Über die Edelfrauengrab-Wasserfälle zum Karlsruher Grat wandern: Klettersteig und Schwarzwälder Genießerpfad in Ottenhöfen!
Den Karlsruher Grat wandern: Der einzige Klettersteig im Nordschwarzwald zieht seit Jahrhunderten Wanderer und Kletterer in seinen Bann. Über einen „Schwarzwälder Genießerpfad“, als Rundweg konzipiert, ist das spektakuläre Felsmassiv ab Ottenhöfen erreichbar. Und der Wanderweg ist gespickt mit weiteren Highlights! Die Edelfrauengrab-Wasserfälle sind schon alleine einen Besuch wert. Der ca. 400 m lange Klettersteig Karlsruher Grat auf 750 Metern Höhe ist nichts für schwache Nerven, jedoch gibt es auch einen wesentlich einfacheren Umgehungsweg als Alternative.
Fantastische Aussichen nicht nur vom Karlruher Grat: Auch vom Herrenschrofen, Brennte Schrofen sowie dem „Lifthisli“ könnt ihr die Ausblicke genießen. Gleich mehrere Getränkebrunnen versorgen Durstige mit Erfrischungen und alkoholhaltigen Getränken. Am „Lifthisli“ stehen zudem ausrangierte Alpen-Gondeln zu einer originellen Rast bereit. Und ganz zum Ende der Tour dürft ihr gemütlich im malerischen Mühlendorf Ottenhöfen im Achertal einkehren. Ist der Karlsruher Grat nun gefährlich oder nicht gefährlich? Das erfahrt ihr im ausführlichen Erfahrungsbericht!
Übersicht
1. Erfahrungsbericht Karlsruher Grat
1.1 Start: Ottenhöfen
1.2 Edelfrauengrab-Wasserfälle
1.3 Herrenschrofen: Klettersteig oder Umgehung?
1.4 Karlsruher Grat Klettersteig
1.5 Bosensteiner Eck: „s`alte Liftishli“ am Kernhof
1.6 Brennte Schrofen
1.7 Mühlendorf Ottenhöfen
2. Streckenverlauf/GPS-GPX-Track
3. Ausrüstungs-Tipps
4. Reiseführer*
5. Touren in der Nähe
6. Wandermagazin kostenlos anfordern
1. Auf dem Karlsruher Grat wandern: Klettersteig und Schwarzwälder Genießerpfad
Wer auf dem Karlsruher Grat wandern möchte, der hat sich etwas vorgenommen. Auf bis zu 820 Metern Höhe darf auf dem einzigen Klettersteig des nördlichen Schwarzwaldes geklettert bzw. gewandert werden. Während der Grat an sich auf eine Länge von gut 400 Metern kommt, schafft es der Schwarzwälder Genießerpfad „Karlsruher Grat“, welcher über bzw. am Grat vorbei führt, auf eine Gesamtstreckenlänge von 12,5 km.
Dabei werden in 4,5 Stunden Gehzeit ca. 660 Höhenmeter zurückgelegt. Doch dieser Genießerpfad in Ottenhöfen punktet nicht nur mit dem spektakulären Grat. Es gibt noch einiges weiteres auf dem Wanderweg zu entdecken und zu erleben. Und das stellen wir auch nun im ausführlichen jungwandern.de-Erfahrungsbericht vor.
1.1 Start: Ottenhöfen im Achertal
Diese besonders schöne Wandertour beginnt und endet im Mühlendorf Ottenhöfen im Achertal.
Wir starten den bestens ausgeschilderten Genießerpfad Karlsruher Grat am Bahnhof Ottenhöfen. Gleich zu Beginn werden gut 200 Höhenmeter auf den ersten 3 km Wegstrecke zurückgelegt und wir gelangen an den ersten von mehreren Rastplätzen mit praktischen Getränkestationen.
Die Getränkestation „Sausteig“ bietet eine überraschende Auswahl an Erfrischungen an. Sogar an eine Toilette wurde hier gedacht! Respekt; so einen Rastplatz trifft man nicht häufig an! Wenige Meter entfernt versprüht das schon länger nicht mehr bewirtschaftete Café und Biergarten „Edelfrauengrab-Wasserfälle“ eher einen Charme von „Lost Place“. Der Weg führt im Zickzack-Kurs weiter bergauf, bis wir im Naturschutzgebiet Gottschlägtal Karlsruher Grat den ersten Höhepunkt von diesem Schwarzwälder Genießerpfad erreichen: die Edelfraubengrab-Wasserfälle.
1.2 Edelfrauengrab-Wasserfälle
Bei der Planung dieser Wanderung haben wir uns gedacht „Oh cool, ein Wasserfall ist auch auf der Tour!“. Doch ganz begeistert stellen wir vor Ort fest: Es sind gleich mehrere Wasserfälle, die hier auf 45 Metern Fallhöhe in der Schlucht den Weg nach unten suchen. Das hatten wir so gar nicht auf dem Schirm!
Ein tolles Naturschauspiel und imposantes Spektakel, diese Edelfrauengrab-Wasserfälle! Es ist das Wasser vom Gottschlägbach, welches uns beim Aufstieg eine frische Brise um die Nase wehen lässt. Denn es ist heiß heute und hier an den Edelfrauengrab-Wasserfällen ist es vergleichweise frisch und kühl. Weiter führt uns nun der bestens ausgeschilderte Weg in Richtung Aussichtspunkt Herrenschrofen.
Wegmarkierungen am Karlsruher Grat
Doch auch auf dem am besten ausgeschilderten Weg geht gelegentlich eine Markierung oder gar die Orientierung verloren.
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Immer weiter führt der Weg bergauf. Und kurz vor dem Aussichtspunkt Herrenschrofen wartet schon die nächste Getränkestation auf uns. Lustigerweise wird sie gerade neu befüllt und wer sich schon immer einmal gefragt hat wie dies aussieht, dem können wir die Antwort auf die Frage liefern.
So ein Gläschen Schwarzwald-Schnaps in Ehren kann niemand verwehren, besagt der Volksmund. Doch beim schweißtreibenden Aufstieg schon einen Schnaps trinken: Das heben wir uns lieber für das Ende der Tour auf dem Karlsruher Grat auf.
1.3 Karlsruher Grat wandern: Aussichtspunkt Herrenschrofen
Weiter, immer weiter bergauf lässt uns der Routenverlauf auf dem Karlsruher Grat wandern. Der Weg wird zunehmend felsiger und schwieriger zu begehen. Wir gelangen zum ersten fantastischen Aussichtspunkt, dem Herrenschrofen.
Eine grandiose Aussicht über das Gottschlägtal in Richtung Ottenhöfen bedankt sich bei uns für den bisherigen Aufstieg von einigen hundert Höhenmetern. Wir gelangen an eine Weggabelung. Ausgeschildert sind sowohl der Klettersteig Karlsruher Grat als auch eine Umgehung dessen. Der Umgehungsweg verläuft parallel zum Steig über schattige Waldwege. Wir lassen uns nicht lumpen und steuern geradewegs auf den Klettersteig zu.
1.4 Karlsruher Grat Klettersteig
Da stehen wir nun auf ihm: Auf dem einzigen Klettersteig des Nordschwarzwaldes. Zu Beginn sieht er noch recht ungefährlich aus. Je weiter wir uns jedoch auf ihn wagen, umso mehr merken wir, dass wir es dann ab einem gewissen „Grad“ auf dem Grat mit der Höhenangst zu tun bekommen.
Der Karlsruher Grat ist schon lange ein echter Besuchermagnet. Das merken wir an dieser Stelle auch. Viele Wanderer wagen sich auf den Klettersteig, andere halten sich total dezent zurück und werfen lediglich Blicke auf die wilde Felsformation, die sich über 400 Meter Strecke oberhalb des Gottschlägtals dahin zieht. Wir wagen uns einige Meter hianauf auf den Steig und genießen die Aussichten. Nicht jedoch, ohne dabei auf jeden einzelnen Schritt zu achten. Die teilweise alpine Route ist durchaus anspruchsvoll und weder mit Seilen oder anderen Hilfen versehen. Ferner ist auf dem Klettersteig selbst keinerlei Markierung zur Orientierung angebracht. Für die Überquerung des Grats solltet ihr 30-60 Minuten Zeit einplanen.
Schritt für Schritt wagen wir uns voraus und sagen uns: „Stopp. Bis hier hin und nicht weiter. Das ist nichts für uns“.
Karlsruher Grat: Gefährlich oder nicht gefährlich?
Wo andere leichten Fußes über die Felsen schweben, da machen wir kehrt und nehmen den Umgehungsweg. Das ist übrigens auch gar nicht schlimm, wenn es euch genauso geht. Was bringt es euch, wenn ihr auf bis zu 820 Metern Höhe feststellt, dass ihr euch zu weit hinaus gewagt habt? Der Karlsruher Grat hieß übrigens nicht immer so. Vielmehr wurde er bis ins Jahr 1926 „Eichhaldenfirst“ genannt. Aufgrund von immer mehr Todesfällen von Kletterern aus dem Raum Karlsruhe wurde daraufhin der Eichhaldenfirst in „Karlsruher Grat“ umbenannt.
Wenn ihr also auf dem Karlsruher Grat wandern geht: Die Felsen sind spektakulär gelegen, es gibt tolle Aussichten und ihr habt die Wahl, ob ihr über den Grat wandert oder den einfacheren Umgehungsweg nutzt!
1.5. Vom Bosensteiner Eck zum Lifthisli wandern
An der Weggabelung Bosensteiner Eck folgen wir dem Wegweiser in Richtung Ottenhöfen. Wir werden auf zwei Wegpunkte aufmerksam: Auf das Gasthaus Bosenstein (schon länger geschlossen) sowie dem „Lifthisli am Kernhof“, einer Selbstbedienungshütte mit allerlei Vesper, Getränken, Snacks, Hofeis sowie Schnaps. Besonders aufmerksamkeitserweckend ist die Gondel auf dem Wegweiser. Was es wohl damit auf sich hat? Wir legen also einen kleinen Abstecher in Richtung Lifthisli ein.
Schon nach wenigen Metern erreichen wir den Kernhof mit seinem Lifthisli und sind verdutzt. „Was ist das denn, bitteschön?“ Mehrere alte Gondeln der Zwölferkogelbahn überraschen uns. Ein Hauch von Saalbach-Hinterglemm empfängt uns. In den ausrangierten Gondeln darf zum Vespern Platz genommen werden. Am besten mit ein wenig Proviant aus der Selbstversorgerhütte „Lifthisli“.
Wir betreten die kleine Hütte und staunen über das reichhaltige Angebot vom „Lifthisli“. Ganz begeistert nehmen wir an einer der Sitzbänke hier am Kernhof Platz und genießen die Aussicht. Was für ein toller Ort! Gegenüberliegend können wir den höchsten Punkt vom Nordschwarzwald, die Hornisgrinde, erkennen. Darunter ist mit dem Hotel am Mummelsee ein echter, wenn nicht gar DER Hotspot im nördlichen Schwarzwald zu erkennen. Hier am Lifthisli befinden wir uns nun am ehemaligen Berggasthaus Kernhof. Dieses ist, wie viele andere Gasthäuser im Schwarzwald leider ebenso, seit geraumer Zeit geschlossen.
Auf einer Tageswanderung wie dieser solltet ihr auch die passenden Wandersocken tragen. Wir empfehlen für alle 4 Jahreszeiten unterschiedliche Materialien mit verschiedenen Eigenschaften. –> Testbericht <– Unsere jungwandern.de-Empfehlungen in puncto 4 Jahreszeiten Wandersocken könnt ihr jetzt und hier beim Online-Anbieter einsehen: –> Wir empfehlen die Modelle TK2 von Falke!*
Weiter zum Aussichtspunkt Brennte Schrofen
Nach einer urgemütlichen Rast geht es wieder zurück auf den Routenverlauf vom Schwarzwälder Genießerpfad „Karlsruher Grat“ in Richtung Brennte Schrofen. Wir wandern am ehemaligen Gasthaus Bosenstein vorbei. Der Weg führt nun gleichzeitig über den „Bosensteiner Almpfad“, einem weiteren Schwarzwälder Genießerpfad. Falls ihr beim Nachwandern abermals durstig werdet: Mit der Almpfadhüttle gibt es die nächste Einkehroption in Form einer Selbstversorgerhütte.
Wenn wir jetzt an jeder Getränkestation einen der angebotenen leckeren Schwarzwaldschnäpse getrunken hätten….. Uiuiui… Mit dem Aussichtspunkt „Brennte Schrofen“ erreichen wir dann den letzten Höhepunkt auf dem Karlsruher Grat, bevor uns der Weg wieder bergab nach Ottenhöfen führt.
1.6 Schutzhütte und Aussichtspunkt Brennte Schrofen
Ihr merkt schon: Wenn ihr auf dem Genießerpfad Karlsruher Grat wandern geht, bekommt ihr einiges geboten. Und am Brennte Schrofen gibt es nun die nächste, spektakuläre Aussicht vom vorgelagerten Felsen „Brennte Schrofen“!
Eine atemberaubende Aussicht über Ottenhöfen lässt die Augen in Richtung französische Vogesen schweifen. Einige andere Wanderer legen eine Pause ein und packen ihr Fernglas aus. Toll gelegene Schwarzwaldhöfe und Hütten können wir auch mit bloßem Auge erkennen. Und sind das da hinten schon die Alpen in weiter Ferne?
Fast fühlt es sich an, als sei die Wanderung auf dem Karlsruher Grat nun zu Ende. Das stimmt natürlich nicht so ganz, denn es liegt noch ein ordentlicher Abstieg und 4 km Wegstrecke vor uns.
Ein letzter Getränkebrunnen am Karlsruher Grat
Am Getränkebrunnen Bromberg könnt ihr euch gekühlte Cola, Fanta, Bier, Radler oder natürlich Schnaps gönnen. „Der wievielte seiner Art ist das jetzt eigentlich?“, fragen wir uns.
Auf einmal erschrecken wir uns. Was macht das Gespenst am Wegesrand? Ah, es gehört als Wegmarkierung zum Sagenrundweg Bosenstein, einer 7,5 km langen Wanderstrecke, deren Route wir kreuzen. Nach dem kurzen Schrecken laufen wir schnurstracks geradeaus und erreichen nach etwas mehr als 5 Stunden wieder den Ausgangsort dieses fantastischen Wanderwegs, das Mühlendorf Ottenhöfen.
1.7 Ankunft im Mühlendorf Ottenhöfen
Eine fantastische Wandertour endet nun im malerischen Mühlendorf Ottenhöfen. In und rund um Ottenhöfen stehen noch zahlreiche, gut erhaltene Mühlen. Viele Fachwerkhäuser und ein mit zahlreichen Blumen schön gepflegter Ortskern sorgen für eine wohlige Atmosphäre.
Dank der guten Anbindung an den ÖPNV (es gibt sogar eine Bahnhaltestelle) könnt ihr aus allen Himmelrichtungen an- bzw. auch wieder abreisen. Oder ihr bleibt einfach ein paar Tage im schönen Ottenhöfen im Achertal und geht noch ein wenig wandern!
Auch auf dem Karlsruher Grat wandern?
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Unsere jungwandern Wanderberichte aus dem Nördlichen Schwarzwald sowie Südlichen Schwarzwald/Hochschwarzwald!
Im Nördlichen Schwarzwald wandern:
- Draußen rund um Stuttgart*: Das jungwandern.de-Outdoorbuch
- Allerheiligen Wasserfälle (Sagenrundweg)
- Aichelberger Traumtour (Bad Wildbad)
- Bad Wildbad: Baumwipfelpfad Schwarzwald
- Bad Wildbad: Hängebrücke WILDLINE
- Bad Liebenzell: Von Schömberg durch das Kollbachtal
- Baiersbronn: Sankenbachsteig (Genießerpfad)
- Baiersbronn: Satteleisteig (Genießerpfad)
- B.bronn-Tonbach: Tonbachsteig (Genießerpfad)
- Calw: Wasser-, Wald- und Wiesenpfad (Genießerpfad)
- Calw: Kloster Hirsau
- Camping: Grund-Ausstattung von A-Z
- Dobel / Eyachtal: „Ins Tal der Lehmänner“
- Durbacher Weinpanorama (Genießerpfad)
- Edelfrauengrab-Wasserfälle
- Enzklösterle: Heidelbeerweg (Genießerpfad)
- Freudenstadt: Tannenriesen (Premiumweg)
- Gertelbacher Wasserfälle (Rundweg)
- Hohloh(turm): Hohlohsee, Wildsee, Kaltenbronner Moor
- Hornisgrinde: AugenBlick-Runde Seebach
- Kappelrodeck: Schnapsbrunnentour
- Kappelwindeck: Kappler Genusstour
- Karlsruher Grat (alpiner Pfad)
- Karlsruhe: 4 tolle Outdoor-Touren
- Kniebis: Heimatpfad (Genießerpfad)
- Lautenbacher Hexensteig
- Lautenbacher Teufelsteig
- Monbachtal (wildromantisch!)
- Mummelsee / Hornisgrinde
- Nagold: 7-Berge-Weg
- Oberachern: Keltischer Baumpfad
- Ottenhöfen: Felsenweg
- Outfit-Empfehlungen: Tages-/Mehrtagestouren
- Sasbachwalden: Alde Gott Panoramarunde (Genießerpfad)
- Schweinbachtal (Geheimtipp!)“
- Schömberg: Aussichtsturm „Himmelsglück“ mit Flying Fox
- Teinachtal: „Doinich Ursprung / Neuweiler“
- Zavelstein / Bad Teinach: Der Teinacher (Genießerpfad)
- „Draußen rund um Stuttgart“*: 25 Outdoor-Touren
- „Draußen rund um Stuttgart“*: 25 Outdoor-Touren
Im Hochschwarzwald/Südlichen Schwarzwald wandern:
- Albsteig Schwarzwald (alle 5 Etappen)
- Breitnau
- Durbacher Weinpanorama (Genießerpfad)
- Feldberg: Feldbergsteig (Premiumweg)
- Feldberg: Panoramaweg (traumhaft!)
- Feldsee: Von Hinterzarten zum Seebuck
- Freiburg: 4 geniale Touren rund um Freiburg
- Glottertal – Rosskopf – Freiburg
- Hegauer Vulkanlandschaft
- Hinterzarten: Säbelthomaweg (Genießerpfad)
- Lautenbacher Hexensteig
- Lautenbacher Teufelsteig
- Lotenbachklamm / Wasserfall
- Notschrei: Rundweg Münstertal
- Münstertal: Rundweg Notschrei
- Outfit-Empfehlungen: Tages-/Mehrtagestouren
- Ravennaschlucht (bei Hinterzarten)
- Schauinsland Rundweg
- Schwarzwald-Querweg Freiburg – Bodensee (Best-of)
- Schwarzwald-Querweg (alle 8 Einzel-Etappen)
- Schluchsee / Riesenbühlturm
- Todtnauberg: Martin Heidegger Rundweg
- Wutachschlucht
Schwarzwald-Querweg: Auf 8 Etappen von Freiburg zum Bodensee
Einzeletappen Schwarzwald-Querweg
- 1: Freiburg – Buchenbach
- 2: Buchenbach – Titisee
- 3: Titisee – Schattenmühle
- 4: Schattenmühle – Blumberg
- 5: Blumberg – Engen
- 6: Engen – Singen (Hohentwiel)
- 7: Singen (Hohentwiel) – Langenrain
- 8: Langenrain – Konstanz (Bodensee)
Winterwandern im Schwarzwald
Winterwandern rund um den Feldberg
Welche Wandersocken sind empfehlenswert?
Unsere jungwandern.de-Empfehlungen für die nächste Wanderung!
„Mit welcher Kleidung geht ihr eigentlich wandern?“ werden wir immer häufiger gefragt. Dazu haben wir euch nun eine informative Zusammenfassung erstellt. Unten aufgelistet, oder auf unserer –> Testbericht-Seite. Unsere Outfit-Empfehlungen für eure nächste Wanderung sind:
Hier sind unsere Empfehlungen!
Schuhe:
Hochwertig: Die meiste Zeit tragen wir auf unseren Touren den Klassiker und Allrounder unter den Wanderschuhen, den Lowa Renegade GTX!* Die zahlreichen positiven Bewertungen sprechen für sich.
Genauso bewährt, aber mit niedrigem Schaft ausgestattet, ist die „flache Alternative, der Lowa Innox Evo GTX!* Eignet sich auch toll als Alltags-Schuh!
Tolle Alternative: Das Modell Quechua MH500* ist in sowohl in einer Damen-/Herrenvariante als auch mit hohem und niedrigen Schaft erhältlich!
Socken:
Hochwertig: Dazu tragen wir die Thermo-/Merinosocken TK 2 von Falke!* Diese Modelle gibt es übrigens auch in stylischen Ausführungen! Welches Motiv gefällt euch am besten? Fantastische, preisgünstige Alternative im Dreierpack: Danish Endurance Merino Wandersocken*
Unterwäsche
Hochwertig: Die Boxershorts von DANISH ENDURANCE (Herren)* sind ebenso atmungsaktiv, geruchsneutral und atmungsaktiv wie die „unsichtbaren“ DANISH ENDURANCE Hipster Panties (Damen)*. Dazu kombiniert ihr am besten den passenden Bralette Sport-BH*.
Hosen:
Hochwertig: Die wasserabweisende Hose von Schöffel Koper 1 Zip Off* hat sich seit mehreren Jahren bewährt und wurde von uns sogar nachgekauft! Sie eignet sich bei wärmeren und kälteren Temperaturen gleichmaßen dank Zip-Verschluß. Im Handumdrehen wird sie zur bequemen Bermuda-Hose umfunktioniert!
Top-Alternative: Die Quechua MH550 Bergwandern-Hose* gibt es in einer Herren- und Damen-Ausführung!
Trekkingstöcke:
Hochwertig: Als Luxus-Modell dienen uns die faltbaren und ultraleichten Leki Makalu FX Carbon.*
1a-Alternative: Eine günstigere Alternative mit Top-Bewertungen ist das Modell Trekology Trek-Z!*
Technik:
Zum Fotografieren haben wir meistens unsere geniale, spiegellose Vollformat-Kamera Sony Alpha 7 III* dabei. Eine günstigere Alternative ist die Sony DSC-WV350 Digitalkamera*. Die passt in jede Hosentasche. Falls der Akku von Cam oder Handy mal leer sein sollte: Die Anker Powerbank 325* mit 20.000mAh ist jederzeit der Retter in der Not.
Zum Tracken der Touren, Nachwandern und zahlreichen Zusatzfunktionen ausgestattet ist die Garmin Forerunner 55* ideal und versorgt euch auch offline mit Musik. Um lediglich den indiviuellen Fitnesszustand zu überprüfen reicht der Fitnesstracker Fitbit Charge 4*.
Shirts und Fleecepullover:
Hochwertig: Vom besten Schweißtransport und Geruchsneutralität überzeugen konnte uns bisher dieses Polo-Shirt von Odlo* (Herrenvariante) (Damenvariante Odlo)*. Der Fleece-Pullover von The North Face Glacier* (Herrenvariante) (Damenvariante: The North Face Glacier*) über dem Shirt überzeugt sowohl bei kälteren Temperaturen als auch abends im Biergarten oder auf Outdoor-Veranstaltungen.
Tolle Alternative: Das Merinowolle-Shirt Forclaz Travel100* (Herrenvariante)* (Damenvariante: Forclaz Travel100*) lässt sich bestens mit dem Fleece-Pullover Quechua MH100 (Herrenvariante)* (Damenvariante: Quechua MH100*) kombinieren und schont den Geldbeutel. Und selbst in Kombination von Shirt/Pullover noch supergünstig!
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Hochwertig: Für Mehrtagestouren, Fernwanderungen oder auch einfach nur zum Urlauben empfehlen wir den deuter Aircontact 40 + 10 Liter!*
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Rucksack gepackt, losgewandert, und dann immer wieder die gleiche Situation: „Mist, vergessen einzupacken!“.
Was ihr bei eurer nächsten Wanderung auf jeden Fall im Rucksack dabei haben solltet:
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