Auf dem Felsenpfad Frankenwald wandern: Aussichtsreiche Tour durch das Höllental!
Werbung
Den Felsenpfad Frankenwald US 14 im Höllental wandern: Bergwandern im Naturpark Frankenwald. Wer schon immer einmal das fränkische Höllental durchqueren wollte, dem bietet der im Jahr 2019 wiederbelebte und runderneuerte Felsenpfad Frankenwald beste Voraussetzungen. Startpunkt der knapp 5,5 km langen Wanderstrecke ist das Informationszentrum Naturpark Frankenwald am Bahnhof Blechschmidtenhammer.
Die Höhepunkte der Tour sind aber nicht nur die tollen Aussichten über das Höllental. Zwischendurch können wir einen Blick auf den Hirschsprung Höllental erhaschen. Auf der zweiten Hälfte der Tour ist auch der Aufstieg zum Aussichtspunkt König David möglich. Jetzt im Herbst sprießen unzählige Pilze auf, an und am Felsenpfad Frankenwald. Ein Paradies für Pilzsammler!
Sogar Wildkatzen gibt es hier im Frankenwald! Tatsächlich können wir uns zum Ende der Tour selbst davon überzeugen. Einkehrmöglichkeiten gibt es u.a. im Geheimtipp „Café Alte Liebe“ in Hölle und im urigen Restaurant „Friedrich-Wilhelm-Stollen“. Der über 200 Jahre alte Bergwerkstollen kann sogar besichtigt werden! Eine eher kurze, aber sehr schöne Rundstrecke im Frankenwald, welche wir euch nun einmal vorstellen!
Übersicht:
1.1 Start: Blechschmidtenhammer Bahnhof
1.2 Felsiger Aufstieg
1.3 Höllental
1.4 Einkehr Café Alte Liebe
1.5 Röhrensteig Höllental
1.6 Hirschsprung
1.7 Friedrich-Wilhelm-Stollen
2. Streckenverlauf/GPS-GPX-Track
3. Ausrüstungs-Tipps
4. Reiseführer
5. Touren in der Nähe
6. Wandermagazin kostenlos anfordern
Der Felsenpfad Frankenwald: Startpunkt Blechschmidtenhammer!
Der ideale Startpunkt für die Wanderung vom Felsenpfad im Höllental ist der Bahnhof Blechschmidtenhammer. Hier lohnt sich ein Besuch vom Informationszentrum des Naturpark Frankenwalds. Allerlei Informationen über das Höllental und seine Geschichte werden dem Besucher hier geboten. Eine mehrere Meter lange Modell-Eisenbahn fährt durch das mit viel Liebe zum Detail aufgebaute Höllental hindurch. Absolut sehenswert und sehr informativ.
In Miniaturausführung kann sich der Besucher anschauen, wo er im Frankenwald wandern gehen kann. Dann eine Modelleisenbahn fährt hier durch das Höllental, mitsamt Tausender kleiner Bäume durch eine mehrere qm-große Modellbau-Naturlandschaft.
Vor vielen Jahren führte die Höllentalbahn durch das Höllental. Daran erinnert nicht nur die Ausstellung, auch am Informationszentrum können noch Zeugen vergangener Zeiten begutachtet werden.
Bestens ausgeschildert geht es dann zum offiziellen Einstieg des „US 14 Felsenpfad Frankenwald“. Positiv erstaunt sind wir über die Vielzahl der unterschiedlichen Wanderwege, die das Höllental parat hält.
Der Aufstieg auf dem Frankenwald Felsenpfad im Höllental!
Gleich zu Beginn macht der Felsenpfad seinem Namen alle Ehre. Den größten Anstieg gilt es direkt zu Beginn der Wanderung zu bewältigen. Aber keine Angst: Die knapp 100 Meter Aufstieg sind ruck-zuck geschafft. Nach einigen Metern verläuft der Felsenpfad Frankenwald auf gleicher Strecke wie der Erlebnispfad „Geologie und Bergbau“.
Bei Tagestemperaturen von weniger als 20 Grad haben wir heute auch bestes Wanderwetter erwischt, sodass der Aufstieg weniger schweißtreibend ist als befürchtet. Verschiedene Erklärtafeln bringen uns auf dem Felsenpfad die geologischen Besonderheiten der zahlreichen „Diabas-Felsen“ näher.
Diabas-Felsen sind ein vulkanisches Gestein, welches auf natürlichem Weg entstanden ist. Sie sind gekennzeichnet durch eine Symbiose aus Algen und Pilzen. Der Felsenpfad ist gesäumt von solchen Steinen. Schon bald erreichen wir den höchsten Punkt vom US 14 Felsenpfad und können die Aussichten genießen.
Jetzt im Herbst sprießen auch zahlreiche Pilze aus den Böden. Ein wahres Paradies für Pilzfreunde.
Der Felsenpfad Frankenwald wurde übrigens im Jahr 2019 runderneuert.
Wie wurde der Felsenpfad Frankenwald runderneuert?
Der schon über 100 Jahre alte Felsenpfad wurde im Jahr 2019 mit zwei neuen, wetterfesten Stahltreppen aufgewertet. Die steilsten Bereiche des Felsenpfades sind somit wieder wesentlich einfacher passier- und begehbar. Falls ihr euch jetzt fragt „Wie bekommt man denn solche Treppen auf den Felsenpfad“: Diese wurden mit Helikoptern in filigraner Kleinstarbeit „eingeflogen“.
Ihr seht: Der Abstieg ist ganz easy zu bewältigen. Unterwegs jedoch bleiben wir immer wieder stehen. Mal springen uns Frösche über den Weg, dann fragen wir uns wieder, welche Pilze wir zu Gesicht bekommen. Nach etwas weniger als 3 km erreichen wir die Selbitz. Die Selbitz ist ein ca. 37 km langer Fluss, deren Namensherkunft vermutlich sorbischer Natur ist.
Eigentlich verläuft der Felsenpfad Frankenwald nun links der Selbitz entlang. Einige Hundert Meter gehen wir den offiziellen Weg entlang bis zum wunderschön gelegenen Teufelssteg. Hier bietet sich eine kleine Visite an, bevor es dann wieder in entgegengesetzter Richtung zu einem Geheimtipp in Sachen „Einkehrmöglichkeit“ geht. Doch zuerst wandern wir zum Teufelssteg.
So idyllisch wie der Steg hier im Höllental liegt, trägt er den Namen eigentlich zu unrecht. Tatsächlich treffen wir auch die meisten Wanderer auf der Wanderstrecke an diesem traumhaft gelegenen Plätzchen inmitten des fränkischen Höllentals.
Ein toller Ort, um Fotos für unsere Social Media-Kanäle zu ergattern (Folgt uns doch auch: Instagram, Facebook, Pinterest, Newsletter). Wie bereits erwähnt, kehren wir jetzt um, um im Örtchen „Hölle“ in den Geheimtipp „Café Alte Liebe“ einzukehren.
Geheimtipp Frankenwald Felsenpfad: Café Alte Liebe!
Über einen TV-Beitrag wurden wir auf dieses schmucke, mit viel Liebe hergerichtete kleine Café aufmerksam. Tatsächlich jedoch begegnen wir auf dem Weg dorthin noch einem ganz anderen Highlight hier im Höllental: einer Wildkatze!
Fast hätten wir sie übersehen, in aller Seelenruhe auf dem bemoosten Baumstand sitzend. Seit einigen Jahren werden vermehrt wieder Wildkatzen im Frankenwald beobachtet. Da hatten wir nun aber Glück! Weiter geht´s, wir sind ein wenig hungrig und durstig.
Den Traum von einem eigenen Café hat sich hier das Ehepaar Seidel erfüllt. Megaleckerer Kuchen und großer Auswahl, dazu noch einen klasse Milchkaffee: Hier lässt es sich aushalten! Nach dieser kleinen Auszeit geht es wieder zurück auf den eigentlichen Wanderweg. Wir folgen nun allerdings nicht der offiziellen Route, sondern laufen rechtsseitig der Selbitz entlang auf dem „Röhrensteig Höllental“. Dieser ist als Wanderweg „US11“ markiert.
Parallel zum Frankenwald Felsenpfad: Röhrensteig Höllental!
Warum wir jetzt auf der anderen Seite laufen? Nun, auf dieser Seite der Selbitz ist u.a. noch die alte Gleisführung der Höllentalbahn erkennbar. Wobei es wirklich eines scharfen Auges benötigt, die ziemlich von Moosen und Farnen überwachsenen Bahngleise zu erkennen. Ja und der Blick auf das Höllental ist wirklich grandios:
Interessant zu erfahren ist es auch, dass der Röhrensteig Höllental seinen Namen von den unter ihm liegenden Wasserrohren hat. Teilweise gehen wir hier wirklich direkt auf den Rohren entlang!
Wir erreichen nun ein Schild mit zahlreichen Wegweisern. U.a. ist hier auch der Aufstieg zum Aussichtspunkt König David ausgewiesen. Ein wenig ungewöhnlich ist an dieser Stelle, dass keine Entfernung in Kilometern oder Minuten angegeben sind. Der Aufstieg zum König David hat von hier aus eine Länge von knapp einem Kilometer. Dabei werden ca. 170 Höhenmeter zurückgelegt. Vielleicht nicht unbedingt für jeden etwas. Wir entscheiden uns gegen den Aufstieg und wandern nur weniger Meter weiter zu einer schönen Brücke, dem Jungfernstieg.
Diesen überqueren wir und kommen zum Wasserkraftwerk Höllental. Gelegentlich findet hier an Wochenenden ein kleines Wasserspiel in Form einer Fontäne statt. Heute jedoch haben wir kein Glück, und wir belassen es bei der Ansicht des Kraftwerks.
Seit 1933 liefert das Kraftwerk Strom für die umliegenden Ortschaften.
Der Hirschsprung auf dem Felsenpfad Frankenwald im Höllental!
Das wohl bekannteste und markanteste Fotomotiv im Höllental erwartet uns fast zum Ende der tollen Rundwanderstrecke. Der springende Hirsch ist Symbolbild für das Höllental im Frankenwald geworden. Und wie das dann immer so ist, gibt es natürlich auch eine uralte Sage und Legende dazu.
Diese besagt, dass auf einer Jagd Mitte des 18. Jahrhunderts ein Hirsch auf diesen markant gelegenen Felsvorsprung getrieben wurde. Und aus Verzweiflung von dort hinunter sprang. So eine Tragödie fast zum Ende unserer Wanderung vom Felsenpfad Frankenwald! Selbstverständlich kann der Hirschsprung über weitere Wanderwege auch erwandert werden.
Friedrich-Wilhelm-Stollen
Uns zieht es jetzt wieder in Richtung Startpunkt der Tour. Allerdings haben wir noch ein weiteres tolles und attraktives Ziel zum Ende des Tages vor uns.
Der Friedrich-Wilhelm-Stollen, nur einen Steinwurf weit vom Informationszentrum des Frankenwalds entfernt, ist ein uralter Bergwerkstollen. Das Tolle: Er kann sogar besichtigt werden! Mehr dazu erfahrt ihr in unserem separaten Bericht über die Besichtigung vom Friedrich-Wilhelm-Stollen. Und wer dann Durst und Hunger verspürt, dem ist das angeschlossene Gasthaus mehr als zu empfehlen. Urig, gemütlich und saulecker geht es hier zu!
Die Tour zum Nachwandern findet ihr –> hier.
Weitere Wanderberichte aus der Region Oberes Rodachtal/Frankenwald:
- Ködeltalsperre
- Kronach
- Felsenpfad Frankenwald (Jens von „Overlandtour.de“)
- Ködeltalsperre (Jens von „Overlandlandtour.de“)
* Wir bedanken uns bei Frankenwald Tourismus für die Einladung zu dieser tollen Wanderung. Im Rahmen einer Blogger/Pressereise wurden die Übernachtungs- und Verpflegungskosten übernommen. Dies hatte keinerlei Einfluss auf unsere persönliche Meinung.
Auch im Frankenwald wandern gehen?
Wir von jungwandern.de empfehlen und benutzen zur Orientierung, zum Nachwandern, zum Entdecken neuer Wanderrouten und Tracking der eigenen Wanderungen die App von Outdooractive Pro.*
(Anzeige) Probier es aus: Mit dem Gutscheincode JUNGWANDERN18 erhältst Du 10 Euro Rabatt und kannst die App 30 Tage lang kostenlos testen!
In unserem Shop* findest Du viele weitere Informationen und Equipment zum Wandern in ganz Bayern und der Alpenregion! In unserem Forum kannst Du Fragen stellen und wirst Antworten finden!
Wir empfehlen für das Frankenwald u.a. diese Wander- und Reiseführer! *
Unsere jungwandern.de-Empfehlungen für die nächste Wanderung!
Welche Wandersocken sind empfehlenswert?
Unsere jungwandern.de-Empfehlungen für die nächste Wanderung!
„Mit welcher Kleidung geht ihr eigentlich wandern?“ werden wir immer häufiger gefragt. Dazu haben wir euch nun eine informative Zusammenfassung erstellt. Unten aufgelistet, oder auf unserer –> Testbericht-Seite. Unsere Outfit-Empfehlungen für eure nächste Wanderung sind:
Hier sind unsere Empfehlungen!
Schuhe:
Hochwertig: Die meiste Zeit tragen wir auf unseren Touren den Klassiker und Allrounder unter den Wanderschuhen, den Lowa Renegade GTX!* Die zahlreichen positiven Bewertungen sprechen für sich.
Genauso bewährt, aber mit niedrigem Schaft ausgestattet, ist die „flache Alternative, der Lowa Innox Evo GTX!* Eignet sich auch toll als Alltags-Schuh!
Tolle Alternative: Das Modell Quechua MH500* ist in sowohl in einer Damen-/Herrenvariante als auch mit hohem und niedrigen Schaft erhältlich!
Socken:
Hochwertig: Dazu tragen wir die Thermo-/Merinosocken TK 2 von Falke!* Diese Modelle gibt es übrigens auch in stylischen Ausführungen! Welches Motiv gefällt euch am besten? Fantastische, preisgünstige Alternative im Dreierpack: Danish Endurance Merino Wandersocken*
Unterwäsche
Hochwertig: Die Boxershorts von DANISH ENDURANCE (Herren)* sind ebenso atmungsaktiv, geruchsneutral und atmungsaktiv wie die „unsichtbaren“ DANISH ENDURANCE Hipster Panties (Damen)*. Dazu kombiniert ihr am besten den passenden Bralette Sport-BH*.
Hosen:
Hochwertig: Die wasserabweisende Hose von Schöffel Koper 1 Zip Off* hat sich seit mehreren Jahren bewährt und wurde von uns sogar nachgekauft! Sie eignet sich bei wärmeren und kälteren Temperaturen gleichmaßen dank Zip-Verschluß. Im Handumdrehen wird sie zur bequemen Bermuda-Hose umfunktioniert!
Top-Alternative: Die Quechua MH550 Bergwandern-Hose* gibt es in einer Herren- und Damen-Ausführung!
Trekkingstöcke:
Hochwertig: Als Luxus-Modell dienen uns die faltbaren und ultraleichten Leki Makalu FX Carbon.*
1a-Alternative: Eine günstigere Alternative mit Top-Bewertungen ist das Modell Trekology Trek-Z!*
Technik:
Zum Fotografieren haben wir meistens unsere geniale, spiegellose Vollformat-Kamera Sony Alpha 7 III* dabei. Eine günstigere Alternative ist die Sony DSC-WV350 Digitalkamera*. Die passt in jede Hosentasche. Falls der Akku von Cam oder Handy mal leer sein sollte: Die Anker Powerbank 325* mit 20.000mAh ist jederzeit der Retter in der Not.
Zum Tracken der Touren, Nachwandern und zahlreichen Zusatzfunktionen ausgestattet ist die Garmin Forerunner 55* ideal und versorgt euch auch offline mit Musik. Um lediglich den indiviuellen Fitnesszustand zu überprüfen reicht der Fitnesstracker Fitbit Charge 4*.
Shirts und Fleecepullover:
Hochwertig: Vom besten Schweißtransport und Geruchsneutralität überzeugen konnte uns bisher dieses Polo-Shirt von Odlo* (Herrenvariante) (Damenvariante Odlo)*. Der Fleece-Pullover von The North Face Glacier* (Herrenvariante) (Damenvariante: The North Face Glacier*) über dem Shirt überzeugt sowohl bei kälteren Temperaturen als auch abends im Biergarten oder auf Outdoor-Veranstaltungen.
Tolle Alternative: Das Merinowolle-Shirt Forclaz Travel100* (Herrenvariante)* (Damenvariante: Forclaz Travel100*) lässt sich bestens mit dem Fleece-Pullover Quechua MH100 (Herrenvariante)* (Damenvariante: Quechua MH100*) kombinieren und schont den Geldbeutel. Und selbst in Kombination von Shirt/Pullover noch supergünstig!
Outdoorjacke:
Hochwertig und preiswert: Begeistert tragen wir im Regen die Outdoorjacke Quechua MH500 (Herrenvariante)!* (Damenvariante: Quechua MH500*). Ein tolles Preis-/Leistungsverhältnis, und schick sieht sie auch noch aus!
Rucksäcke:
Hochwertig: Für Mehrtagestouren, Fernwanderungen oder auch einfach nur zum Urlauben empfehlen wir den deuter Aircontact 40 + 10 Liter!*
Unschlagbar in Preis-/Leistung: Als Tagesrucksack empfehlen wir den stylischen Quechua NH500* mit einem spektakulären Preis-/Leistungsverhältnis. Dieses Modell gibt es in unterschiedlichen Größen, sogar für Kinder!
Zelten/Camping/Trekking/Festival
Hier haben wir sogar einen eigenen, ausführlichen Bericht über coole Zelte und eine Grundausstattung Zelten von A-Z zusammengestellt:
Alle Empfehlungen sind sowohl in einer Damen- und Herren-Variante erhältlich.
juwa-Wandermagazin: Kostenloser Newsletter! —> abonnieren
* Wenn Du diesem Link folgst und dieses oder auch andere Produkte erwirbst, erhalten wir eine kleine Provision. Der Preis ändert sich für Dich natürlich nicht.
Mit diesem Outfit könnt ihr auch im Winter wandern!
–> Testbericht Winterwandern Ausrüstung!
Geschenkideen für Wanderer und Wanderinnen!
Unsere jungwandern Wanderberichte aus Bayern!
Garmisch-Partenkirchen:
- Wank Panoramaberg
- Partnachklamm
- Garmisch/Graseck/Eckbauer/Wamberg (Rundtour)
- Eibsee
- Rießersee
- Herzogstand
- Walchensee
- Grainau-Garmisch: Kramerplateauweg
- Leutaschklamm/Leutascher Geisterklamm
- Oberammergau
- Mittenwald: Hohe Kranzberg-Runde
- 11 fantastische Touren rund um Garmisch-Partenkirchen
Allgäu (Oberstdorf)
- Breitachklamm
- Nebelhorn
- Fellhorn/Fellhorngrat (spektakulär!)
- Hinanger Wasserfall (Sonthofen)
- Unterer Gaisalpsee/Rubihorn (traumhafter Bergsee!)
- E5 Fernwanderweg Spielmannsau Richtung Kemptener Hütte
- Söllereck – Riezlern (Panorama-Höhenweg Kleinwalsertal)
- Riedberger Horn/Wannenkopf
- Füssen
- 8 geniale Touren rund um Oberstdorf
Bad Tölz
- Stadtspaziergang/Sehenswürdigkeiten
- Blomberg (Bergwandern)
- Heilklimawandern-Touren
- Wintertouren/Schneeschuhwandern
Franken
- Bamberg: Sehenswürdigkeiten
- Höllental (Felsenpfad)/Frankenwald
- Ködeltalsperre/Frankenwald
- Kronach
- Nürnberg: 9 tolle Sehenswürdigkeiten
- Nürnberg: Knoblauchsland
- Schwarzachklamm (bei Nürnberg)
- Iphofen: 4 tolle Wege (Kitzinger Land)
- Iphofen: „TraumRunde Iphofen“
- Rödelsee: „TraumRunde Schwanberg“
- Kitzingen: „TraumRunde Kitzingen-Sulzfeld“ (Lost Places)
- Kitzingen: Weinwanderweg
- Fränkischer Rotwein Wanderweg
- Churfranken Weinwanderungen
Liebliches Taubertal
- Panoramaweg Taubertal
- Jakobsweg Taubertal
- Tauberbischofsheim
- Schloss Weikersheim – Bad Mergentheim
- Wertheim – Kloster Bronnbach
- Großrinderfelder Panoramatour
Oberaudorf (Rosenheim)
Bayerisch-Schwaben
juwa- Das Wandermagazin kostenlos anfordern!
In unserem Newsletter „juwa – Das Wandermagazin“ erhältst du einmal im Monat kostenlose Wanderberichte, Touren-Empfehlungen, Gutscheincodes, Interviews mit Experten und vieles mehr!