Wandern auf dem Flößerpfad Kinzigtal: Unterwegs auf den Spuren der Flößer im Schwarzwald!
Der Flößerpfad Kinzigtal ist ein echter Geheimtipp: Auf ca. 33 km Wanderstrecke wird die Geschichte der Flößer zwischen Loßburg und Wolfach im Kinzigtal thematisiert. Viele Sehenswürdigkeiten des Kinzigtals liegen auf dem abwechslungsreichen Wanderweg. Auf der Etappe 1 lernt ihr Schwarzwaldhöfe wie den Vogtsmichelhof, mehrere Mühlen sowie das Kloster Alpirsbach mitsamt seiner berühmten Klosterbrauerei kennen. Wie wäres mit einer Brauereiführung zum Ende der ersten Etappe vom Flößerpfad?
Auf der Etappe 2 vom Flößerpfad wandert ihr durch das Kinzigtal u.a. zur Ruine Schenkenburg, besucht die zauberhafte Fachwerk-Altstadt von Schiltach und erreicht mit Wolfach das Ziel vom Flößerpfad. In Wolfach lohnt ebenfalls ein Bummel durch die historische Altstadt. Auf dem gesamten Wanderweg klären euch zahlreiche Infotafeln über die Geschichte der Flößer auf der Kinzig auf. Flöße sind z.B. in Schiltach zu bestaunen. Wer auf dem Flößerpfad Kinzigtal wandern möchte, der bekommt also so einiges geboten. Wir stellen euch die Höhepunkte des tollen Wanderwegs im ausführlichen jungwandern.de-Erfahrungsbericht ein wenig genauer vor.
Im Kinzigtal wandern: Der fantastische Flößerpfad von Loßburg nach Wolfach!
1. Kinzigtal: Wo einst Flößer die Kinzig befuhren
2. Flößerpfad Kinzigtal wandern: Tagestour oder in 2 Etappen
2.1 Etappe 1: Von Loßburg nach Alpirsbach (11 km)
2.1.1 Start: Loßburg
2.1.2 Wandertal Ehlenbogen
2.1.3 Vogtsmichelhof und diverse weitere Höfe/Mühlen
2.1.4 Ziel: Alpirsbach: Kloster und Brauerei
2.2 Etappe 2: Von Alpirsbach nach Wolfach (22 km)
2.2.1 Start: Alpirsbach
2.2.2 Schenkenzell mit Ruine Schenkenburg
2.2.3 Schiltach: Fachwerk-Romantik
2.2.4 Halbmeil: Camping und Gasthaus zum Platzhirsch
2.2.5 Ziel: Wolfach
2.2.6 Wanderparadies Wolfach: Weitere Wege
2. Streckenverlauf/GPS-GPX-Track
3. Ausrüstungs-Tipps
4. Reiseführer*
5. Touren in der Nähe
6. Wandermagazin kostenlos anfordern
1. Der Flößerpfad Kinzigtal im Mittleren Schwarzwald: Wo einst Flößer Holz auf der Kinzig transportierten
Heute stellen wir euch eine besonders schöne Wanderstrecke im idyllischen Kinzigtal im Mittleren Schwarzwald vor. Das Kinzigtal verdankt seinen Namen der 93 km langen Kinzig. Sie entspringt in Loßburg bei Freudenstadt und mündet in Kehl-Auenheim in den Rhein. Dabei verlaufen ca. 65 km der Kinzig durch das Kinzigtal. Das Kinzigtal ist geprägt von zahlreichen Schwarzwaldhöfen, kleinen Fachwerkperlen und prächtigen Bürgerhäusern in malerischen Altstädten und ist Heimat des berühmten Bollenhuts.
Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurden über die Kinzig Holzstämme aus dem Schwarzwald nach ganz Deutschland und auch in das angrenzende Ausland transportiert. Was viele nicht wissen: Auch heute noch stehen viele Gebäude in der niederländischen Hauptstadt Amsterdam auf Schwarzwaldtannen. Denn diese wurden einst für die Errichtung der Gebäude benötigt. Die Eisenbahn setzte der Flößerei jedoch ein jähes Ende.
Der Flößerpfad verbindet die schönsten Orte des Kinzigtals miteinander. Entlang des Wanderweges gibt es zahlreiche Informationstafeln, die über die Flößerei Auskunft geben. Auch das ein oder andere Floß ist entlang der Strecke zu entdecken. Warum es sich lohnt, auf dem Flößerpfad Kinzigtal wandern zu gehen, das erfahrt ihr nun.
2. Unterwegs auf dem Flößerpfad Kinzigtal: Tagestour oder 2-Tages-Wanderung?
Der Flößerpfad kommt auf eine Gesamtlänge von ca. 33-34 km. Auf der gesamten Strecke werden gerade einmal ca. 150 Höhenmeter erklommen, sodass der Wanderweg in knapp 9 Stunden wanderbar ist. Wer mag, der kann die Tour auch in 2 Etappen aufteilen. Hier bietet sich die Aufteilung des Flößerpfads nach 11 km in Alpirsbach an.
In Alpirsbach gibt es eine Bahnhaltestelle (von denen gibt es entlang der gesamten Wanderstrecke gleich mehrere, u.a. auch in Schenkenzell, Schiltach und Wolfach) sowie mehrere Übernachtungsmöglichkeit. Und da sich der Besuch der bekannten Klosterbrauerei mitsamt Verkostung förmlich aufdrängt, bietet sich die Aufteilung des Flößerpfads in zwei Etappen an.
2.1 Etappe 1: Von Loßburg nach Alpirsbach
Wir sind den Flößerpfad in zwei Etappen gewandert und starten in Loßburg. Von hier aus führt die Etappe 1 auf 11 km Strecke bis nach Alpirsbach.
2.1.1 Start: Loßburg
Angereist aus Stuttgart mit dem ÖPNV, erreichen wir am frühen Morgen an einem sonnigen März-Tag Loßburg bei Freudenstadt. Hier entspringt nicht nur die Kinzig, hier beginnt auch der Flößerpfad. Die ersten Meter führen durch die Ortschaft, bis wir eine kleine Parkanlage erreichen. Nahe des Freibades folgen wir dem bestens mit markanten blau-weißen Wegmarkierungen ausgeschilderten Wanderweg und befinden uns auch schon direkt an der leise neben uns fließenden Kinzig. Übrigens: Den GPS-Track zum Nachwandern findet ihr zum Ende dieses Erfahrungsberichtes.
„Und hier wurden einst Holzstämme bis nach Amsterdam transportiert?“ fragen wir uns. Aber jeder große Strom startet ja klein. Und im Laufe der nächsten 33 km wird die Kinzig zu einem breiteren Fluss. Nach einer halben Stunde Fußmarsch erreichen wir einen ersten Wegpunkt mit einem ausgestellten Floß. Interessant zu sehen ist es, wie die einzelnen Stämme zu einem Floß verarbeitet wurden.
Der gesamte Flößerpfad streift immer wieder einmal die Routen anderer Wanderwege, an dieser Stelle z.B. die des „Kinzigtäler Jakobuswegs“, ein 130 km langer Jakobsweg durch den Schwarzwald. Während uns die ersten Meter auf dem Flößerpfad noch durch Waldgebiet geführt haben, so folgt nun ein Abschnitt mit vielen kleinen Schwarzwaldhöfen. Besonders toll: Es gibt nicht nur Informationstafeln zur Geschichte der Flößerei, sondern auch zu vielen der Höfe und Mühlen auf dem Flößerpfad.
Wir werden nun nicht jeden einzelnen Hof aufführen, der auf der Strecke liegt. Das wäre vielleicht ein wenig viel. Jedenfalls erreichen wir nach der Oberen Mühle die Mittlere Mühle und befinden uns auch schon direkt im „Wandertal Ehlenbogen“. Die Mittlere Mühle lädt in den Sommermonaten zu einer schön gelegenen Einkehr ein.
2.1.2 Unterwegs im „Wandertal Ehlenbogen“
Auf einer Übersichtskarte erfahren wir, dass wir uns nun im „Wandertal Ehlenbogen“ befinden. Wir wandern am Juntleshof vorbei und gelangen zum Metzgersbauernhof. Dabei können wir einen Blick auf ein altes Wehr der Kinzig werfen.
In Wehren wurde häufig Wasser von Zuläufen zur Kinzig gestaut. Durch das Ablassen des Wassers war das Transportieren der Holzstämme auf der teilweise zu wenig Wasser führenden Kinzig möglich. Weiter geht`s: Kurz vor dem Juntleshof macht der Weg einen Knick nach links und wir erreichen den Gabrielenweiher. Hier gibt es auch einen kleinen überdachten Rastplatz, an welchem wir kurz Platz nehmen.
Und nur wenige Meter entfernt gibt es mit dem Vogtsmichelhof und seiner Vesperstube eine schöne Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeit.
2.1.3 Vogtsmichelhof mit Vesperstube
Der Vogtsmichelhof ist ein sehr schöner Schwarzwaldhof, der als Pension dient und in welchem auch Nicht-Übernachtungsgästen die Vesperstube offen steht. Ein Ort, welchen manch einer vielleicht gar nicht so schnell verlassen möchte. Denn hier werden neben Spezialitäten aus eigener Schlachtung auch selbstgemachte Schnäpse angeboten. Kurz gesagt: die perfekte Einkehrmöglichkeit!
An Höfen arm ist das jetzige Teilstück des Flößerpfads im Kinzigtal im Mittleren Schwarzwald wahrlich nicht. Es folgen u.a. der Landgasthof Untere Mühle mit Mühlenbauernhof (mit Einkehr-Option), Hänslesbauernhof, Jockelsbauernhof, Schwabenhof, Bachbauernhof, Landgasthof Adler.
Viele Höfe können als Ferienunterkünfte gebucht werden. Nach all diesen ganzen Höfen und Mühlen erreichen wir dann nach ca. 3,5 Stunden Gehzeit Alpirsbach.
2.1.4 Alpirsbach mit Kloster und Klosterbrauerei
Da steht auch schon das heutige Etappenziel wahrhaftig vor uns: Das Kloster Alpirsbach ist schon aus der Ferne zu sehen.
Überregional bekannt ist sie, die Klosterbrauerei Alpirsbach. Das Kloster steht im Zentrum der kleinen Stadt mit gerade einmal etwas mehr als 6.000 Einwohnern. Wie in vielen Orten im Kinzigtal stehen auch hier zahlreiche schöne Fachwerkhäuser. Die Alpirsbacher Brauerei ist ein Besuchermagnet. Wie wäre es mit einer kleinen Brauereiführung? Oder dem Besuch des Souvenir-Shops? Interessant ist sicherlich auch der Besuch der Alpirsbacher Glasbläserei, in welcher die kleinen Meisterwerke der Produktion käuflich erworben werden können.
Gegessen und übernachtet werden darf u.a. im Hotel und Gasthaus „Löwen-Post“. Für uns endet die heutige Etappe hier und am Tag drauf geht es mit der Etappe 2 vom Flößerpfad Kinzigtal im Mittleren Schwarzwald in Richtung Wolfach weiter.
2.2 Flößerpfad Kinzigtal Etappe 2: Von Alpirsbach nach Wolfach
Die heutige Etappe kommt auf eine Streckenlänge von gut 22 km. Höhenmeter werden keine 100 erklommen. Für die heutige Etappe solltet ihr ca. 5 Stunden Gehzeit (ohne Pausen) einplanen.
2.2.1 Start: Von Alpirsbach nach Schenkenzell
Tag 2 steht an: Auf nach Wolfach im Kinzigtal! Wie bereits am Tag 1 sind wir wieder mit dem ÖPNV angereist, diesmal nach Alpirsbach. Vom Bahnhof aus folgen wir den blau-weißen Markierungen vom Flößerpfad Kinzigtal. Auf ca. 6,5 km Wegstrecke geht es nun, stets in Sichtweite und parallel der Bahngleise, in Richtung Schenkenzell.
Auch auf der zweiten Etappe vom Flößerpfad geben uns zahlreiche Tafeln Informationen zur Geschichte der Flößerei im Kinzigtal. Wir erreichen die Ruine Schenkenburg, die sich in Schenkenzell befindet.
2.2.2 Schenkenzell und Burgruine Schenkenburg
Die Burgruine Schenkenburg: Hier waren wir doch schon einmal! Und zwar auf unserer Wanderung der AugenBlick-Runde Schiltach Schlossberg. Eine tolle Wanderroute, die in Schiltach (kommen wir auch gleich an) startet und über Schenkenburg zu den Resten keltischer Tempel führt. (Schaut mal in den ausführlichen Tourenbericht AugenBlick-Runde Schiltach Schlossberg rein.)
Der Besuch der Burgruine lohnt sich, bietet er doch tolle Aussichten in beide Richtungen des Kinzigtals. Die Burgruine ist auch das Wahrzeichen des Ortes Schenkenburg. Wir verabschieden uns von der Burgruine und wandern weiter in Richtung Schiltach.
Auf einer Tageswanderung wie dieser solltet ihr auch die passenden Wandersocken tragen. Wir empfehlen für alle 4 Jahreszeiten unterschiedliche Materialien mit verschiedenen Eigenschaften. –> Testbericht <– Unsere jungwandern.de-Empfehlungen in puncto 4 Jahreszeiten Wandersocken könnt ihr jetzt und hier beim Online-Anbieter einsehen. –> Wir empfehlen die Modelle TK2 von Falke!*
Mit dem Hansjakob-Weg streifen wir einen weiteren, schönen Wanderweg. Der Hansjakobweg I („Kleiner Hansjakobweg“) ist ein Rundweg von 52 km, welcher in Schapbach startet und logischerweise auch endet. Aufmerksam werden wir auf einen umfunktionierten Baumstamm. Wer hier an einer Kurbel dreht, der kann sich an gekühlten Getränken im Baumstamm erfreuen. Bezahlt wird in Bar in eine Vertrauenskasse.
2.2.3 Mittelalterliches Schiltach: ein kleiner Fachwerk-Traum
Mit Schiltach erreichen wir nun einen dieser Kinzigtal-Orte, die mit Fachwerk zu glänzen wissen. Fast wie aus der Zeit gefallen wirkt die Kulisse in den schmalen Altstadtgassen, die zum Bummeln sich wirklich lohnt. Hierfür solltet ihr auf jeden Fall eine halbe Stunde Gehzeit zusätzlich einplanen.
Zentral gelegen ist der Rathausplatz. Und diesen komplett auf ein einziges Foto zu bekommen ist fast unmöglich. Sowohl der Platz als auch die Gassen, die vom Rathausplatz aus in alle Richtungen abzweigen, sind gesäumt mit schmucken, alten Fachwerkhäusern.
Neben dem Museum am Markt gibt es mit Deutschlands größtem Apothekenmuseum, der „Hansgrohe Aquademie“ sowie dem Schüttesägemuseum gibt es gleich vier Museen in Schiltach! Ein Floß in Originalgröße ist nahe des Bahnhofs am Schüttesägemuseum zu bestaunen. In diesem vierten Museum dreht sich alles um die Themen „Flößerei, Gerberei und Holzwirtschaft“. Holz, ein Rohstoff, der natürlich auch heute noch viel im Kinzigtal im Mittleren Schwarzwald verarbeitet wird.
Am Bahnhof lädt eine Open Air-Ausstellung zum Thema „Roter Brummer“ zum Erkunden ein. Der „Rote Brummer“ ist ein alter Schienenbus, der früher durch das Kinzigtal fuhr. Ja in Schiltach gibt es vieles zu sehen und zu entdecken (siehe AugenBlick-Runde Schiltach Schlossberg). Ein toller Ort, um Fotos für unsere Social Media-Kanäle zu ergattern (Folgt uns doch auch: Instagram, Facebook, Pinterest, Newsletter).
2.2.4 Durch das Kinzigtal wandern: Halbmeil
Von Schiltach aus führt der Flößerpfad Kinzigtal weiter nach Halbmeil. Die Sonne meint es heute gut mit uns und scheint uns beim Wandern ins Gesicht.
Auch heute verläuft der Flößerpfad zumeist parallel zur Kinzig und zur Bahntrasse. Ruhig und idyllisch geht es auf dem Wanderweg zu. Auf Höhe vom „Campingplatz TrendCamping“ überqueren wir den Fluss und wechseln die Seite. Am Campingplatz lädt in den Sommermonaten das „Gasthaus zum Platzhirsch“ zu einer Einkehr ein.
Wir erreichen nun die kleine Ortschaft Halbmeil und der Flößerpfad verläuft direkt an den Bahnschienen entlang. Nicht selten dürftet ihr hier auch auf Radfahrer stoßen. Denn: Der Kinzigtal-Radweg führt auf 65 km Radstrecke von Freudenstadt bis nach Offenburg. Und daher wandern wir nun bis nach Wolfach über asphaltierte Straßen, die auch für Fahrräder geeignet sind.
Schritt für Schritt nähern wir uns dem Ziel vom Flößerpfad im Kinzigtal, Wolfach. Was uns dort wohl alles erwartet?
2.2.5 Ziel vom Kinzigtaler Flößerpfad: Wolfach
Nach insgesamt fast 34 km haben wir unser Ziel erreicht: Wolfach im Schwarzwald. Und wo dürfen wir den Gassensteg zur Altstadt überqueren? Natürlich am Flößerpark, direkt am Fluss gelegen. Hier lädt ein Restaurant mit Biergarten zur Einkehr ein. Auch ein Floß ist hier natürlich ausgestellt. Direkt an der Brücke begrüßt uns der Narrenbrunnen. Denn: Wolfach ist eine echte Narren-Hochburg.
Durch die Wolfacher Altstadt führt die Hauptstraße, die in die Bahnhofstraße mündet. Die Altstadt ist sehens- und empfehlenswert. Es gibt viele schöne Fassadenmalereien, die natürlich abermals das Thema Flößerei aufgreifen.
Ganz begeistert vom Flößerpfad Kinzigtal im Mittleren Schwarzwald nehmen wir im Außenbereich eines der zahlreichen Cafés in der Altstadt Platz und gönnen uns ein großes Eis zur Feier des Tages. Was für ein toller Wanderweg, der hier durch das Kinzigtal führt!
2.2.6 Wanderparadies Wolfach: Premiumwanderwege
Wolfach ist ein kleines Wanderparadies inmitten des Schwarzwalds. Sehr empfehlenswert sind hier die zwei Premiumwanderwege und Schwarzwälder Genießerpfade „Wolfacher Schlossblick“ sowie der „Wolfacher Grenzgänger-Steig“ mit Gipfelkreuz und imposanten Aussichten auf den bzw. vom Spitzfelsen! Oder noch besser: Schaut in unsere Übersichtsseite „6 tolle Wanderwege in Wolfach“.
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Welche Wandersocken sind auf dem Feldberg Panoramaweg empfehlenswert?
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Hier sind unsere Empfehlungen!
Schuhe:
Hochwertig: Die meiste Zeit tragen wir auf unseren Touren den Klassiker und Allrounder unter den Wanderschuhen, den Lowa Renegade GTX!* Die zahlreichen positiven Bewertungen sprechen für sich.
Genauso bewährt, aber mit niedrigem Schaft ausgestattet, ist die „flache Alternative, der Lowa Innox Evo GTX!* Eignet sich auch toll als Alltags-Schuh!
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Socken:
Hochwertig: Dazu tragen wir die Thermo-/Merinosocken TK 2 von Falke!* Diese Modelle gibt es übrigens auch in stylischen Ausführungen! Welches Motiv gefällt euch am besten? Fantastische, preisgünstige Alternative im Dreierpack: Danish Endurance Merino Wandersocken*
Unterwäsche
Hochwertig: Die Boxershorts von DANISH ENDURANCE (Herren)* sind ebenso atmungsaktiv, geruchsneutral und atmungsaktiv wie die „unsichtbaren“ DANISH ENDURANCE Hipster Panties (Damen)*. Dazu kombiniert ihr am besten den passenden Bralette Sport-BH*.
Hosen:
Hochwertig: Die wasserabweisende Hose von Schöffel Koper 1 Zip Off* hat sich seit mehreren Jahren bewährt und wurde von uns sogar nachgekauft! Sie eignet sich bei wärmeren und kälteren Temperaturen gleichmaßen dank Zip-Verschluß. Im Handumdrehen wird sie zur bequemen Bermuda-Hose umfunktioniert!
Top-Alternative: Die Quechua MH550 Bergwandern-Hose* gibt es in einer Herren- und Damen-Ausführung!
Trekkingstöcke:
Hochwertig: Als Luxus-Modell dienen uns die faltbaren und ultraleichten Leki Makalu FX Carbon.*
1a-Alternative: Eine günstigere Alternative mit Top-Bewertungen ist das Modell Trekology Trek-Z!*
Technik:
Zum Fotografieren haben wir meistens unsere geniale, spiegellose Vollformat-Kamera Sony Alpha 7 III* dabei. Eine günstigere Alternative ist die Sony DSC-WV350 Digitalkamera*. Die passt in jede Hosentasche. Falls der Akku von Cam oder Handy mal leer sein sollte: Die Anker Powerbank 325* mit 20.000mAh ist jederzeit der Retter in der Not.
Zum Tracken der Touren, Nachwandern und zahlreichen Zusatzfunktionen ausgestattet ist die Garmin Forerunner 55* ideal und versorgt euch auch offline mit Musik. Um lediglich den indiviuellen Fitnesszustand zu überprüfen reicht der Fitnesstracker Fitbit Charge 4*.
Shirts und Fleecepullover:
Hochwertig: Vom besten Schweißtransport und Geruchsneutralität überzeugen konnte uns bisher dieses Polo-Shirt von Odlo* (Herrenvariante) (Damenvariante Odlo)*. Der Fleece-Pullover von The North Face Glacier* (Herrenvariante) (Damenvariante: The North Face Glacier*) über dem Shirt überzeugt sowohl bei kälteren Temperaturen als auch abends im Biergarten oder auf Outdoor-Veranstaltungen.
Tolle Alternative: Das Merinowolle-Shirt Forclaz Travel100* (Herrenvariante)* (Damenvariante: Forclaz Travel100*) lässt sich bestens mit dem Fleece-Pullover Quechua MH100 (Herrenvariante)* (Damenvariante: Quechua MH100*) kombinieren und schont den Geldbeutel. Und selbst in Kombination von Shirt/Pullover noch supergünstig!
Outdoorjacke:
Hochwertig und preiswert: Begeistert tragen wir im Regen die Outdoorjacke Quechua MH500 (Herrenvariante)!* (Damenvariante: Quechua MH500*). Ein tolles Preis-/Leistungsverhältnis, und schick sieht sie auch noch aus!
Rucksäcke:
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