Sinfoniesteig wandern in Bad Peterstal-Griesbach: Die Höhepunkte von 4 Premiumwanderwegen in einem Wanderweg zusammengefasst!
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Der Sinfoniesteig in Bad Peterstal-Griesbach: Ein Traum von einem Wanderweg! Auf 36 km Gehstrecke wurden die Höhepunkte von gleich vier Premiumwanderwegen zu einem „Wanderweg für Weitwanderer“ zusammengefasst. Denn mit Teufelskanzelsteig, Schwarzwaldsteig, Wiesensteig und Himmelssteig verfügt der Premiumwanderort im Renchtal im Nordschwarzwald über gleich vier herausragende Wanderwege! Höhepunkte auf dem Sinfoniesteig gibt es somit viele: Holchenwasserfall, Glaswaldseeblick, Marienruhe, Teufelsfelsen und Teufelskanzel, Buchkopfturm, Renchtalhütte und einige mehr!
Die Route streift bekannte Fern- und Mehrtageswanderwege wie den Renchtalsteig und den Westweg. Von der Alexanderschanze, wo der Sinfoniesteig in zwei Tagesetappen aufgeteilt werden kann, verläuft der Steig parallel der Schwarzwaldhochstraße bis nach Zuflucht. Ein Wanderweg für Weitwanderer im Nördlichen Schwarzwald: Wir stellen euch den grandiosen Sinfoniesteig vor!
Teufelskanzelsteig wandern: Schwarzwälder Genießerpfad und Premiumwanderweg in Bad Peterstal-Griesbach
1. Sinfoniesteig Bad Peterstal-Griesbach wandern
2. Sinfoniesteig wandern: 1 oder 2 Etappen?
2.1 Etappe 1: Bad Peterstal – Alexanderschanze
2.1.1 Start: Bad Peterstal Kurpark
2.1.2 Himmelsbar
2.1.3 Paradiesfelsen
2.1.4 Holchenwasserfall
2.1.5 Himmelsfelsen
2.1.6 Glaswaldseeblick
2.1.7 Aussichtspunkt Marienruhe
2.1.8 Teufelskanzel und Teufelsfelsen
2.1.9 Aussichtspunkt Bauernkopf
2.1.10 Ziel: Alexanderschanze
2.2 Etappe 2: Alexanderschanze – Bad Peterstal
2.2.1 Start: Alexanderschanze/Zuflucht
2.2.2 Gleitschirmfliegerplatz Oppenau/Zuflucht
2.2.3 Buchkopfturm
2.2.4 Renchtalhütte
2.2.5 Breitenberg mit Damwildgehege
2.2.6 Holdersgrund
2.2.7 Sandsteinrastplatz
2.2.8 Grundbrünnle
2.2.9 Ende: Bad Peterstal-Griesbach Bahnhof
3. Streckenverlauf/GPS-GPX-Track
4. Ausrüstungs-Tipps
5. Reiseführer*
6. Touren in der Nähe
7. Wandermagazin kostenlos anfordern
1. Auf dem Sinfoniesteig in Bad Peterstal-Griesbach wandern
Wer auf dem Sinfoniesteig in Bad Peterstal-Griesbach wandern geht, befindet sich im Renchtal im Nördlichen Schwarzwald. Eine besonders tolle Wanderregion, bietet sie doch diverse Aussichtspunkte, Wasserfälle, Burgruinen, Türme, Hütten und alles, was das Wanderherz höher schlagen lässt. Daher gibt es in Bad Peterstal-Griesbach auch gleich vier Premiumwanderwege zu erkunden: Schwarzwaldsteig, Teufelskanzelsteig, Himmelssteig und Wiesensteig.
Das Besondere am Sinfoniesteig: Er verknüpft alle diese Wege miteinander. Sozusagen eine Art „Meta-Wanderweg“. Wer auf dem Sinfoniesteig wandern geht, bekommt also viele der Höhepunkte der vier Premiumwanderwege geboten.
Um diesen Steig zu erwandern, bedarf es in jedem Falle einer gewissen Grundfitness. Und somit kommen wir zur Frage „Kann ich den Sinfoniesteig an einem Tag wandern?“.
2. Tagestour oder Etappenwandern: „Wie kann ich am besten den Sinfoniesteig wandern?“
Wer den 36 km langen Sinfoniesteig mit ca. 1.160 Metern Aufstieg in Bad Peterstal-Griesbach wandern möchte, dem bieten sich zwei Optionen an. Um den Steig komplett in einer Tour zu gehen, solltet ihr richtig fit sein und früh aufbrechen. Die zahlreichen kleinen Aufstiege, oft verwurzelte und felsenreiche Wege fordern den Wanderer schon ein wenig heraus.
Daher wird auch empfohlen, den Sinfoniesteig in 2 Etappen aufzuteilen. Von Bad Peterstal aus bis zum Wegpunkt Alexanderschanze sind es ca. 900 Höhenmeter bei 21 km Wegstrecke. Dort könnt ihr den Bus zurück zu eurer Unterkunft nehmen. Mit der ein oder anderen Pause schafft ihr diese erste Etappe in ca. 7 Stunden. Die Alexanderschanze als Startpunkt der zweiten Etappe kann dann am Tag 2 mit dem Bus angesteuert werden. Ab der Alexanderschanze kommt die zweite Etappe auf gut 15 km Streckenlänge mit einem Aufstieg von ca. 300 Höhenmetern. Die Gehzeit beträgt ca. 5-6 Stunden, je nach Tempo. So sind wir auch gewandert und stellen euch den Sinfoniesteig nun als 2-Tages-Tour vor.
2.1 Sinfoniesteig Etappe 1: Bad Peterstal – Alexanderschanze
Wir haben uns für eine Unterkunft in Bad Peterstal-Griesbach entschieden und werden die erste Etappe vom Sinfoniesteig an der Alexanderschanze beenden. Alternativ kann die erste Etappe auch noch um weitere 3,5 km verlängert werden. Dann ist eine Übernachtung im Natur- und Sporthotel Zuflucht möglich. Das Hotel liegt direkt an der Wegstrecke.
2.1.1 Start: Bad Peterstal Kurpark
Los geht´s: Wir starten unsere Tour in Bad Peterstal und lassen den Kurpark und Sportplatz hinter uns. Fast 300 Höhenmeter Aufstieg erwarten uns direkt zu Beginn des heutigen Tages bis zum ersten Aussichtspunkt an der Himmelsbar. Um eines vorweg zu nehmen: Wir haben typisches Herbstwetter erwischt. Tagelang hat es geregnet, der Weg ist nass und matschig. An beiden Tagen werden wir stets mit Nebeldecken konfrontiert werden. Die jedoch tolle Fotomotive bieten und zeitweise für eine mystische Atmosphäre sorgen.
Auf den ersten Kilometern des Sinfoniesteigs befinden wir uns auf dem Premiumwanderweg Himmelssteig. Wir treffen am frühen Morgen schon auf eine Hexe sowie eine überdimensionierte Holzbank aus einem durchgängigen Baumstamm, die zu einer Rast einlädt. Ausgeschildert ist ein „Himmlischer Rastplatz mit Getränkebar“. Den steuern wir dann auch direkt einmal an.
2.1.2 Himmlischer Rastplatz: die Himmelsbar
Die Himmelsbar erwartet uns mit diversen Getränken und einer schönen Aussicht in Richtung Tal. Wir kramen ein wenig Kleingeld aus dem Rucksack und gönnen uns eine Flasche Sauerkirsch-Ingwer-Schorle. Toll gemacht ist sie, die Himmelsbar. Eine Theke, mehrere Sitzplätze, eine Liegebank: Hätten wir den heutigen Tag nicht noch vor uns, wir könnten hier glatt versacken!
Diverse lustige und weise Sprüche gibt es hier an Theke, Schränken und aufgehänten Stühlen (!) zu lesen und zu entdecken. Getränkestationen wie diese gibt es zahlreich auf dem Sinfoniesteig. Viele davon werden wir in diesem Bericht erwähnen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit, denn ihr werdet merken: An Getränkestationen mangelt es auf dem Sinfoniesteig wahrlich nicht!).
Immer wieder ist entlang des Wege ein leises Plätschern zu hören. Kleine Quellen, Bäche oder auch Brunnen sind hier zu Hauf vorhanden. Am Bistrichhof wartet die nächste Getränkestation auf uns und gegenüberliegend ist der Paradiesfelsen auch schon zu sehen.
2.1.3 Willkommen im Paradies: Paradiesfelsen
Endlich sind wir da, wo wir schon immer hin wollten: Wir sind im Paradies angekommen. Zumindest wird die Umgebung des gleichnamigen Felsens so im Volksmund genannt. Der auffällige kleine Felsen darf sogar bestiegen werden. Allerdings ist der Felsen nass und somit rutschig; wir ersparen uns den Aufstieg vorsichtshalber.
Ein Windstoß sorgt dafür, dass die gehisste badische Flagge sich uns vollständig zeigt. Der Weg führt nun einige Meter bergab und wir gelangen zum Holchenwasserfall.
2.1.4 Sinfoniesteig Bad Peterstal-Griesbach wandern: Highlight Holchenwasserfall
Gehört zu einem Paradies auch ein Wasserfall? Wir behaupten einfach mal „Ja!“. Und da kommt der malerische und etwas versteckt liegende Holchenwasserfall wie gerufen. Der 6 Meter hohe Wasserfall ist wohl das beliebteste Fotomotiv auf dem Premiumwanderweg Himmelssteig.
Was für ein lauschiges Plätzchen! Wir grüßen einige andere Wanderer, die auf dem Himmelssteig unterwegs sind. Am Holchenwasserfall stoßen wir auch erstmals auf den Renchtalsteig, einem fünftätigen Rundwanderweg rund um das schöne Renchtal. Vom Holchenwasserfall führt der Sinfoniesteig nun in Serpentinen bergauf zum Himmelsfelsen.
2.1.5 Himmelsfelsen auf dem Himmelssteig
Auch am Himmelsfelsen stehen wieder einige Bänke mit Tischen als Rastmöglichkeit zur Verfügung. Felsiger Untergrund und Felswände begleiten uns auf dem Weg in Richtung Glaswaldseeblick. Doch auf einmal taucht eine Problematik auf, mit der wir so gar nicht gerechnet haben.
Beim Aufstieg auf über 900 Metern Höhe befinden wir uns auf einmal in einer dichten Nebeldecke. Überall um uns herum ist dichter, weißer Dunst zu sehen. Die Atmosphäre wirkt zunehmend mystisch und unheimlich. Besonders kurios wird es zudem, je mehr wir uns dem Aussichtspunkt auf den Glaswaldsee nähern. Dieser ist ein beliebtes Ausflugsziel. Und haben uns bisher nur wenige Personen den Weg gekreuzt, so treffen wir im Nebel auf immer mehr Wanderer. Das ist auch nicht weiter verwunderlich.
Denn am Glaswaldsee verlaufen nicht nur Sinfoniesteig sowie Himmelssteig entlang, sondern zusätzlich auch noch u.a. Etappen des Renchtalsteigs sowie des Westwegs. Der Westweg gilt als der bekannteste und beliebteste Mehrtageswanderweg Deutschlands, beginnt in Pforzheim und führt von Norden nach Süden durch den Schwarzwald bis nach Basel in der Schweiz.
2.1.6 Sinfoniesteig wandern in Bad Peterstal-Griesbach: Glaswaldseeblick
Der Glaswaldsee: Da wollten wir ja schon lange einmal hin und die Aussicht genießen. Tatsächlich bekommen wir den Glaswaldsee auch zu Gesicht. Wenn auch nicht so, wie erhofft. Zugenebelt liegt der See auf 839 Metern Höhe nun vor uns. Doch Glück im Unglück: Für einen kurzen Moment wird die Sicht auf den Glaswaldsee freigegeben.
In einem kurzen Plausch mit einem anderen Wanderer erfahren wir, dass er den See im Sommer gerne zum Baden nutzt. Auch ein kleiner „Strand“ wäre dort vorhanden. Der Name des Sees geht auf die Produktion von Glasflaschen in benachbarten Orten zurück. Auf dem weiteren Wegverlauf kann eine Pause an der Lettstädter Hütte am Wegpunkt Lettstädter Höhe eingelegt werden. So langsam wird auch die Sicht wieder vollständig freigegeben und wir lernen nun mit dem Teufelskanzelsteig den nächsten Premiumwanderweg auf dem Sinfoniesteig kennen.
2.1.7 Aussichtspunkt Marienruhe auf dem Teufelskanzelsteig
Den nun folgenden Streckenabschnitt in Richtung Aussichtspunkt Marienruhe mit Getränkestollen kennen wir schon. Denn den Teufelskanzelsteig sind wir schon komplett gewandert und haben auch einen ausführlichen Tourenbericht über ihn verfasst. Die Marienruhe ist einer der schönsten Aussichtspunkte gesamten Sinfoniesteig.
Die in Richtung Rheinebene zu erkennende Nebeldecke wird uns später noch als tolles Fotomotiv dienen. An der Marienruhe lädt ein Getränkestollen mit gekühlten Limonaden, Wasser, Bier und Radler zum Pausieren ein. Bezahlt werden kann, wie an allen anderen „Getränkebrunnen“ ebenso, mit Bargeld. Platz genommen darf auf dem „Genussplatz“ oder auf einer Wellnessliege. Gegenüberliegend können wir gerade noch so eben die Renchtalhütte und den Buchkopfturm sehen, zwei tolle Highlights am zweiten Tag auf dem Sinfoniesteig.
Nun jagt ein Highlight das nächste. Denn nur wenige Meter entfernt warten schon Teufelsfelsen und Teufelskanzel auf uns. Die meisten Höhenmeter des heutigen Tages haben wir nun hinter uns gelassen.
2.1.8 Sinfoniesteig Bad Peterstal-Griesbach: Teufelskanzel und Teufelsfelsen
Der nächste Höhepunkt von Sinfonie- und Teufelssteig ist nun wieder eine Felsformation entlang des Weges. Zuerst führt der Steig über eine steile Holztreppe, dann auf festem Untergrund bergauf.
Den kleinen Aufstieg hinter uns gelassen, führt uns der Sinfoniesteig zuerst zur Blitzhütte, dann zur Hildahütte. Vor allem die Hildahütte ist ein bekannter Wegpunkt, liegt die Schutzhütte doch wieder zusätzlich auf einem Streckenabschnitt von Westweg und Renchtalsteig. Hier legen wir dann auch mal eine weitere kleine Pause ein.
Die erste Etappe vom Sinfoniesteig hat es wirklich in sich: Viele Höhenmeter gepaart mit knapp 21 km Wegstrecke, das strengt dann doch ein wenig an! Doch die Alexanderschanze als Etappenende des ersten Tages ist mit nur noch 4,6 km Entfernung greifbar nahe.
2.1.9 Aussichtspunkt Bauernkopf: Gleitschirmflieger-Mekka
Das letzte Highlight für den heutigen Tag steht uns nun bevor: die Aussichten vom Bauernkopf! Der Bauernkopf bietet perfekte Voraussetzungen als Startpunkt für das Gleitschirmfliegen. Leider ist heute kein Flieger am Himmel zu erkennen. Dafür bietet die Nebeldecke ein tolles Naturschauspiel und interessantes Fotomotiv.
Vor uns liegt nach wie vor das Renchtal. Neben zahlreichen kleinen Häusern und Höfen können wir Bad Peterstal-Griesbach, Start- und Endpunkt vom Teufelskanzelsteig, bestens erkennen.
Auf dem Weg zur Alexanderschanze können wir noch letzte Blicke auf das Renchtal werfen. Das Ende der ersten Etappe vom Sinfoniesteig ist nur noch wenige Meter entfernt.
2.1.10 Sinfoniesteig Etappe 1: Ziel Alexanderschanze
Gut 8 Stunden nach dem Start unserer Wanderung auf dem Sinfoniesteig haben wir das Ziel Alexanderschanze erreicht. Die erste Etappe mag auch ein wenig schneller zu schaffen sein, legt ihr keine Fotostopps ein oder verzichtet auf die Optionen der zahlreichen Getränkebrunnen und Wellnessliegen. Falls ihr euch nun fragt, was es eigentlich an der Alexanderschanze gibt: Ein verlassenes Hotel mit „Lost Place“-Charakter und eine Bushaltestelle.
Lange Jahrzehnte war das Hotel Alexanderschanze eine beliebte Beherbergung an der berühmten „Schwarzwaldhochstraße“, eine der bekanntesten und beliebtesten „Ferienstraßen“ Deutschlands. Bis ins Jahr 2015 diente es noch als einfache Unterkunft für Wanderer und verfällt seitdem zunehmend.
Unterkunfts-Tipp Alexanderschanze
An der Alexanderschanze gibt es nun zwei Optionen. Entweder ihr nutzt den ÖPNV für die Fahrt zu eurer Unterkunft in der Nähe. Oder ihr wandert noch gut 3,5 km auf der Route des Sinfoniesteigs weiter nach Zuflucht. Hier dient euch das Natur- und Sporthotel Zuflucht als Einkehr- und Unterkunftsmöglichkeit direkt am Weg.
2.2 Sinfoniesteig Etappe 2: Alexanderschanze – Bad Peterstal
Die zweite Etappe ist weniger anstrengend als die erste. Heute stehen ca. 15 km Wegstrecke mit etwa 300 Höhenmeter Aufstieg an. Auch heute wird uns typisches Herbstwetter von Anfang an begleiten. Von der Unterkunft in Bad Peterstal-Griesbach geht es mit dem ÖPNV zum Ausgangspunkt Alexanderschanze.
2.2.1 Start Sinfoniesteig Etappe 2: Alexanderschanze/Zuflucht
Von der Bushaltestelle Alexanderschanze wandern wir parallel zur Schwarzwaldhochstraße gut 3,5 km bis nach Zuflucht. Wir befinden uns nun in einer interessanten Landschaft: Als „Grinde“ werden die feuchten und fast baumfreien Heiden im Nördlichen Schwarzwald bezeichnet. In Kombination mit den unzähligen, in prächtigen Herbstfarben stehenden Farnen ergibt sich nochmals ein ganz anderer Wegcharakter als bisher auf dem Sinfoniesteig. Auf schmalen Pfaden wandern wir nach Zuflucht.
Mit dem Natur- und Sporthotel Zuflucht erreichen wir eine super Übernachtungsmöglichkeit, welche direkt auf dem Weg des Sinfoniesteigs liegt. Natürlich darf hier auch einfach nur ein Kaffee getrunken oder etwas Leckeres gegessen werden.
Den Plan der Einkehr werden wir später in der urgemütlichen Renchtalhütte in die Tat umsetzen. Jetzt folgen wir erst einmal dem GPS-Track und den hervorragend angebrachten Wegmarkierungen in Richtung Gleitschirmfliegerplatz Oppenau/Zuflucht.
2.2.2 Auf dem Sinfoniesteig wandern: Gleitschirmfliegerplatz Oppenau/Zuflucht
Wie aus dem Nichts heraus stehen wir vor einem recht gut gefüllten Parkplatz. Schnell stellt sich heraus: Zahlreiche Touristen haben erfahren, dass es nicht nur am heutigen Tag sensationelle Aussichten vom Gleitschirmfliegerplatz Oppenau/Zuflucht zu bestaunen gibt. Und am heutigen Tag lohnt sich die Aussicht besonders: Dank der Inversionswetterlage ist ein fantastisches Nebelspektakel zu bestaunen!
„Wie sie sehen, sehen Sie nichts!“, könnte man meinen. Doch die sich im Sekundentakt ändernde Nebeldecke sorgt immer wieder für neue Fotomotive. Handys und Kameras werden gezückt und auf Stative geschraubt. Und auch zwei Gleitschirmflieger bereiten sich langsam auf den Absprung vor.
Doch offenbar sind die vorherrschenden Windbedingungen noch nicht ideal für einen Absprung. Gerne hätten wir uns den Absprung angeschaut, aber wir haben ja noch einiges an Wegstrecke vor uns. Und die bietet nun mit dem Buchkopfturm einen der schönsten und schönstgelegenen Aussichtstürme des Nordschwarzwaldes!
2.2.3 Aussichtsturm auf dem Sinfoniesteig: der Buchkopfturm
Wir folgen der Beschilderung des Sinfoniesteigs und sehen den Buchkopfturm am Abgrund stehen. Klingt komisch, ist aber so. Denn er ist an einer exponierten Stelle errichtet, an welcher es tatsächlich steil bergab geht. Am Turm befinden sich mehrere Sitzgelegenheiten mit Tischen und Bänken sowie Wellnessliegen.
Der 28 Meter hohe Buchkopfturm steht auf 921 Metern Höhe und bietet eine spektakuläre Aussicht über das Renchtal. Auch die Rheinebene und die Vogesen sind bei guten Wetterverhältnissen mit bloßem Auge zu erkennen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Aussichtstürmen im Nordschwarzwald ist der Buchkopfturm relativ neu und modern. Er wurde erst im Jahr 2015 errichtet.
Wahrhaftig ein Ort, an dem es sich aushalten lässt. Auch wenn uns auf der obersten Plattform des Turmes ein kalter Wind um die Ohren pfeift. Nachdem wir uns am Nebelspektakel über dem Renchtal und der Rheinebene satt gesehen haben, machen wir uns wieder auf den Weg in Richtung Renchtalhütte. Sind wir am gestrigen Tag fast ausschließlich bergauf gekraxelt, so geht es heute fast ausschließlich bergab.
2.2.4 Einkehr auf dem Sinfoniesteig in der urgemütlichen Renchtalhütte
Auf dem Weg zur Renchtalhütte befinden wir uns wieder auf einem Teilstück des Renchtalsteigs sowie dem Maisacher Turmsteig, einem ebenfalls empfehlenswerten Tageswanderweg im Renchtal.
Alle diese Wege haben ein gemeinsames Ziel: die Renchtalhütte. Die Renchtalhütte ist eine bewirtschaftete Hütte mit großem Außenbereich und urigem Hüttenflair im Inneren. Wir haben Glück: Wir sind noch vor dem Mittagsansturm in der Hütte und nehmen einen freien Platz im Innenbereich ein. 45 Minuten später wird die Hütte aus allen Nähten platzen.
Frisch gestärkt begeben wir uns nach draußen und können, der Hütte gegenüberliegend, ein Ziegengehege in Augenschein nehmen. Neben dem Gehege ist noch ein großer Spielplatz mit schöner Aussicht über das Renchtal vorhanden. Zu sehen ist eine riesige Hotelanlage: Das 5 Sterne-Hotel Dollenberg ist unübersehbar.
Wir lernen nun ein Teilstück vom nächsten Premiumwanderweg in Bad Peterstal-Griesbach kennen: Wir befinden uns auf dem Wiesensteig. Diesem folgt der Sinfoniesteig bis zum Wegpunkt Breitenberg.
2.2.5 Wegpunkt Breitenberg mit Damwildgehege
Nur wenige hundert Meter von der Renchtalhütte erreichen wir Breitenberg. Zuerst gelangen wir am Martinshof an eine Raststation mit einem Regiomaten. Dieser bietet euch neben Getränken auch kleine Snacks wie Brot, Käse oder Wurst. Platz genommen werden darf an Tischen und Stühlen.
Wenige Meter entfernt befindet sich das Hotel Breitenberg mitsamt eines Restaurants. Dieses jedoch wird aktuell (Herbst 2024) ausschließlich für Hotelgäste geöffnet. Serviert werden hier u.a. Wildspezialitäten aus dem eigenen Damwildgehege vor der Haustür.
Der Sinfoniesteig führt direkt am Gehege entlang und kurioserweise laufen die Rehe nicht vor uns weg. Im Gegenteil: Eines kommt sogar auf uns zu und möchte wohl gefüttert werden. Sachen gibt`s. Über den Wegpunkt Holzhau wandern wir auf dem Sinfoniesteig weiter zum Holdersgrund mit Hof und Mineralwasserstation.
2.2.6 Mineralwasserstation am Holdersgrund auf dem Sinfoniesteig Bad Peterstal-Griesbach
Getränkebrunnen, Weinbrunnen, Schnapsbrunnen: Es gibt viele Bezeichnungen für diese kleinen „Erfrischungsbrunnen“ im Nordschwarzwald und speziell auf dem Sinfoniesteig. Am Holderstanzenhof wartet nun eine „Mineralwasserstation“ auf uns. Selbstverständlich ergänzt mit regionalen Schnäpsen und Likören. Die Station ist u.a. mit einigen Holzfiguren hübsch hergerichtet.
Und mit dem Schwarzwaldsteig machen wir an dieser Stelle auch mit dem vierten Premiumwanderweg in Bad Peterstal-Griesbach Bekannstschaft. Diesem folgen wir nun weiter bergab über breite Waldwege in Richtung Sandsteinrastplatz.
So langsam kehren wir auf der Wanderung vom Sinfoniesteig Bad Peterstal-Griesbach in die Zielgerade ein.
2.2.7 Sandsteinrastplatz am Schwarzwaldsteig
Mit dem Sandsteinrastplatz am Schwarzwaldsteig wartet nun die vorletzte Getränkestation (Frage: Die wievielte war das jetzt? Zählt doch mal durch und schreibt es uns unten in die Kommentarleiste!) mitsamt toller Aussicht auf das Bästenbachtal auf uns.
So langsam nähern wir uns wieder der Zivilisation. Ging es doch auf dem größten Teil der Wegstrecke eher ruhig und aussichtsreich zu. Kein Wunder, sind wir auf ca. 350 Metern Höhe gestartet und bis zu 960 Meter Höhe oberhalb des Renchtals gewandert.
2.2.8 Die letzte Getränkestation auf dem Sinfoniesteig: Grundbrünnle
Letztmalig erwartet uns nun am Grundbrünnle eine Getränkestation. Zeit für eine erneute Pause ist nicht gegeben. Bad Peterstal-Griesbach vor unseren Füßen und Augen möchten wir die Bahn in Richtung Stuttgart erreichen. Und offenbar haben wir uns für all die schönen Aussichten und Rastmöglichkeiten mehr Zeit genommen als eingeplant.
Oberhalb von Bad Peterstal-Griesbach wandern wir die letzten Meter, bevor wir die Rench überqueren und auch schon am Start und Ziel vom Sinfoniesteig stehen, dem Bahnhof von Bad Peterstal-Griesbach.
2.2.9 Auf dem Sinfoniesteig wandern in Bad Peterstal-Griesbach: Fazit
Der Sinfoniesteig: Eine fantastische Kombination der Highlights von vier Premiumwanderwegen zu einem einzigen Wanderweg, der idealerweise in 2 Tagesetappen gewandert wird. So schweißtreibend der erste Tag doch ist, umso entspannter ist der zweite. Stets tolle Aussichten über das Renchtal bis über die Rheinebene und zu den Vogesen. Sofern keine Nebeldecken die Sicht versperren.
Dass jedoch auch das „Wandern über dem Nebelmeer“ spektakulär, kurzweilig und wunderschön seit kann, das haben wir an diesen zwei Tagen feststellen dürfen! Wir würden den Sinfoniesteig jederzeit ein zweites Mal wandern. Und vielleicht gehen wir demnächst auch die vier Premiumwanderwege Himmelssteig, Teufelskanzelsteig (sind wir ja schon gewandert), Wiesensteig und Schwarzwaldsteig einzeln wandern!
Sinfoniesteig wandern in Bad Peterstal-Griesbach: GPS-Track
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Im Hochschwarzwald/Südlichen Schwarzwald wandern:
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Schwarzwald-Querweg: Auf 8 Etappen von Freiburg zum Bodensee
Einzeletappen Schwarzwald-Querweg
- 1: Freiburg – Buchenbach
- 2: Buchenbach – Titisee
- 3: Titisee – Schattenmühle
- 4: Schattenmühle – Blumberg
- 5: Blumberg – Engen
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- 7: Singen (Hohentwiel) – Langenrain
- 8: Langenrain – Konstanz (Bodensee)
Winterwandern im Schwarzwald
Winterwandern rund um den Feldberg
Welche Wandersocken sind auf dem Feldberg Panoramaweg empfehlenswert?
Unsere jungwandern.de-Empfehlungen für die nächste Wanderung!
„Mit welcher Kleidung geht ihr eigentlich wandern?“ werden wir immer häufiger gefragt. Dazu haben wir euch nun eine informative Zusammenfassung erstellt. Unten aufgelistet, oder auf unserer –> Testbericht-Seite. Unsere Outfit-Empfehlungen für eure nächste Wanderung sind:
Hier sind unsere Empfehlungen!
Schuhe:
Hochwertig: Die meiste Zeit tragen wir auf unseren Touren den Klassiker und Allrounder unter den Wanderschuhen, den Lowa Renegade GTX!* Die zahlreichen positiven Bewertungen sprechen für sich.
Genauso bewährt, aber mit niedrigem Schaft ausgestattet, ist die „flache Alternative, der Lowa Innox Evo GTX!* Eignet sich auch toll als Alltags-Schuh!
Tolle Alternative: Das Modell Quechua MH500* ist in sowohl in einer Damen-/Herrenvariante als auch mit hohem und niedrigen Schaft erhältlich!
Socken:
Hochwertig: Dazu tragen wir die Thermo-/Merinosocken TK 2 von Falke!* Diese Modelle gibt es übrigens auch in stylischen Ausführungen! Welches Motiv gefällt euch am besten? Fantastische, preisgünstige Alternative im Dreierpack: Danish Endurance Merino Wandersocken*
Unterwäsche
Hochwertig: Die Boxershorts von DANISH ENDURANCE (Herren)* sind ebenso atmungsaktiv, geruchsneutral und atmungsaktiv wie die „unsichtbaren“ DANISH ENDURANCE Hipster Panties (Damen)*. Dazu kombiniert ihr am besten den passenden Bralette Sport-BH*.
Hosen:
Hochwertig: Die wasserabweisende Hose von Schöffel Koper 1 Zip Off* hat sich seit mehreren Jahren bewährt und wurde von uns sogar nachgekauft! Sie eignet sich bei wärmeren und kälteren Temperaturen gleichmaßen dank Zip-Verschluß. Im Handumdrehen wird sie zur bequemen Bermuda-Hose umfunktioniert!
Top-Alternative: Die Quechua MH550 Bergwandern-Hose* gibt es in einer Herren- und Damen-Ausführung!
Trekkingstöcke:
Hochwertig: Als Luxus-Modell dienen uns die faltbaren und ultraleichten Leki Makalu FX Carbon.*
1a-Alternative: Eine günstigere Alternative mit Top-Bewertungen ist das Modell Trekology Trek-Z!*
Technik:
Zum Fotografieren haben wir meistens unsere geniale, spiegellose Vollformat-Kamera Sony Alpha 7 III* dabei. Eine günstigere Alternative ist die Sony DSC-WV350 Digitalkamera*. Die passt in jede Hosentasche. Falls der Akku von Cam oder Handy mal leer sein sollte: Die Anker Powerbank 325* mit 20.000mAh ist jederzeit der Retter in der Not.
Zum Tracken der Touren, Nachwandern und zahlreichen Zusatzfunktionen ausgestattet ist die Garmin Forerunner 55* ideal und versorgt euch auch offline mit Musik. Um lediglich den indiviuellen Fitnesszustand zu überprüfen reicht der Fitnesstracker Fitbit Charge 4*.
Shirts und Fleecepullover:
Hochwertig: Vom besten Schweißtransport und Geruchsneutralität überzeugen konnte uns bisher dieses Polo-Shirt von Odlo* (Herrenvariante) (Damenvariante Odlo)*. Der Fleece-Pullover von The North Face Glacier* (Herrenvariante) (Damenvariante: The North Face Glacier*) über dem Shirt überzeugt sowohl bei kälteren Temperaturen als auch abends im Biergarten oder auf Outdoor-Veranstaltungen.
Tolle Alternative: Das Merinowolle-Shirt Forclaz Travel100* (Herrenvariante)* (Damenvariante: Forclaz Travel100*) lässt sich bestens mit dem Fleece-Pullover Quechua MH100 (Herrenvariante)* (Damenvariante: Quechua MH100*) kombinieren und schont den Geldbeutel. Und selbst in Kombination von Shirt/Pullover noch supergünstig!
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Rucksäcke:
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Seid ihr gut gerüstet für die nächste Wanderung?
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Früher nur in Süddeutschland im Sommer, mittlerweile ganzjährig in ganz Deutschland: Zeckenalarm!
Wie ihr Borreliose und FSME vorbeugen könnt!
Wanderrucksack-Empfehlungen von jungwandern.de!
Tagesrucksack, Mehrtagesrucksack, Fernwanderrucksack*
Wanderrucksäcke gibt es wie Sand am Meer. Das habt ihr sicherlich auch schon festgestellt. Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale dabei: Gehe ich auf eine Tageswanderung (–> Testbericht Tages-/Mehrtagesrucksack*), eine Mehrtageswanderung oder eine Fernwanderung. Abhängig von der Länge der Tour benötigt ihr unterschiedlich viel Equipment und Ausstattung. Und dieses nimmt natürlich Platz ein.
Bei grösseren Wanderrucksäcken ist es z.B. sinnvoll, eine Trinkblase unterbringen zu können. Dann braucht ihr nicht jedesmal zum Trinken den Rucksack abnehmen. Bei kleineren Wanderrucksäcken ist dies natürlich nicht unbedingt vonnöten. Unsere jungwandern.de-Wanderrucksack-Empfehlungen könnt ihr jetzt und hier beim Online-Anbieter einsehen. –> Jetzt mehr erfahren!*
Wandern, Outdoor, Vanlife, Ernährungstipps, die Bestseller auf dem aktuellen Buchmarkt!
Die 33 besten Buchtipps für eure nächste Wanderung!
Rucksack gepackt, losgewandert, und dann immer wieder die gleiche Situation: „Mist, vergessen einzupacken!“.
Was ihr bei eurer nächsten Wanderung auf jeden Fall im Rucksack dabei haben solltet:
Dies sind die wichtigsten Dinge, die ich zum Wandern benötige!
Unsere Wanderurlaub Packliste verrät es euch!
Schwarzwald Wanderurlaub Packliste: in diesem Artikel erfahrt ihr, was ihr unbedingt dabei haben solltet!
Hier findet ihr unsere Packlisten Empfehlung für das Wandern im Schwarzwald! (zum Artikel)
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