Auf dem Westweg zur Badener Höhe wandern!

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Zur Badener Höhe wandern auf dem Westweg: Winterwandern über Ochsenstall, Unterstmatt, Hochkopf und Hundseck!

Auf dem Westweg von der Hornisgrinde zu Badener Höhe wandern: Diese lohnenswerte und abwechslungsreiche Wanderstrecke ist ganzjährig empfehlenswert. Was es hier alles zu sehen und zu entdecken gibt! Wir starten die gut 19 km lange Wanderung auf dem höchsten Berg des Nördlichen Schwarzwaldes, der Hornisgrinde. Über das Wanderheim Ochsenstall führt uns der Westweg nach Unterstmatt mit Skihang und Einkehrmöglichkeiten.

Über den Höhenrücken vom Hochkopf gelangen wir zum Hundseck, ebenfalls mit Skihang und Einkermöglichkeit in der Hundshütte an der Schwarzwaldhochstraße. Vorbei an Sand und dem Mehliskopf wandern wir dann zur Badener Höhe mit seinem Friedrichsturm, wo wir eine spektakuläre Aussicht genießen dürfen. Wir stellen euch dieses Teilstück vom beliebten Fernwanderweg Westweg ein wenig genauer vor.




Übersicht: Zur Badener Höhe wandern

1. Auf dem Westweg zur Badener Höhe wandern

   1.1 Start: Hornisgrinde
   1.2 Wanderheim Ochsenstall
   1.3 Unterstmatt
   1.4 Hochkopf
   1.5 Hundseck
   1.6 Sand und Mehliskopf
   1.7 Badener Höhe mit Friedrichsturm

2. Streckenverlauf/GPS-GPX-Track
3. Hotel-Tipps*
4. Ausrüstungs-Tipps
5. Reiseführer*
6. Touren in der Nähe
7. Wandermagazin kostenlos anfordern


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 1. Zur Badener Höhe wandern: Unterwegs auf einem Teilstück vom Fernwanderweg Westweg

Der Westweg: Lieblings-Fernwanderweg der deutschen Wanderer. Wohl kein anderer Mehrtageswanderweg ist bekannter als der 285 km lange Wanderweg von Pforzheim nach Basel. Dabei wird der Schwarzwald von Norden nach Süden durchquert. Ein nur kleines Teilstück ist dabei die Strecke von der Badener Höhe zur Hornisgrinde, welches wir euch in diesem Tourenbericht vorstellen.

Im tiefsten Winter sind wir vom höchsten Berg des Nordschwarzwaldes zum Friedrichsturm auf der Badener Höhe und von dort zurück nach Sand gewandert. Diese Strecke kommt auf eine Länge von gut 19 km und kann in 6 Stunden erwandert werden. Was ihr auf dem Weg alles erlebt, welche Sehenswürdigkeiten es gibt und warum es auch im Winter Spaß macht, diese Tour bei eisigen Temperaturen zu erwandern, das zeigen wir euch nun.

1.1 Auf zur Badener Höhe: Startpunkt Hornisgrinde

Wir starten unsere Wanderung auf einem Teilstück des Westwegs auf der Hornisgrinde. Die Hornisgrinde ist ein echter Besucher- und Touristenmagnet, den wir euch an dieser Stelle nicht groß weiter vorstellen möchten. Dazu dienen euch u.a. unsere Tourenberichte über die AugenBlick-Runde Seebach Hornisgrinde (mit Mummelsee) oder der Schneeschuhwandern-Tourenbericht vom Ruhestein auf die Hornisgrinde (geniale Tour und Geheimtipp!).

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Der Westweg ist grundsätzlich hervorragend ausgeschildert. Aus Prinzip jedoch empfehlen wir euch stets, die entsprechenden GPS-Tracks eurer Tour vorab auf dem Handy abzuspeichern. Sicher ist sicher und bevor ihr keine Markierungen mehr findet, so könnt ihr jederzeit auf euer Handy schauen. Den heutigen GPS-Track Hornisgrinde – Badener Höhe findet ihr wieder zum Ende dieses Erfahrungsberichtes.

Die Markierung des Westwegs ist eine rote Raute mit schwarzen Pfeilen. An dieser können wir uns also heute orientieren. Über das Plateau der Hornisgrinde wandern wir an einem wunderschönen Wintertag bei 0 Grad Temperatur in Richtung Wanderheim Ochsenstall. Dabei können wir die Aussichten über das Rheintal bis auf die Vogesen genießen. Wir lassen den kleinen Bismarckturm ebenso links liegen wie den Fernsehturm und erreichen das Wanderheim Ochsenstall.

1.2 Wanderheim Ochsenstall mit Einkehr-Option

Das Wanderheim Ochsenstall ist eine beliebte Einkehr- und Übernachtungsoption. Hier könnt ihr euch im Winter einen warmen Kaffee oder im Sommer auch ein kühles Bier gönnen. Ebenso werden einfache Speisen angeboten, die am besten als „Hausmannskost“ bezeichnet werden können.

An den Sitzbänken und Tischen im Außenbereich sonnen sich bereits die ersten Outdoorbegeisterten, die das heutige Kaiserwetter zum Wandern  oder Schneeschuhwandern nutzen wollen. Für eine Rast ist es uns jedoch noch viel zu früh, wir sind ja gerade erst gestartet. Und nach einem weiteren Kilometer Wegstrecke wartet auch in Unterstmatt eine, zumindest räumlich gesehen, wesentlich größere Einkehrmöglichkeit.

1.3 Zur Badener Höhe wandern: Unterstmatt mit Skihang und Après Ski

Auf dem Weg zum Skihang Unterstmatt wird es zunehmend lauter und voller. Kein Wunder. Bereits am frühen Morgen sind Heerscharen Skifahrer aus der Region aufgebrochen, um den Skihang bergab fahren zu können. Was früher im Schwarzwald noch normal war, wird heute zur Seltenheit: Skifahren ist nur noch an wenigen Tagen im Jahr im Nordschwarzwald möglich. Aber wenn, dann heißt es „früh aufstehen“. Denn dann wird es auf den Skihängen voll.

Verdursten und verhungern könnt ihr hier auch nicht. Dafür sorgen die kleine „Schirmbar“ am Skihang, die Gaststätte und Pension „Zur großen Tanne“ sowie die „Hochkopfstub“, die ebenfalls zum Einkehren und Übernachten einlädt. Es gibt vor Ort auch einen Skiverleih und es werden Skikurse angeboten.

Natürlich wird auch Aprés Ski-Musik geboten. Kein Wunder, dass es hier an so herrlichen Wintertagen wie heute wie auf dem Rummel zugeht! Aber wir wollen ja zur Badener Höhe wandern. Und nun geht es bergauf mit uns in Richtung Hochkopf. Der Hochkopf ist, ähnlich wie die Hornisgrinde zuvor, ein schönes Hochplateau mit tollen Aussichten.

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Der Aufstieg im Winter jedoch kann rutschig und eisig sein. Auch wir wandern in aller Vorsicht über die verschneiten und teilweise vereisten Pfützen bergauf. Auf dem Plateau weht ein eisiger Wind. Die Grindenlandschaft blickt teilweise durch den Schnee hindurch und wir legen eine kurze Pause an einem Rastplatz ein.

Durch die Bäume können wir auf die zugenebelte Region um Baden-Baden blicken. Bestens zu erkennen sind dabei der Merkur, Hausberg Baden-Badens, das Hotel Bühlerhöhe und eine Burgruine, von der wir leider nicht wissen, welche es ist. Wißt ihr es? Dann schreibt es uns doch unten einmal in die Kommentarspalte!

Die Region Bühl durften wir schon auf unserer Wanderung zu den Gertelbacher Wasserfällen bestaunen. Eine sehr lohnenswerte Tour.

1.5 Hundseck: Hundshütte, Skihang und Lost Place

Unser nächstes Zwischenziel wird nun der Skihang am Hundseck sein. Wir wandern ein kurzes Teilstück durch eine Waldpassage und blicken auf die Edelfuchslodge, eine umgebaute Skihütte, die heute als Einkehr- und Übernachtungsoption dient. Der Skihang ist auch bereits zu erkennen.

Das Übernachten war auch jahrzehntelang im mondänen Kurhotel Hundseck möglich. Heute jedoch ist es nach jahrelangem Verfall zu einem Schandfleck verkommen und reiht sich in die Beispiele der „Lost Places“ entlang der Schwarzwaldhochstraße ein.

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Der Westweg führt direkt an der Hotelruine entlang und bietet ein Fotomotiv der eher ungewöhnlicheren Art. Auf dem Weg zur Badener Höhe wandern wir nun direkt zum Skihang am Hundseck. Auch hier ist der große Parkplatz komplett gefüllt. Am Hundseck gibt es einen Skiverleih und auch zeitweise Bewirtung.

Im Hundseck oder in der Hundshütte könnt ihr eventuell im Winter einkehren. Seit Oktober 2023 ist die Hundshütte offiziell geschlossen.

Auf jeden Fall verlassen wir nun das Hundseck und wandern in Richtung Badener Höhe auf einem breiten Forstweg in Richtung Sand und Mehliskopf.

1.6 Auf dem Westweg zur Badener Höhe wandern: Sand und Mehliskopf

Bei „Sand“ handelt es sich um eine Häusergruppe an der Schwarzwaldhochstraße, die zur Stadt Bühl gehört. Häuser gibt es hier tatsächlich nur wenige, dafür jedoch die kleine Kapelle „Zum guten Hirten“. Sand verfügt weiterhin über eine Bus-Haltestelle, die wir nach der Rückkehr von der Badener Höhe zur Heimfahrt nutzen werden.

Natürlich gibt es hier auch einige Parkplätze. Denn wir befinden uns lediglich einen Katzensprung entfernt von der beliebten Erlebniswelt Mehliskopf. Auch am Mehliskopf dürfen im Winter Skier, Boards und Schlitten ausgepackt werden. Legendär ist die Bobbahn am Mehliskopf, auf der im Sommer bis zu 40 km/h Geschwindigkeit erreicht werden können. Ganzjährig werden am Mehliskopf auch Speisen und Getränke serviert.

Ein weiteres Highlight und Sehenswürdigkeit aus der Serie „Lost Places an der Schwarzwaldhochstraße“ ist das frühere Kurhaus Sand. Ähnlich wie das Kurhaus Hundseck zuvor wird es schon ewig nicht mehr betrieben, ist dafür jedoch sehr gut erhalten. Und steht mittlerweile sogar unter Denkmalschutz! Wer sich vorab für einen Besuch des Kurhauses Sand anmeldet, darf das verlassene Kurhaus alleine von innen besichtigen und auch fotografieren.

1.7 Auf dem Westweg zum Friedrichsturm auf der Badener Höhe wandern

Auf dem Weg zur Badener Höhe wandern wir nun auf dem Westweg an der Bergwaldhütte Sand vorbei. Eine weitere Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeit auf dem beliebten Fernwanderweg (die wievielte Einkehrmöglichkeit ist das jetzt eigentlich auf unserer bisher doch eher kurzen Strecke?). Klassische Speisen und Getränke stehen auch hier wieder auf der Speisekarte. Nur wenige hundert Meter entfernt erreichen wir das Naturfreundehaus Badener Höhe.

Nur wenige hundert Meter entfernt erreichen wir das Naturfreundehaus Badener Höhe. Auch hier darf, ihr werdet es erraten, übernachtet und eingekehrt werden. Jedoch sind die Öffnungszeiten hier nicht ganz so ausgedehnt wie an anderen Einkehr-Optionen (vorab am besten Öffnungszeiten checken!).

Der Westweg verläuft nun leicht bergauf zum Friedrichsturm auf der Badener Höhe. Trotz des kalten Winterwetters kommen uns zahlreiche Wanderer und Spaziergänger entgegen. Und nach fast 4 Stunden Gehzeit ab Hornisgrinde können wir nun endlich den schönen Aussichtsturm erblicken.

Wir überlegen kurz, ob wir eine Pause an der Schutzhütte einlegen und entscheiden uns dann kurzerhand dafür, erst den 34 Meter hohen Friedrichsturm zu besteigen. Dieser steht übrigens auf 1.002,2 Metern Höhe, sodass ihr nun die Aussichten von 1.036 Metern Höhe über den Schwarzwald genießen könnt.

Ein fantastischer Panoramablick in alle Himmelsrichtungen hat auf uns gewartet. Baden-Baden, Vogesen, Rheinebene, Nördlicher Schwarzwald: Sofern keine Nebeldecken aufgezogen wären, könnten wir noch viel mehr sehen als ohnehin schon. Aber auch die teilweise mystische Nebeldecken-Atmosphäre hat ja etwas für sich.

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Ja und hier auf dem Friedrichsturm auf der Badener Höhe endet unsere heutige Wanderung auf dem Westweg auch fast schon.

Rückweg nach Sand

Es wird langsam schon wieder dunkel; kein Wunder. Es ist 16 Uhr und Winter. Wir wandern vom Turm aus wieder zurück nach Sand, wo wir den Bus zurück zu unserer Unterkunft nehmen. Der Westweg jedoch endet natürlich noch lange nicht. Wer unserer Laufrichtung folgt, gelangt über den Herrenwieser See zur Schwarzenbachtalsperre. Mehr Informationen dazu findet ihr über den GPS-Track.


Zur Badener Höhe wandern: GPS-Track zum Nachwandern

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Schuhe:

Hochwertig: Die meiste Zeit tragen wir auf unseren Touren den Klassiker und Allrounder unter den Wanderschuhen, den Lowa Renegade GTX!* Die zahlreichen positiven Bewertungen sprechen für sich.
Genauso bewährt, aber mit niedrigem Schaft ausgestattet, ist die „flache Alternative, der Lowa Innox Evo GTX!* Eignet sich auch toll als Alltags-Schuh!

Tolle Alternative: Das Modell Quechua MH500* ist in sowohl in einer Damen-/Herrenvariante als auch mit hohem und niedrigen Schaft erhältlich!

Socken:

Hochwertig: Dazu tragen wir die Thermo-/Merinosocken TK 2 von Falke!* Diese Modelle gibt es übrigens auch in stylischen Ausführungen! Welches Motiv gefällt euch am besten? Fantastische, preisgünstige Alternative im Dreierpack:  Danish Endurance Merino Wandersocken*

Unterwäsche

Hochwertig: Die Boxershorts von DANISH ENDURANCE (Herren)* sind ebenso atmungsaktiv, geruchsneutral und atmungsaktiv wie die „unsichtbaren“ DANISH ENDURANCE Hipster Panties (Damen)*. Dazu kombiniert ihr am besten den passenden Bralette Sport-BH*.

Hosen:

Hochwertig: Die wasserabweisende Hose von Schöffel Koper 1 Zip Off* hat sich seit mehreren Jahren bewährt und wurde von uns sogar nachgekauft! Sie eignet sich bei wärmeren und kälteren Temperaturen gleichmaßen dank Zip-Verschluß. Im Handumdrehen wird sie zur bequemen Bermuda-Hose umfunktioniert!

Top-Alternative: Die Quechua MH550 Bergwandern-Hose* gibt es in einer Herren- und Damen-Ausführung!

Trekkingstöcke:

Hochwertig: Als Luxus-Modell dienen uns die faltbaren und ultraleichten Leki Makalu FX Carbon.*

1a-Alternative: Eine günstigere Alternative mit Top-Bewertungen ist das Modell Trekology Trek-Z!*

Technik:

Zum Fotografieren haben wir meistens unsere geniale, spiegellose Vollformat-Kamera Sony Alpha 7 III* dabei. Eine günstigere Alternative ist die Sony DSC-WV350 Digitalkamera*.  Die passt in jede Hosentasche. Falls der Akku von Cam oder Handy mal leer sein sollte: Die Anker Powerbank 325* mit 20.000mAh ist jederzeit der Retter in der Not.

Zum Tracken der Touren, Nachwandern und zahlreichen Zusatzfunktionen ausgestattet ist die Garmin Forerunner 55* ideal und versorgt euch auch offline mit Musik. Um lediglich den indiviuellen Fitnesszustand zu überprüfen reicht der Fitnesstracker Fitbit Charge 4*.

Shirts und Fleecepullover:

Hochwertig: Vom besten Schweißtransport und Geruchsneutralität überzeugen konnte uns bisher dieses  Polo-Shirt von Odlo* (Herrenvariante) (Damenvariante Odlo)*. Der Fleece-Pullover von The North Face Glacier* (Herrenvariante)  (Damenvariante: The North Face Glacier*) über dem Shirt überzeugt sowohl bei kälteren Temperaturen als auch abends im Biergarten oder auf Outdoor-Veranstaltungen.

Tolle Alternative: Das Merinowolle-Shirt Forclaz Travel100* (Herrenvariante)*  (Damenvariante: Forclaz Travel100*) lässt sich bestens mit dem Fleece-Pullover Quechua MH100 (Herrenvariante)* (Damenvariante: Quechua MH100*kombinieren und schont den Geldbeutel. Und selbst in Kombination von Shirt/Pullover noch supergünstig!

Outdoorjacke:

Hochwertig und preiswert: Begeistert tragen wir im Regen die Outdoorjacke Quechua MH500 (Herrenvariante)!* (Damenvariante: Quechua MH500*). Ein tolles Preis-/Leistungsverhältnis, und schick sieht sie auch noch aus!

Rucksäcke:

Hochwertig: Für Mehrtagestouren, Fernwanderungen oder auch einfach nur zum Urlauben empfehlen wir den deuter Aircontact 40 + 10 Liter!*

Unschlagbar in Preis-/Leistung: Als Tagesrucksack empfehlen wir den stylischen Quechua NH500* mit einem spektakulären Preis-/Leistungsverhältnis. Dieses Modell gibt es  in unterschiedlichen Größen, sogar für Kinder!

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