfirst förmlich aufgesogen werden. Die Ruhe ist praktisch spürbar. Die hohen Tannen spenden Schatten und sorgen für Kühle. Denn Kühle ist bei einer 8-tägigen Wanderung wie die vom Querweg manchmal ganz gut. Vor allem bei den aktuell hohen Temperaturen.

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Auch sind hier heute nur wenige Wanderer unterwegs. Es wird immer abwechselnd mit einem „Servus!“, „Hallo!“ oder gelegentlich mit einem „Grüß Gott!“ gegrüßt. Im Laufe der Jahre haben wir uns einen Spaß daraus gemacht zu überlegen, welche der gängigen Begrüßungsformeln unser Gegenüber wohl in petto hat.

Wanderer auf dem Weg vom Titisee zur Schattenmühle
Ein einsamer Wander dreht seine Runden auf der dritten Etappe vom Querweg.

Wir legen einen Stopp an der Balzenwaldhütte, oberhalb von Lenzkirch, ein. Hier kommen wir ins Gespräch mit einer älteren Dame. Auch diese ist schon den Querweg gewandert und wünscht uns tolle Erlebnisse auf der Strecke. Sehr nett sind die Leute hier im Schwarzwald!

Rasthütte über dem Titisee
Von der Balzenwaldhütte habt ihr einen schönen Ausblick. Sofern die Tannen ihn nicht versperren.

Eigentlich wandern wir hier aktuell sogar zwei bekannte Fernwanderwege. Denn wir sind nicht nur auf dem Schwarzwald-Querweg in Richtung Konstanz unterwegs. Auf diesem Teilstück der Strecke verläuft der nicht minder bekannte „Mittelweg“. Dieser führt von Pforzheim nach Waldshut.


Wandern im Sommer: 11 Tipps für Kleidung und Ausrüstung!

Wanderin am Albtrauf genießt die Aussicht
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Auf der dritten Etappe vom Querweg nach Kappel wandern!

Wir verlassen für eine kurze Weile den Schwarzwald und es geht über asphaltierte Straßen zwischen Wiesen und Feldern entlang. Dabei können wir eine tolle Weitsicht genießen und auch auf Kappel herabblicken.

Panoramaaussicht auf den Schwarzwald
Feld- und Wiesenwege mit Panoramaaussicht sind auf der dritten Etappe eher selten.

Kappel ist ein sehr kleiner und verschlafener Ort. Ehrlich, gesagt wirkt dieser nicht nur recht verlassen. Beim Anblick diverser leerstehender Häuser stellen wir fest: Die sind auch häufig verlassen. Fast schon ein „Lost Place“ ist das Gebäude der ehemaligen Kurverwaltung Kappel.

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Altes Gebäude der Kurverwaltung Kappel
Das Gebäude der ehemaligen Kurverwaltung Kappel.

Ja und irgendwie wollen wir wissen, wenn wir denn endlich die Wutachschlucht erreichen. Und werden dann nach einigen Metern mit dem „Eintritt“ in das Haslachtal belohnt.

„Ist das jetzt das Haslachtal oder die Wutachschlucht“?

Oder gehört das Haschlachtal zur Wutachschlucht? Und schreibt man eher Haslachtal oder Haslachschlucht? Egal. Etwas unklar ist nun die Beschilderung. Zumal ein Zaun eigentlich als Sperrung in die Schlucht dienen soll. Aber ist die gesperrt? Das wäre uns neu.

Informationstafel zur Wutachschlucht
Endlich erreichen wir die Wutachschlucht. Von hier aus werden wir bis zur Schattenmühle wandern.

Da die Ausschilderung verwirrend und eher bescheiden ist, folgen wir unserem abgespeicherten Routenverlauf auf dem Handy. Und das war auch richtig so. Denn schon bald stehen wir vor dem „Hölllochfelsen“. Dieser etwas vorstehende Felsen dürfte ohne den angebrachten Metallzaun zum Festhalten bei nicht-schwindelfreien Personen für Unbehagen sorgen.

Metallgitter als Absicherung am Hölllochfelsen
Der Hölllochfelsen. Von hier oben aus geht es steil bergab. Gut, dass der Zaun fest installiert ist.

Auf einer Mehrtageswanderung wie dieser solltet ihr auch die passenden Wandersocken tragen. Wir empfehlen für alle vier Jahreszeiten unterschiedliche Materialien mit verschiedenen Eigenschaften. –> Testbericht <– Unsere jungwandern.de-Empfehlungen in puncto Vier-Jahreszeiten Wandersocken könnt ihr jetzt und hier beim Online-Anbieter einsehen. –> Wir empfehlen die Modelle TK2 von Falke!*

Sitzbank mit Sicht auf Schwarzwald
Bank vor dem Hölllochfelsen.

Es mangelt ab dieser Stelle auch nicht an Wanderweg-Schildern. Hier in der Wutachschlucht verlaufen so dermaßen viele unterschiedliche, populäre und beliebte Wanderwege: Man kann sie gar nicht alle zählen. Die Wegmarkierung vom Schluchtensteig z.B. fällt uns oberhalb des gelb-weiß-roten Querweg-Emblems ins Auge.

Baumstamm mit Wegweisern
Oben das Emblem vom ebenfalls sehr bekannten und beliebten Schluchtensteig.

Ja und nach einigen wenigen Metern erreichen wir den Retschenfelsen. Für uns persönlich rein optisch der „echte“ Eintritt in die Wutachschlucht.

Querweg Etappe 3 zur Schattenmühle wandern: die Wutachschlucht!

Endlich sind wir da. Und wie wir hier begrüßt werden! Der Retschenfelsen dient ja förmlich als Eintrittstor in die Schlucht. Wir fühlen uns an unsere grandiosen Slowenien-Touren mitsamt unzähliger Wasserfälle und der traumhaften „Soca“ erinnert (–> Slowenien-Übersichtsseite).

Die Wutach fließt durch den Retschenfelsen
Der Retschenfelsen ist einer der Höhepunkte, wenn ihr die Etappe 3 vom Schwarzwald-Querweg bis zur Schattenmühle wandern geht.

Ja und von nun an sind wir verliebt. In diese Schlucht. Wir können euch allerdings versichern: Die heutige Etappe ist nur ein Vorgeschmack für die morgige Etappe 4 (zum Schluss dieses Textes verlinkt). Starten wir mal ganz langsam. Die nächsten 7 km geht es durchgehend durch die Schlucht. Oft direkt am Wasser entlang (am Tag 4 noch wesentlich mehr).

Eine Brücke über der Wutach auf dem Weg zur Schattenmühle
Willkommen in der Wutachschlucht! Auf dem Bild vereinigen sich Haslach und Gutach in die Wutach.

Ein toller Ort, um Fotos für unsere Social Media-Kanäle zu ergattern (Folgt uns doch auch: Instagram, Facebook, Pinterest, Newsletter). Die Geschichte des Flusses Gutach ist gar nicht so einfach zu erklären.

Mann präsentiert Grundausstattung zum Zelten, Camping, Trekking, Festival-Besuch

Das gibt es tatsächlich einen längeren Wiki-Eintrag. Fakt ist: Hier in der Wutachschlucht mündet die Haslach in die Gutach. Und diese heißt jetzt Wutach. Klingt wie ein Zauberspruch, ist aber keiner. Einige Wanderer begrüßen uns sogar mit einem fröhlichen „Gutach!“.

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Ein wirklich tolles Plätzchen hier. Das saftige Grün der unzähligen Moose, das plätschernde Wasser, die einfallenden Lichtstrahlen in die Baumwipfel: sensationell. Ein Traum von einem Wanderweg!

Auf der Etappe 3 vom Schwarzwald-Querweg an der Wutach wandern: Es wird voll auf dem Weg!

Deutschlandweit sind die Etappen 3 und 4 bekannt für ihre natürliche Wildheit. Nicht nur der Querweg verläuft hierher. Auch Schluchtensteig, der Premiumwanderweg Rötenbachschlucht und weitere, zwischendurch den Querweg kreuzende Wege laden hier zum Wandern ein.

Zahlreiche Wegmarkierungen zur Schattenmühle
Noch 6 km werden wir bis zur Schattenmühle wandern.

Das werdet ihr auch relativ schnell merken, denn hier geht es vor allem an Wochenenden zu wie auf der Autobahn: Es ist brechend voll.

Heute jedoch haben wir tatsächlich Glück. Zwar müssen immer wieder mal entgegenkommende Outdoor-Freunde vorbeigelassen werden. Das hält sich heute aber in Grenzen.

Wanderweg neben dem Fluß Wutach
So lässt es sich doch hervorragend auf der 3. Etappe vom Querweg wandern, oder?

Tipp: Unbedingt wasserdichte und hohe Wanderschuhe tragen! Feucht, klamm, rutschig, matschig: Es ist halt eine fast 30 km lange Schlucht, die Wutachschlucht. Wir empfehlen euch daher einen Blick in unsere Empfehlungen zum Ende dieses Berichtes oder einen Blick in unsere –> Wanderurlaub Packliste. Damit ihr auch optimal ausgestattet seid.

Equipment für eine längere Wanderung
„Was benötige ich zum Wandern?“ Diese Frage beantworten wir ausführlich in unserem Packlisten-Bericht! –> zum Bericht!

Immer auf die millionenfach vorhandenen Baumwurzeln auf dem Weg achtend, schlendern wir voran. Mal ein paar Meter rauf, mal ein paar Meter hinab.

Pause machen auf der Etappe 3 vom Schwarzwald-Querweg!

Es sind nun noch ca. 3 km bis zur Schattenmühle, unserer heutigen Unterkunft. Wir kommen an einer sehr breiten Stelle der Wutach vorbei. Hier haben bereits andere Wanderer Platz genommen, um sich mit Stulle, Obst oder anderem Proviant zu stärken. Unsere Empfehlung: Magnesium! „Warum Magnesium?“ fragt ihr euch nun vielleicht. Nun, das erfahrt ihr unserem Bericht über die –> optimale Wanderapotheke für eure Wanderungen.

Idyllischer Platz an der Wutach
Falls euch der Anblick von Wasser und saftigem Grün gefällt: Auf der morgigen Etappe werden ihr euch daran satt sehen können!

Wir empfehlen für den Querweg und Schwarzwald diese Wander- und Reiseführer!*

Pausierende Wanderer auf dem Weg zur Schattenmühle
Pausieren und Gedanken schweifen lassen. Jeder, der hier vorbeikommt, genießt die Stille und Ruhe dieses tollen Plätzchens.

Magnesiumgestärkt geht es dann weiter in Richtung Schattenmühle. Wir erreichen das Flusskraftwerk Stallegg. Durch eine Staumauer entsteht hier ein künstlicher Wasserfall. Kann man das so nennen, „künstlicher Wasserfall“? Egal, sieht auf jeden Fall gut aus.

Wasserfall in der Wutachschlucht
„Gibt es einen Wasserfall in der Wutachschlucht?“ Wir sagen: Ja!

Ein paar Meter weiter können wir noch einen Blick auf das Turbinenhaus des Kraftwerks werfen. Sieht von oben auch ganz imposant aus, oder?

Blick in die Wutachschlucht
Das Turbinenhaus vom Flusskraftwerk Stallegg!

So langsam steht das letzte Highlight des Tages bevor. Das „Räuberschlössle“ ist eine alte Ruine, in der Räuber genächtigt haben sollen.

Kurz vor der Schattenmühle: das Räuberschlössle!

Zuerst einmal bekommen wir einen kleinen Schrecken. SCHLANGENALARM! Naja. Oder eine Natter. Ganz klein. Auf jeden Fall kreuzt sie unseren Weg. Kein Vergleich zu der sage und schreibe 2 m langen Natter, die uns im slowenischen Socatal auf einmal über den Weg gelaufen kam.

Schlange auf dem Wanderweg
Aaaaaahhh!! Eine gefährliche Riesenschlange in der Wutachschlucht!
Hinweisschild Räuberschlössle
Kurz vor der Schattenmühle erreichen wir das Räuberschlössle!

Offenbar diente das Schlössle vor gaaaaanz vielen Jahren mal als Versteck für Räuber und Diebe. So ganz genau weiß man dies heute auch nicht mehr.  Wirklich groß ist sie ja nicht, die Ruine. Viel zu sehen gibt es hier auch nicht mehr. Ist aber dennoch den Mini-Aufstieg absolut wert.

Auf dem Räuberschlössle

Ja und dann sind es nur noch gut 500 Meter zu unserer heutigen Unterkunft, der Schattenmühle.

Ankunft Hotel Restaurant Schattenmühle

Von der Schattenmühle könnt ihr übrigens noch einen super Kurztrip von ca. 1 – 1,5 Stunden zur Lotenbachklamm mit ihren Wasserfällen machen. Eine absolute Empfehlung und Tipp!

Die Schattenmühle steht vor uns
An der Schattenmühle angekommen. Wer noch ein wenig Zeit hat, für den lohnt sich ab hier ein ca. 90-minütiger Trip in die Lotenbachklamm.

Ja und frisch gestärkt geht es dann am nächsten Morgen auf die vielleicht tollste aller 8 Tagesetappen vom Schwarzwald-Querweg, ebenfalls durch die Wutachschlucht!

 –> weiter mit Tag 4 auf dem Querweg! <–

1.7 Hotel-Tipp: Wutachschlucht

Tatsächlich gibt es zur Schattenmühle keine Alternative. Wer in der Wutachschlucht übernachten möchte, der macht das in der Schattenmühle.

Alle 8 Etappen auf einem Blick:


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Schuhe:

Hochwertig: Die meiste Zeit tragen wir auf unseren Touren den Klassiker und Allrounder unter den Wanderschuhen, den Lowa Renegade GTX!* Die zahlreichen positiven Bewertungen sprechen für sich.
Genauso bewährt, aber mit niedrigem Schaft ausgestattet, ist die „flache Alternative, der Lowa Innox Evo GTX!* Eignet sich auch toll als Alltags-Schuh!

Tolle Alternative: Das Modell Quechua MH500* ist in sowohl in einer Damen-/Herrenvariante als auch mit hohem und niedrigen Schaft erhältlich!

Socken:

Hochwertig: Dazu tragen wir die Thermo-/Merinosocken TK 2 von Falke!* Diese Modelle gibt es übrigens auch in stylischen Ausführungen! Welches Motiv gefällt euch am besten? Fantastische, preisgünstige Alternative im Dreierpack:  Danish Endurance Merino Wandersocken*

Unterwäsche

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Hosen:

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Top-Alternative: Die Quechua MH550 Bergwandern-Hose* gibt es in einer Herren- und Damen-Ausführung!

Trekkingstöcke:

Hochwertig: Als Luxus-Modell dienen uns die faltbaren und ultraleichten Leki Makalu FX Carbon.*

1a-Alternative: Eine günstigere Alternative mit Top-Bewertungen ist das Modell Trekology Trek-Z!*

Technik:

Zum Fotografieren haben wir meistens unsere geniale, spiegellose Vollformat-Kamera Sony Alpha 7 III* dabei. Eine günstigere Alternative ist die Sony DSC-WV350 Digitalkamera*.  Die passt in jede Hosentasche. Falls der Akku von Cam oder Handy mal leer sein sollte: Die Anker Powerbank 325* mit 20.000mAh ist jederzeit der Retter in der Not.

Zum Tracken der Touren, Nachwandern und zahlreichen Zusatzfunktionen ausgestattet ist die Garmin Forerunner 55* ideal und versorgt euch auch offline mit Musik. Um lediglich den indiviuellen Fitnesszustand zu überprüfen reicht der Fitnesstracker Fitbit Charge 4*.

Shirts und Fleecepullover:

Hochwertig: Vom besten Schweißtransport und Geruchsneutralität überzeugen konnte uns bisher dieses  Polo-Shirt von Odlo* (Herrenvariante) (Damenvariante Odlo)*. Der Fleece-Pullover von The North Face Glacier* (Herrenvariante)  (Damenvariante: The North Face Glacier*) über dem Shirt überzeugt sowohl bei kälteren Temperaturen als auch abends im Biergarten oder auf Outdoor-Veranstaltungen.

Tolle Alternative: Das Merinowolle-Shirt Forclaz Travel100* (Herrenvariante)*  (Damenvariante: Forclaz Travel100*) lässt sich bestens mit dem Fleece-Pullover Quechua MH100 (Herrenvariante)* (Damenvariante: Quechua MH100*kombinieren und schont den Geldbeutel. Und selbst in Kombination von Shirt/Pullover noch supergünstig!

Outdoorjacke:

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Rucksäcke:

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